Klassisch ausgebildete Pferde

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  • lusitanoa
    • 26.10.2012
    • 347

    #21
    Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
    Genauso ist es ! Die Grundausbildung eines Pferdes kann man wirklich mit einem Kind vom 1.bis 4. Schuljahr vergleichen : lesen und schreiben lernen, und das kleine Einmaleins gehört auch dazu. Welcher Schüler das bis zum 4.Schuljahr nicht kann, aus dem wird nie ein Spezialist.
    Bin mir jetzt nicht sicher, ob das ernst oder ironisch gemeint ist?
    Vor allem der letzte Satz?

    Die Grundausbildung kann man ja gerne mit der Grundschule vergleichen. Jedoch sollte man auch nicht vergessen, welche Rolle dabei ein guter oder schlechter Lehrer spielt........!!!

    Kommentar


    • #22
      Zitat von lusitanoa Beitrag anzeigen
      Bin mir jetzt nicht sicher, ob das ernst oder ironisch gemeint ist?
      Vor allem der letzte Satz?

      Die Grundausbildung kann man ja gerne mit der Grundschule vergleichen. Jedoch sollte man auch nicht vergessen, welche Rolle dabei ein guter oder schlechter Lehrer spielt........!!!
      Das war nicht ironisch gemeint. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
      Und was in jungen Jahren versäumt wurde lässt sich schwerlich nachholen.
      Man kann ein Pferd in zehn Minuten verderben und braucht für die Korrektur 10 Tage. Und wenn ein Reiter 10 Tage unvernünftig ausbildet dann sind 100 Tage nötig. Mit Gewalt geht es aber sicher schneller.

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      • lusitanoa
        • 26.10.2012
        • 347

        #23
        Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
        Das war nicht ironisch gemeint..
        Ich hatte es befürchtet....

        Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
        Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
        Und was in jungen Jahren versäumt wurde lässt sich schwerlich nachholen..
        Glaubst du wirklich, Pferde sind so doof?

        Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
        Mit Gewalt geht es aber sicher schneller.
        ??? Gewalt ist ja nun so gar nicht mein Ding!

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        • Fife
          • 06.02.2009
          • 4401

          #24
          Gewalt...
          da haben Eltern ja schon auch gewisse Einflußmöglichkeiten.

          Als Verantwortliche bei der Entscheidung, welcher Lehrer beim Pferdekind genutzt werden soll gehts ja noch leichter.
          ? Oder?

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          • rubia
            • 09.12.2002
            • 3250

            #25
            Kommt doch einfach zur Ausbildungsskala zurück, hatte das Thema ja in einem Beitrag "umdefiniert"!

            Was haltet ihr z.B von "vorwärts- abwärts reiten"? wie lange, in welchem Alter. Ist aj schwierig, denn das Pferd soll ja nicht auf der Vorhand latschen und in den Richtlinien Steht: "Das Genick ist s t e t s höchster Punkt"! Ich kannte mal einen sehr populären Ausbilder, der einfach genial geritten ist. Der war der Ansicht, das Pferd am Ende einer Trainigseinheit so zu reiten, sei Unfug, weil man es sich schön von hinten nach vorne geritten hat und es dann wirder auseinanderfallen ließe. Ich entgenete, na halt zur Entspannung, er lachteund sagte, ein gut gerittenes Pferd sei nach der Arbeit entspannt......!
            Rapphengstfohlen v. Royal Classic x Carprilli

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            • #26
              Man sollte aus der Ausbildungsskala kein Dogma machen.
              Letztendlich haben wir es mit Individuen zu tun.

              Als Anlehnung ja, aber letztendlich ist das Verständnis des Pferdes der wichtigste Punkt.

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              • Tinki999
                • 29.01.2011
                • 529

                #27
                Guten Morgen

                ich löse meine Pferde in der sogenannten Gebrauchshaltung. Also vorwärts-abwärts aber mit individueller Genickhöhe. Manche mögen das Genick ganz tief am Anfang, manche etwas höher.
                Mir ist dabei Takt, Losgelassenheit und Anlehnung am wichtigsten - nicht die Schablone am Nasenrücken. Der Rücken muss schwingen und das Pferd zufrieden sein.

                Da ich meistens morgens reite kommen die Pferd aus der Box und nicht von der Koppel. Daher finde ich es wichtig, das die sich erstmal "ausschütteln" und sich so lösen können, wie sie möchten und können.

                Die Lösungsphase ist in ihrer Dauer auch sehr individuell. Das ältere gerittene Pferd braucht oft nur ein paar Minuten (nach ausgiebig Schritt) um "da" zu sein, die Jungen oder Korrekturpferde brauchen bis zu einer halben Stunde.

