Sauer gerittenes Pferd

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  • Bella Dia
    • 11.04.2012
    • 169

    Sauer gerittenes Pferd

    Tja wo die Liebe halt hinfällt , manchmal kauft man halt nicht mit Verstand sondern absolut ohne Kopf .
    Ich habe ein sauer gerittenes Pferd gekauft , natürlich nach mehrmaligem Probereiten AKU etc . Gesundheitlich ist es ok ( Zähne werden noch gemacht Anfang der Woche ) . Er ist jetzt auch schon zu mir nach Haue umgezgogen und kam nun von Boxenhaltung ausschließlich in Haltung mit täglichem Weidegang ( ganztägig - wenn die herrschaften denn nicht immer unsinn machen würden ) . Bekommt viel Heu und Rübenschnitzel zum auffüttern aber wenig Kraftfutter .

    Beim reiten ist es ok solange man nun nicht x Anstrengende Sachen verlangt . Möchte man etwas mehr und nicht nur locker vwaw reiten fängt er an mit dem Kopf zu wackeln kurz und möchte gerne stehen bleiben oder loslaufen - Also kein verbrecher , mit gedult sagt auch meine Rl bekommt man das wieder hin , allerdings nähert er sich einer Stange nicht merh freiwillig auf 5 m . Ok auch das bekommt man sicher wieder hin .

    Wir arbeiten jetzt viel mit Lob und nur ganz minimini Schritten etwas verlangen von ihm .
    Die Anlehnung ist schon ganz super fein geworden und durchlässigkeit kommt auch nach und nach . Wir reiten halt viele Übergänge und Wendungen etc .

    Wir würdet ihr mit einem sauer geritttenen Pferd arbeiten ? bzw habt ihr noch andere Ansätze oder Ideen ?

    Gibts Erfahrungsberichte in wie weit solche Kandidaten wieder leistungsbereit wurden ?

    Freuen würde es mich wenn er vlt mit mir mal nächste Saison eine A oder L laufen könnte , ob das klappt wird die Winterarbeit zeigen , mit 7 ist er ja noch nicht zu alt um alles zu lernen .
  • marquisa
    • 08.02.2006
    • 3410

    #2
    Halswirbelsäule und Nackenband und Genick sind ok?

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    • Tanja22
      • 19.08.2004
      • 2360

      #3
      Schließe mich Marquisa an und werfe noch Abwechselung in den Raum.

      Sauer heißt doch, dem Perd wurde "der Spaß am Reiten" vergällt.
      Der soll wieder erlangt werden.

      Wenn ich nicht die Einstellung habe: "Hey, komm wir machen heute was gaaanz tolles" an so einem Pferd ran gehe, wird das eh nichts.

      Und lasse doch erst einmal die Ziele wie Tuniere aus dem Kopf-den damit machst Du unbewußt Dir und ihm Druck, weil man will ja wohin.

      Zum Thema Bodenarbeit können Dir hier viele andere einiges besser erzählen; nur damit würde ich bei so einem Pferd in der bahn ersteinmal eine Basis schaffen. Auch Stangenarbeit gehört dazu, und wenn sie nur erst vom Boden aus geschieht.

      Cavaletti Arbeit empfinde ich gerade bei Dressurpferden gerne; wenn Du an Frau Klimkes Buch mal rankommst, kann ich nur empfehlen (ich habe sie mal zu diesem Thema life gesehen, was besseres und effektiveres habe ich noch nicht gesehen;-))

      Ansonsten: raus aus der Halle, zeige dem Kleinen die Welt, in den Wald, bißchen durch`s Unterholz reiten, den Kopf mal frei bekommen.

