Mit dem neuen inneren Schenkel oder mit dem neuen äusseren?
Mir hat man gelernt, die Hilfen wie zum Angaloppieren zu geben. Und dazu nehme ich den äusseren Schenkel zurück und gebe mit dem inneren (am Gurt) einen (leichten) Druck (und natürlich die richtige Gewichtshilfe dazu). Und so soll ich dann auch die Wechsel reiten. Hat bisher auch immer geklappt (mein Pferd reagiert sehr gut auf die Gewichtshilfen, ich brauche also zum Teil (fast) gar keinen Druck). Jetzt hat mir neulich jemand gesagt, das mein Pferd auf einen Druck vom äusseren Schenkel reagieren sollte (bzw. der Wechsel sollte mit dem äusseren und nicht mit dem inneren Schenkel geritten werden). Ansonsten bekommt man dann in den Serienwechsel Probleme.
Was sind eure Erfahrungen?
Mir hat man gelernt, die Hilfen wie zum Angaloppieren zu geben. Und dazu nehme ich den äusseren Schenkel zurück und gebe mit dem inneren (am Gurt) einen (leichten) Druck (und natürlich die richtige Gewichtshilfe dazu). Und so soll ich dann auch die Wechsel reiten. Hat bisher auch immer geklappt (mein Pferd reagiert sehr gut auf die Gewichtshilfen, ich brauche also zum Teil (fast) gar keinen Druck). Jetzt hat mir neulich jemand gesagt, das mein Pferd auf einen Druck vom äusseren Schenkel reagieren sollte (bzw. der Wechsel sollte mit dem äusseren und nicht mit dem inneren Schenkel geritten werden). Ansonsten bekommt man dann in den Serienwechsel Probleme.
Was sind eure Erfahrungen?

). Für das eine Pferd war das super, bei dem anderen Pferd hat der äußere Schenkel zu ziemlichem Schwanken geführt, hier hätte ich im Nachhinein die Hilfe mit dem inneren Schenkel für besser gehalten. Im Grunde hätte man das auch schon bei der Vorarbeit merken müssen, da beim Angaloppieren gerne mal traversartiges Ausweichen, aber erstens konnte man das beim normalen Angaloppieren immer noch ganz gut ausgleichen/unterbinden (dazu fehlt einem dann bei den Serienwechseln die Zeit) und zweitens hat mir da einfach die Erfahrung gefehlt die richtigen Konsequenzen zu ziehen... Der Nachwuchs ist noch weit von den Fliegenden entfernt, aber so ganz schlüssig bin ich mir selbst noch nicht, wie ich hier vorgehe. Er zeigt so beim Angaloppieren bisher kein Ausweichen, ist generell aber vom Typ her schon eher wie das zweite Pferd, von dem ich schrieb, daher rechne ich eigentlich mit ähnlichen zu berücksichtigenden Punkten...
, bei Pferd Nr. zwei war mir das Schwanken auf der Geraden zu viel, das hätte mit Einern auf dem Zirkel auch nix gegeben).
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