                @Rubia
                Zu der Meinung Deines Trainers: Ich mache das auch kaum. Zwischendurch gibt es Entspannungs-Minuten am langen Zügel.
                Gerade nach neuen Lektionen finde ich das ganz wichtig.
                Überstreichen oder mal Zügel-aus-der-Hand-kauen-lassen mache ich zwischendurch sowieso. Also für Entspannung ist immer gesorgt
                Meistens beende ich die Arbeit mit einer gelungenen Lektion, lasse die Zügel komplett los, lobe und reite im Schritt trocken.
                Wenn Menschen denken, dass Pferde nicht fühlen können, fühlen Pferde, dass Menschen nicht denken können.

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                • Browny
                  • 13.11.2009
                  • 2640

                  #28
                  Zitat von rubia Beitrag anzeigen
                  Der war der Ansicht, das Pferd am Ende einer Trainigseinheit so zu reiten, sei Unfug, weil man es sich schön von hinten nach vorne geritten hat und es dann wirder auseinanderfallen ließe. Ich entgenete, na halt zur Entspannung, er lachteund sagte, ein gut gerittenes Pferd sei nach der Arbeit entspannt......!

                  das habe ich auch schon von einem Ausbilder der alten Schule gesagt bekommen....
                  beim Unterricht in Marbach wurde auch eine Reiterin von Herrn Eberhardt getadelt, die ihr Pferd v/a galoppierte - wenn dann im Trab meinte er.

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                  • #29
                    Das sehe ich nicht ganz so.
                    Ich lasse sehr gerne gegen Ende auf dem Mittelzirkel traben oder galoppieren, kommt auf das Pferd an, und dabei dann Zügel aus der Hand kauen.
                    Wichtig dabei ist mir, dass Takt und Gangmass erhalten bleiben und das Pferd dabei am Gebiss bleibt.
                    Sich also mit dem Gebiss wieder dehnen kann.
                    Der Reiter behält seinen Sitz bei, entlastet also nicht.
                    Ich finde, diese Übung entspannt das Pferd sehr schön und belohnt nach der Anstrengung.

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                    • Irislucia
                      • 22.11.2008
                      • 2519

                      #30
                      Zitat von rubia Beitrag anzeigen
                      Der war der Ansicht, das Pferd am Ende einer Trainigseinheit so zu reiten, sei Unfug, weil man es sich schön von hinten nach vorne geritten hat und es dann wirder auseinanderfallen ließe. Ich entgenete, na halt zur Entspannung, er lachte und sagte, ein gut gerittenes Pferd sei nach der Arbeit entspannt......!
                      Interessante Beobachtung!
                      Das "brave vorwärts-abwärts" kann je nach Konsequenz des Reiters auch Probleme entstehen lassen kann. Man arrangiert sich, alles läuft doch soweit glatt, da will man sich nicht anlegen. Das geht gut, bis man mal mehr fordert und Gegenwehr kommt so nach dem Motto, das war aber eben weniger anstrengend...
                      Wenn man dagegen von Anfang an zu 100% am Ideal festhält und es damit wesentlich anstrengender fürs Pferd macht, wird es bei jeder gegebenen Gelegenheit sofort abschnauben und so richtig locker sein. Bei aller vorangegangenen Anstrengung ist das für mich die "reelle Entspannung".
                      Eine bummelige Reprise am hingegebenen Zügel würde ich eher zur Erholungsphase deklarieren. Ob und wieviel davon nötig ist, hängt wohl auch vom Ausbildungsstand des Pferdes ab. Ein wenig bummeln im Gelände darf aber vor/ nach dem Reiten durchaus sein, ich glaube nicht, dass man damit sein Ausbildungsziel gefährdet.
                      www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                      • rubia
                        • 09.12.2002
                        • 3250

                        #31
                        Das mit der individuellen Genickhöhe find ich interessant. Ich fand es immer ein bisschen schade, dass sich mein Frodo nicht so recht strecken möchte! Buggelenk ist das höchste der Gefühle und dann noch die Nase vor die Senkrechte, da muss man auch ganz schön fummeln. Wir sind uns aber mittlerweile einig, er braucht das einfach nicht, sein Rücken ist so gut, der lange Rückenmuskel schwingt von vorne bis hinten, ich bin immer wieder hoch erfreut! In unserem Stall (100Pferde) kann ich das kaum bei einem anderen Pferd beobachten und wenn sie noch so mit der Nase auf dem Boden rum geritten werden!?
                        Rapphengstfohlen v. Royal Classic x Carprilli