      Wären meine Ansätze

      Kommentar

      • Greta
        • 30.06.2009
        • 3924

        #4
        Das wäre auch mein Tip.... Gelände... Macht mein Mann ja immer mit unseren jungen Pferden und meist nimmt er noch ein Handpferd mit.... Da strahlen richtig die Augen und Spass kommt auf...
        Und ich denke, damit bekommt man auch eine Beziehung zum Pferd.... Wenn Du da weitermachst wo die anderen aufgehört haben, dann wird das Pferd da keinen grossen Unterschied für sich sehen....
        Im Moment mit dem Schnee, haben die super Spass!!!
        Allegra von Flake aus der Amica

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        • dissens
          • 01.11.2010
          • 4063

          #5
          Wie lange ist er jetzt bei Dir? Und wie viel Zeit hast Du ihm gegeben, auch geistig und seelisch (auch wenn das albern klingt) anzukommen?

          Dein Text liest sich ein bisschen so, als gingest Du davon aus, dass Du Dich nur draufsetzen müsstest und dann da weitermachen könntest, wo andere vielleicht nicht gut genug waren. Wenn Du so gut bist und das Pferd so gelassen und so leistungsbereit ist - fein. Klingt nur für mich nicht so.

          Für alle anderen Fälle wäre mein Rat: Lass das Pferd erst mal bei Dir ankommen und Dich als verlässlichen Partner und Reiter kennenlernen. Als jemanden, dem man vertrauen kann und der einem gut tut.
          Geh mit ihm und ggf. einem zweiten Reiter-Pferd-Paar raus und habt Spaß. Eventuell liegt da ja auch mal ein Stämmchen im Weg?
          Bodenarbeit ist auch was Feines. Übrigens auch draußen in der Natur.

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          • Suomi
            • 04.12.2009
            • 4285

            #6
            Zitat von Bella Dia Beitrag anzeigen
            Beim reiten ist es ok solange man nun nicht x Anstrengende Sachen verlangt . Möchte man etwas mehr und nicht nur locker vwaw reiten fängt er an mit dem Kopf zu wackeln kurz und möchte gerne stehen bleiben oder loslaufen -
            Hm.... DAS kenne ich auch von diversen Pferden im Verein. Die sind allerdings nicht sauer geritten, sondern von der Truppe Arbeitsverweigerer. Sobald es anstrengend wird für's Pferd sagt dieses "Will nicht" und etliche werden da richtig blöd - von Rückwärts laufen bis zu ziemlich übel bocken. Insofern stellt sich für mich die Frage ob das wirklich "sauer geritten" ist, oder ein generelles Problem.

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            • Cara67
              • 07.04.2008
              • 2482

              #7
              Kannst Du mal beschreiben, wie er "sauer" geritten wurde? Unpassend an den Sprung gebracht? Jeden Tag Sattel drauf und schlecht geritten?
              Der scheint sich ja richtig vor Stangen zu ekeln..

              Viel Abwechslung, Gelände, damit er wieder Spaß an der allgemeinen dressurmäßigen Arbeit bekommt. Verleg soviel Dressurarbeit wie möglich ins Gelände - Übergänge zwischen u. innerhalb der Gangarten, Wechsel, Halten..etc.
              Beim dressumäßigen Arbeiten unbedingt die Ausbildungsskala einhalten! Weidegang hat er ja bei Dir schon. Und ganz wichtig finde ich, eine Bindung zu ihm zu bekommen.
              Im Gelände läßt es sich auch schön über Sachen springen... Baumstämme, kleine Entwässerungsgräben zwischen den Wiesen etc.
              Zuletzt geändert von Cara67; 12.12.2012, 19:43.

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              • Fuchsfan
                • 02.02.2012
                • 230

                #8
                Abwechslung und gelände sind sicher ganz wichtig.
                wenn du aber dressurreitest, dann sobald der mit richtig lust arbeitet, sofort absteigen lobenund schrittführen und ab in die box. Egal ob schon nach einer halben st oder nach 20 min.
                dann kommt irgendwann die freude seinerseits aufs nächste mal reiten.
                nur nie zu lange reiten! In der bahn. Lg

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                • Hannoveranero
                  • 13.11.2012
                  • 379

                  #9
                  Ich schließe mich meinen Vorrednern an. Dressur im Gelände ist übrigens für alle spitze, meine Trainerin rennt meinem Großen immer mit der Peitsche hinterher wenn er zulegen soll, im Gelände geht das dann wie von selbst
                  Leider macht das Wetter zurzeit einen Strich durch viel Abwechslung, bevor du dir was brichst bleibe lieber erstmal bei vorwärts-abwärts in der Halle und übe dich in Geduld

