mein RB-Wallach hat sich mittlerweile wieder neue Faxen ausgedacht, mit denen er mich beim reiten zu überraschen pflegt.
Einmal ist es grundsätzlich so, dass er sich hinter den Zügel verkriecht, das kommt wohl von dem langjährigen Einsatz von Schlaufzuegeln vor meiner Zeit.
Zum anderen ist er der Büffel schlecht hin !
Im Schritt alles soweit ok, aber sobald ich antrabe beginnt er sich auf den Zügel zu legen (Version a).. bei einem Pferd über 1,90m ist das viel gewicht :/ oder Version b) er benimmt sich eine halbe Runde o. solange es ihm passt anständig, um mir dann mit aller Kraft die Zügel aus der Hand zu reissen und dagegen zu ziehen,dabei gerät er natürlich immer auf die vorhand
.
3 Leute die nen Kurs vorher unterrichtet haben sich dann meiner angenommen.
Der erste sagte: "Benutz die Gerte und hau die Sporen mal ordentlich rein, dann hört der Büffel das bald auf" (na danke...)
Der zweite meinte:"Zieh dagegen wenn er zieht, gib nach wenn er nachgibt,abe rnicht vorher. Wenn nötig rupf mal ordentlich dagegen". (aber dauernd ziehen..?)
Der dritte (leiser stiller Springreiter) meinte, dass ich einfach insgesamt ständigen Knieschluss und aufrechten Sitz waren soll, und n schärferes Gebiss benutzen soll.
Was sagt ihr ?
Joep geht mit nem normalen VS-Sattel, der ihm auch wirklich gut passt und ner einfach gebrochenen Wassertrense an englischem Reithalfter.
Gesundheitliche Probleme kann man ausschließen, er kann L-Lektionen grundsätzlich, aber ich komme gar nicht dazu sie zu reiten, weil er mich derart schon beim trab ausm Sattel reisst dass ich immer das gefühl habe, dass mir nachm reiten die arme abfallen :/
Dass er sich falsch knickt im hals, kann das auch davon kommen, dass sein hals so irre lang ist ? ich muss mal n bild suchen, auf dem das deutlich wird.
Hat jemand eine Idee dazu ?
lg Andrea.
Einmal ist es grundsätzlich so, dass er sich hinter den Zügel verkriecht, das kommt wohl von dem langjährigen Einsatz von Schlaufzuegeln vor meiner Zeit.
Zum anderen ist er der Büffel schlecht hin !
Im Schritt alles soweit ok, aber sobald ich antrabe beginnt er sich auf den Zügel zu legen (Version a).. bei einem Pferd über 1,90m ist das viel gewicht :/ oder Version b) er benimmt sich eine halbe Runde o. solange es ihm passt anständig, um mir dann mit aller Kraft die Zügel aus der Hand zu reissen und dagegen zu ziehen,dabei gerät er natürlich immer auf die vorhand

3 Leute die nen Kurs vorher unterrichtet haben sich dann meiner angenommen.
Der erste sagte: "Benutz die Gerte und hau die Sporen mal ordentlich rein, dann hört der Büffel das bald auf" (na danke...)
Der zweite meinte:"Zieh dagegen wenn er zieht, gib nach wenn er nachgibt,abe rnicht vorher. Wenn nötig rupf mal ordentlich dagegen". (aber dauernd ziehen..?)
Der dritte (leiser stiller Springreiter) meinte, dass ich einfach insgesamt ständigen Knieschluss und aufrechten Sitz waren soll, und n schärferes Gebiss benutzen soll.
Was sagt ihr ?

Joep geht mit nem normalen VS-Sattel, der ihm auch wirklich gut passt und ner einfach gebrochenen Wassertrense an englischem Reithalfter.
Gesundheitliche Probleme kann man ausschließen, er kann L-Lektionen grundsätzlich, aber ich komme gar nicht dazu sie zu reiten, weil er mich derart schon beim trab ausm Sattel reisst dass ich immer das gefühl habe, dass mir nachm reiten die arme abfallen :/
Dass er sich falsch knickt im hals, kann das auch davon kommen, dass sein hals so irre lang ist ? ich muss mal n bild suchen, auf dem das deutlich wird.
Hat jemand eine Idee dazu ?
lg Andrea.
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