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                        • Edition
                          • 08.11.2005
                          • 126

                          #32
                          @ Rubia: das ist mal ein reelles Dressurpferd!!!! Und da sieht man, wie sich ein gutes HB doch bezahlt macht. Im Trab schwungvoll, gut geschlossen, nach meinem Geschmack gerne etwas fleissiger ;-). Galopp durchgesprungen mit tollen Wechseln. Ist bestimmt kein spektakuläres Pferd, aber ich kann mir gut vorstellen, das dir ab L alle Türen offen stehen. Das sind die Pferde, die sich in S dumm und dusselig gewinnen...
                          Mich würde die Abstammung mal interessieren?

                          Hatte auch ne Stute, die ich als rohes Pferd gekauft habe. Angeritten, dann sehr gute SLP mit Staatsprämie. Danach 2 Reitpferdeprüfungen, davon eine mit 8,5 gewonnen. Habe mich aber (aus)gebremst und sie decken lassen und auf die Weide gestellt. So hatte sie alle Zeit der Welt. Danach wieder angeschoben und dann von kleinen Prüfungen in 3 Jahren bis St. Georg spez. platziert (M* und M** mehrfach gewonnen). Als Amateur und wenn beide Spass an der Arbeit haben, geht das ;-)

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                          • Fuchsfan
                            • 02.02.2012
                            • 230

                            #33
                            Puh da muss ich wiedersprechen! Wenn man ganz schön fummeln muss um die nase vor
                            zu halten und das maul in höhe buggelenk zu bekommen, ist das genau
                            nicht klassisch ausgebildet.
                            da stimmt was nicht. Auch wenn unsere modernen Pferde sich selbst gut tragen,
                            ist es mehr schein.
                            Dehnungshaltung ist auch höhe buggelenk ,nicht das maul im sand, da hängt
                            der rücken auch wieder durch.
                            muskel bildet sich durchspannung und entspannung! Wichtig
                            ist auch die geschmeidigkeit. Ohne regelmässige
                            dehnungshaltung ist das nicht möglich.
                            gerade sehr hoch ausgebildete Pferde brauchen das ganz dringend.

                            Kommentar

                            • Fuchsfan
                              • 02.02.2012
                              • 230

                              #34
                              Das genick ist in dehnungshaltung natürlich nicht der höchste punkt.
                              Doch am zügel ind später in der versammlung, sollte es immer der höchste punkt sein.
                              Ist das nicht der Fall ,dann ist die nase in oder zuwenigweit vor der senkrechten,
                              das ist individuell vom pferd abhängig.
                              sollte ein massiver speckkamm öher sein, sieht man ja an der muskulatur ob das genick
                              Oben ist. Nur der speck darf das überragen.
                              obwohl das sicher auch nicht gesund ist. Mag aber bei hengsten schon mal vorkommen.

                              Kommentar

                              • Greta
                                • 30.06.2009
                                • 3921

                                #35
                                Hier mal ein Video von gestern wo das Genick der hoechste Punkt ist....
                                Allegra von Flake aus der Amica

                                Kommentar

                                • Finy
                                  • 14.02.2006
                                  • 1975

                                  #36
                                  heute morgen mal spontan die Kamera draufgehalten (bzw. draufhalten lassen)... mein inzwischen 4jähriger beim unspektakulären kleinen 1x1


                                  momentan geht er noch etwas tiefer eingestellt, so klappt das mit gleichmäßigen Zug ans Gebiss schon relativ gut. Ich kann daraus auch mal ein paar Trabtritte nach vorne oben wegreiten, allerdings kann er das noch nicht lange halten. Das Video ist leider in den letzten Minuten aufgenommen, da war er schon etwas müde.(vorallem nachdem er gestern beim Freilaufen für Iffezheim trainiert hat ) Zum lösen lasse ich den Hals noch länger und ca. 20 cm tiefer. Das klappt inzwischen im Trab von Anfang an sehr gut, im Galopp je nach tagesform. Ich galoppiere zu Beginn auch gerne mal ein paar Runden im leichten Sitz.
                                  Zuletzt geändert von Finy; 24.02.2013, 16:30.

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                                  • Browny
                                    • 13.11.2009
                                    • 2640

                                    #37
                                    greta, als es am schluss bergab ging, habe ich mal kurz die luft angehalten

                                    Kommentar

                                    • chilii
                                      • 08.02.2011
                                      • 8116

                                      #38
                                      @fife- möchte mal eine Lanze für uns Fahrer brechen!
                                      Nicht alle Fahrer zwerren ihren Pferden im Maul herum. Ebensowenig wie alle Reiter nie ihrem Pferd im Maul herumzerren.
                                      Schwarze Schafe gibt es überall!