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                  • Bella Dia
                    • 11.04.2012
                    • 169

                    #10
                    Also kennen tue ich ihn nun seid 6 Wochen und seid dem reite ich ihn auch ausschließlich . Da er vom Händler kommt kann ich zur Vorgeschichte nicht ganz so viel sagen außer das er nicht eingetragen war oder sonstiges. Da er auch weder geimpft war noch sonstiges gehe ich davon aus das er nur beim Züchter stand ( von dem ihm der Händler gekauft hat ) . Bei mir ist er seid knapp einer Woche , vorher bin ich ihn aber schon täglich geritten . Dort beim Händler war er sehr sehr guckig und schissig - jetzt bei mir ist das überhaupt kein Thema mehr , allerdings geht er ja jetzt auch ganz´Tags raus mit meinem anderen .

                    Bei mir geritten habe ich ihn Montag das erste Mal das war auch absolut ok er war kaum schissig oder spannig .
                    Sauer geritten halt in dem Sinne das er sich ungerne anfassen lassen möchte ( nicht im Sinne von Anpacken beim Streicheln oder Umgang sondern so beim reiten also locker vwaw reiten etc ist ok aber wenn du mal mehr willst ist das nach ein paar Minuten uncool )

                    Ausreiten geht leider noch nicht , wir haben Schnee und er hat noch eine Schnowgrips drunter oder Stollenlöcher , da er noch frisch beschlagen wurde beim Händler möcht eich nicht jetzt sofort die Eisen wieder runter reißen lassen und ohne Schnowgrip mag ich nciht nach draußen reiten .

                    Also was die Stangen angeht kann ich entwarnung geben , er ist heute ganz chillig über ein Cavaletti gelaufen / teil wollte er sogar Springen - und er schien großen Spaß daran zu haben , von daher werde ich wohl absolut unbesorgt sein müssen .
                    Beim VK meinten sie halt nur Springen geht halt gar nicht er geht nicht zum Sprung hin ( ich habe es da aber auch nicht versucht - ich wollte nur mal über Stangen traben dort aber selbst da wollte er nicht hin )
                    Hier merkt man gar nichts davon - wir machen aber auch total ohne Druck und loben echt viel dann . Wollte echt nur mal versuchsweise im Schritt über ein Cavaletti reiten um zu sehen ob er geht oder nicht und das machte r total toll das meine Rl meinte ich soll mal im Trab - war echt klasse .

                    Gesundheitlich ist er ok , noch etwas dürr aber er ist eh eher der etwas blütigere Typ .
                    Das habe ich alles abklären lassen , mein Ta hat gesagt absolut ok , nur Zähne sollten noch mal gemacht werden , aber nicht direkt als er zu mir kam 2 Wochen wollten wir ihm zur eingewöhnung schon geben , bevor er Sediert und der Ta an ihm rumhantiert .

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                    • Tambo
                      • 23.07.2003
                      • 1878

                      #11
                      Bella Dia, wurde der denn überhaupt schon mal vernünftig gearbeitet ? Für mich hört sich das Pferd nach einem eher rohen als sauer gerittenem Pferd an. Da kann man auch noch nicht so viel verlangen, unabhängig vom Alter. Und schnell zu viel erwarten, weil das Pferd ist schließlich ausgewachsen, nur eben noch nicht ausgebildet.

                      Und nach 2 Wochen Haltungsänderung kann man noch gar nichts erwarten...... Geschweige denn eine deutliche Besserung.

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                      • Bella Dia
                        • 11.04.2012
                        • 169

                        #12
                        Also roh war der nicht , der Bereiter dort ist den ja auch geritten und hat den halt auch ziemlich angepackt wo er dann ekelig wurde . Ich kann ja nur das weitergeben was mir gesagt wurde , das der halt definitv sauer gerittne war und das er gar nicht mehr Springen wollte . Darum ist er dann wohl auch zum Händler gegangen .
                        Mit dem Züchter habe ich ja keinen Kontakt gehabt , ich könnte höchst mal versuchen ob man den anrufen kann und fragen was mit dem Pferd gemacht wurde .
                        Viel Verlagt habe ich nicht , ganz normal Zirkel ganze Bahn GGA und Übergänge Trab Schritt .... also viel ist das nicht finde ich . Das können meine jungen nach dem anreiten aus dem FF.
                        Er war ja nur die Zeit wo er beim Händler stand ausschließlich in der Box , ich gehe davon aus das er beim Züchter schon raus kam .

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                        • newbie
                          • 27.02.2008
                          • 2981

                          #13
                          Ich denke auch nicht, dass man das als "sauer geritten" bezeichnen kann - eher ein nur rudimentär ausgebildetes Pferd, das nicht gerade beim bisherigen Reiten Spaß an der Arbeit vermittelt bekam und aus diesem Grund erstmal der Arbeit und neuen Dingen negativ gegenüber eingestellt ist.

                          Kenne einige "nicht saure" Pferde, die Angst bzw. Widerwillen bei Stangen/Sprüngen haben.

                          Manche Pferde sind halt quälbar und andere stellen auf Stur, wenn bei der Ausbildung etwas übers Knie gebrochen wird.
                          Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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                          • Mayall
                            • 11.10.2010
                            • 1160

                            #14
                            ... ich würde erst alle möglichen Schmerzquellen versuchen auszuschließen - vielleicht einen guten Osteopathen das Pferd prüfen lassen. Da kann ein Rücken oder Halswirbel verrenkt sein, dass merkt kein TA. Je nach reiten schmerzt das mehr oder weniger.

                            Vielleicht einen Schritt zurück gehen und etwas anderes versuchen. Das Pferd hat vielleicht irgendwo den Spaß am Reiter verloren, entweder vor Schmerz oder falschem reiten oder falscher Ausrüstung wie schlecht passender Sattel etc.
                            http://www.gutschoeneck.de/

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                            • Bananenmopsi
                              • 11.07.2012
                              • 288

                              #15
                              vorweg: ich gehe bei meinem Post davon aus, dass wirklich ALLE gesundheitlichen Ursachen ausgeschlossen werden konnten und das Equipment ebenfalls angepasst ist.

                              Bella dia, da du schreibst, dass "deine Jungen das schon beim Anreiten aus dem FF können", gehe ich mal davon aus, dass du viel Jungpferdeerfahrung hast. Ich würde das Pferd einfach wie einen Jungen behandeln. Denen muss man die Arbeit ja auch jeden Tag aufs Neue spannend und schmackhaft machen, damit die Motivation erhalten bleibt.

                              Als erfahrene Mehrfach-Jungpferdebesitzerin dürfte das für dich ja kein Problem darstellen, auch für so ein Pferd das nötige Verständnis aufzubringen und den Knopf zur Motivation und freudigen Mitarbeit zu finden

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                              • Nicci683
                                • 21.10.2008
                                • 196

                                #16
                                Ich hatte auch so ein Exemplar...Sandro Hit Stute...
                                Macht komplett dicht, seitdem Sie viel Abwechlsung hat wie Gelände, Weid, etc. kann man Sie überhaupt wieder reiten. Im Sommer konnte man sogar Lektionen abrufen. Jetzt wo sich der Winter nähert macht Sie wieder tageweise oft ganz dicht.
                                Sie wird gesprungen (Gymnastik) die Besi spielt, lässt laufen, Gelände, etc. Bin froh Sie überhaupt verkauft bekommen zu haben.

                                Im Feburar zieht sie um in einen Offenstall vielleicht wird es dann besser...

                                Ich wünsche Dir trotz meiner Erfahrungen ganz viel Erfolg!!!

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                                • Neuzüchter
                                  • 09.04.2003
                                  • 2159

                                  #17
                                  bei vorwärts abwärts und locker bist Du wahrscheilich auch locker. Bist Du wirklich perfekt wenn Du mehr willst oder klemmst Du vielleicht auch mal wird Deine Hand starr gehen die Absätze hoch und das Bein nach hinten.