                                      Wir reiten unsere joungster zuerst an bevor wir sie anfahren.
                                      Einfach weil wir die Erfahrung gemacht haben, dass die jungen Pferde "Anlehnung" leichter begreifen wenn sie geritten werden. Wohingegen sie bein Fahren vor allem im Zweispänner ja auf der einen Seite die Deichsel haben. Viel fühlen sich am Anfang von diesem "Ding" am Bauch etwas gestört.
                                      Außerdem ist die Hand des Reiters sagen wir mal zwischen 50 und 75cm vom Pferdemaul entfernt. Seitwärtsweisende Zügelhilfen also gut möglich.
                                      Im Wagen egal ob Ein- oder Zweispänner ist die Hand ganz locker dagen bei einem normal großen Warmblüter 4.00 Meter weg. Durch die Leinenführungsringe am Selett/Kammdeckel und dem Brustblatt kann nicht auf die gleiche Weise eingewirkt werden. Bei Einspänner noch am ehesten vergleichbar.

                                      Nicht zu vergessen ist auch das die Pferde am Wagen zwar kein Reitergewicht zu tragen haben aber dafür das Zuggewicht ausgleichen müssen.
                                      Wir praktizieren daher eine gesunde Mischung aus beidem. Denn es ergänzt sich sehr gut. Die Pferde haben eine sehr "komplette" Muskulatur weil eben durch das Reiten und Fahren sehr unterschiedliche Muskelgruppen angesprochen werden.

                                      Allgemein ob sie gefahren oder geritten werden legen wir großen Wert auf eine gute Vertrauensbasis und darauf das das Pferd seinem Alter und Ausbildungsstand entsprechend gefördert aber nie überfordert werden.
                                      Wann sie das erste mal aufs Turnier gehen variiert ebenso wie sie dann eingesetzt werden. Jedes Pferd ist ein Individuum und muss auch so behandelt werden. Wenn einer ein Jahr mehr braucht dann bekommt er die Zeit.

                                      Wir haben eine mittlerweile 14 jährige Stute. Die war zweimal auf dem BuCh Fahren. Ist immer in der Tendenz etwas zu tief gegangen mit ihrer Halslinie abet Nase vor der Senkrechten. Viele, auch Profis haben prophezeit "Die kommt nie hoch". Doch sie kam, aber erst durch gezieltes längeres Training im Alter von dann 7 Jahren. Sie hat sich aber natürlich aufgerichtet und wurde nicht mit Gewalt nach oben geholt. Sie dankt es uns heute.

                                      Kommentar

                                      • Greta
                                        • 30.06.2009
                                        • 3921

                                        #39
                                        Zitat von Browny Beitrag anzeigen
                                        greta, als es am schluss bergab ging, habe ich mal kurz die luft angehalten
                                        Browny, mein Mann ist ziemlich nervenlos... Und Daisy geht da ja schon seit Wochen immer hoch und runter... Aber ich bewundere Ihn ja schon immer, wenn er mit Handy beim Ausreiten filmt.... Ich waer da irgendwie nicht frei genug im Kopf für......
                                        Allegra von Flake aus der Amica

                                        Kommentar

                                        • Greta
                                          • 30.06.2009
                                          • 3921

                                          #40
                                          Zitat von Finy Beitrag anzeigen
                                          heute morgen mal spontan die Kamera draufgehalten (bzw. draufhalten lassen)... mein inzwischen 4jähriger beim unspektakulären kleinen 1x1


                                          momentan geht er noch etwas tiefer eingestellt, so klappt das mit gleichmäßigen Zug ans Gebiss schon relativ gut. Ich kann daraus auch mal ein paar Trabtritte nach vorne oben wegreiten, allerdings kann er das noch nicht lange halten. Das Video ist leider in den letzten Minuten aufgenommen, da war er schon etwas müde.(vorallem nachdem er gestern beim Freilaufen für Iffezheim trainiert hat ) Zum lösen lasse ich den Hals noch länger und ca. 20 cm tiefer. Das klappt inzwischen im Trab von Anfang an sehr gut, im Galopp je nach tagesform. Ich galoppiere zu Beginn auch gerne mal ein paar Runden im leichten Sitz.
                                          Finy, das ist ja ein ganz netter!!
                                          Allegra von Flake aus der Amica

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