                                  Meiner ist schon immer bei mir. Er hat zu Anfang immer geklemmt beim aussitzen, gebockt wenn man ihn mit der Gerte antickte, was beim locker reiten immer ging. Er konnte nicht begreifen was er tun muß oder er hatte die Kraft nicht durchzuhalten. Ich habe an meinem Sitz und meiner Gelassenheit gearbeitet.

                                  Die meisten Pferde wollen nicht nicht. Sie können nur nicht verstehen was sie machen sollen. Und wenn das Versuch-und-Irrtum-Spiel immer wieder in Hauen stechen und Muskelkater ausartet werden sie als Arbeitsverweigerer hingestellt.

                                  Das gilt jetzt weniger für das vorgestellte vermeitliche sauere Pferde als für die Ansage "es gibt eben kein Bock Pferde"
                                  Auch Freizeitpferde sin Profis!

                                  Kommentar

                                  • lusitanoa
                                    • 26.10.2012
                                    • 347

                                    #18
                                    Zitat von Neuzüchter Beitrag anzeigen
                                    Ich habe an meinem Sitz und meiner Gelassenheit gearbeitet.

                                    Die meisten Pferde wollen nicht nicht. Sie können nur nicht verstehen was sie machen sollen.
                                    Schön beschrieben!

                                    Kommentar

                                    • Greta
                                      • 30.06.2009
                                      • 3924

                                      #19
                                      Zitat von Neuzüchter Beitrag anzeigen
                                      bei vorwärts abwärts und locker bist Du wahrscheilich auch locker. Bist Du wirklich perfekt wenn Du mehr willst oder klemmst Du vielleicht auch mal wird Deine Hand starr gehen die Absätze hoch und das Bein nach hinten.

                                      Meiner ist schon immer bei mir. Er hat zu Anfang immer geklemmt beim aussitzen, gebockt wenn man ihn mit der Gerte antickte, was beim locker reiten immer ging. Er konnte nicht begreifen was er tun muß oder er hatte die Kraft nicht durchzuhalten. Ich habe an meinem Sitz und meiner Gelassenheit gearbeitet.

                                      Die meisten Pferde wollen nicht nicht. Sie können nur nicht verstehen was sie machen sollen. Und wenn das Versuch-und-Irrtum-Spiel immer wieder in Hauen stechen und Muskelkater ausartet werden sie als Arbeitsverweigerer hingestellt.

                                      Das gilt jetzt weniger für das vorgestellte vermeitliche sauere Pferde als für die Ansage "es gibt eben kein Bock Pferde"
                                      Grad die letzten Saetze find ich sehr wahr.. Ich denke auch das es keine Null Bock pferde gibt. Und grad junge unerfahrene Pferde lieben Abwechslung...
                                      Allegra von Flake aus der Amica

                                      Kommentar

                                      • Bella Dia
                                        • 11.04.2012
                                        • 169

                                        #20
                                        Also ich wollte mal berichten wie es nun so ist . Mittlerweile waren wir erfolgreich ausreiten und auch zur Springstunde - mit dem Ergebniss das ihn das hammer Spaß macht . Nix Angst oder so .

                                        Dressurmäßig machen wir ganz langsam weiter und lassen uns schön Zeit . Alles kein Problem - er ist leider nur sehr fixiert auf mich . Also er wird als gleich nervös wenn wir z.B in der Halle sind und ich mal kurz außer Sichtweite bin - selbst wenn sein Mitfahr Kumpel daneben steht . Auch anfassen von fremen wird mehr und mehr unschön . Also er weicht dann aus oder droht sogar wenn uns beim reiten einer nah kommt . Dabei ist er zuhause so toll in der Herde oder beim ausreiten keine Berührungsängste . Kommt ihm aber ein fremder nah oder ein fremdes pferd holla die Waldfee dann droht er aber sehr deutlich .

                                        Beim reiten ist er jetzt richtig aufgeblüht . Bald wird wohl der Sattler zum aufpolstern kommen müssen da er schön zunimmt und Muskeln aufbaut .

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