Wer Rollkur verurteilt sollte ROLL-KUR gelesen haben !

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  • carlo
    • 08.05.2025

    Wer Rollkur verurteilt sollte ROLL-KUR gelesen haben !

    Prof.Dr.Heinz Meyer hat ein Buch geschrieben (2008 ) ROLL-KUR - Die Ueberzaeumung des Pferdes - wie es in seiner Tiefe und Genauigkeit nur mit Klassikern wie

    Steinbrechts GYMNASIUM DES PFERDES

    Waldemar Seunig's VON DER KOPPEL BIS ZUR KAPRIOLE

    oder Alois Podhajsky's DIE KLASSISCHE REITKUNST

    zu vergleichen ist.


    Ich wage aber vorauszusagen,dass nur wenige sich durch dieses 600 Seiten starke Buch durcharbeiten werden,weil es nicht genuegend " FUN " ist, im Gegensatz sovieler dieser neuzeitlich,seichten - aber bunten Reiter Buecher,die ueberall erscheinen.

    So war ich nicht ueberrascht, als ich unter dem Thema Buecher hier im Forum auch weder dieses Buch noch den Steibrecht erwaehnt sah.

    Wenn hier immerwieder das Thema der verbogenen Haelse aus allen Perspektiven behandelt wird,dann ist es fuer mich schon verwunderlich,dass so ein Werk nicht erwaehnt wird.

    Oder eigentlich ist es fuer mich doch nicht verwunderlich - eher : wie koennte es anders sein !

  • #2
    Hier ist ein Link :

    Kommentar

    • Fife
      • 06.02.2009
      • 4401

      #3
      Carlo,
      ich für meine Person muß da weiter gehen: Von den 4 erwähnten Büchern ist nur ein einziges in meinem Besitz und bei bei dem Einen (Podhajsky) mußte ich abbrechen weil ich das mit eigenen Reiterfahrungen nicht mehr verifizieren konnte.

      Kommentar

      • Shalom
        • 28.05.2009
        • 839

        #4
        Ich wollte dieses Buch immer lesen und hätte kein Problem damit, mich durch die 600 Seiten zu kämpfen. Ehrlich gesagt ist es mir aber zu teuer. Ich kann mir vorstellen, dass das bei vielen ein Grund ist, es nicht zu kaufen.

        Ich habe Steinbrecht und Plinzner (sogar in altdeutscher Schrift) tatsächlich von vorn bis hinten gelesen und kann nur jedem Reiter die Lektüre empfehlen. Ja, es ist wahnsinnig anstrengend. Vieles kann man nicht gleich nachvollziehen und manches bleibt einem auch nach längerem Nachdenken unklar. Trotz allem lohnt es sich. Vor allem habe ich nach der Lektüre für mich festgestellt, dass Steinbrecht ganz und gar nicht so "weichgespült" ist, wie er in zahlreichen Forenbeiträgen von Leuten, die das Buch wahrscheinlich gar nicht gelesen haben, immer dargestellt wird und dass das "Riegeln" von Plinzner nur halb so brutal ist, wie gemeinhin angenommen und von ihm letztlich nur als Notlösung propagiert wird.
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        • #5
          Warum sollten die Leute sowas lesen.

          Die Meisten kommen reiterlich und intellektuel doch nicht mal annähernd in die Gegend.

          Warscheinlich haben keine 10 % die Richtlinien Band I geschweige denn Band II gelesen.

          Kurz und auf einen Nenner gebracht empfehle ich die H.D.v.12 Kapitel 62 h und i .

          Auch ich bin reiterlich noch nicht in der Gegend gewesen. Das war aber auch noch nie mein Anspruch. Mir genügt es, junge Pferde art- und fachgerecht aufzuziehen und ausbilden zu können. Dazu brauche ich sowas nicht. Mir genügen die Grundrechenarten. Hohe Mathematik war mir immer schon suspekt.

          Es mag sein, daß es einige wenige Leute gibt, die solche Methoden sinnvoll anwenden können. Aber über die sprechen wir hier nicht und die demonstrieren das sicherlich nicht in der Öffentlichkeit.

          Einen bestimmten Grad von momentanem Über- und Abstellen zu gymnastischen Zwecken halte ich jedoch für sinnvoll.
          Aber davon ist hier ja nicht die Rede.

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          • Shalom
            • 28.05.2009
            • 839

            #6
            Diese Bücher mit dem Anspruch zu lesen, das Gelesene in der nächsten Reitstunde anzuwenden, geht sicherlich nach hinten los Darum geht es doch gar nicht, man kann so etwas doch einfach aus Interesse lesen. Und ein Interesse - wenn auch nur vor geschichtlichem Hintergrund - sollten doch zumindest diejenigen haben, die allzu gern im Internet über diese Themen referieren

            Davon abgesehen beschreiben weder Steinbrecht noch Plinzner ausschließlich höhere Lektionen, sondern gehen vielmehr auf ganz grundlegende Dinge, wie den korrekten Sitz, das richtige Treiben usw. ein. Vieles wird hier aus einer anderen Perspektive beschrieben, als in den heutigen Lehrbüchern dargestellt. So beschreibt, wenn ich mich nicht irre, Steinbrecht sehr, sehr anschaulich, wie der Reiter genau sitzen und in die Bewegung des Pferdes eingehen muss, damit fast jedes Pferd ohne große Handeinwirkung irgendwann den Hals fallen lässt. Daraus kann meines Erachtens sogar ein blutiger Anfänger etwas lernen. Für Fortgeschrittene Reiter werden beispielsweise die Hilfengebung im Außengalopp oder das wechselseitige Treiben im Trab sehr schön erklärt.

            Du hast natürlich Recht, wenn du sagst, dass nicht jeder die Texte verstehen kann. Ja, die Bücher sind sehr anstregend zu lesen und man kann im Anschluss sicherlich nicht besser Reiten, weil nach der Theorie bekanntlich die tausendmal schwierigere Praxis kommt.

            Trotzdem finde ich diese Bücher lesenswert.
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            • dissens
              • 01.11.2010
              • 4063

              #7
              Zitat von caspar Beitrag anzeigen
              Einen bestimmten Grad von momentanem Über- und Abstellen zu gymnastischen Zwecken halte ich jedoch für sinnvoll.
              Aber davon ist hier ja nicht die Rede.
              Und dafür braucht man auch keine Zügel, oder?
              Ein einladend dargebotenes Leckerchen mal aus der rechten, mal aus der linken Reiterhand (oder auch mal vor die Pferde-Brust gehalten) sorgt hervorragend für Gymnastizierung der Halsmuskulatur.
              Unsere jedenfalls wissen genau, was zwei kurze Fingertipper am Hals bedeuten: Auf dieser Seite Fischen gehen.

              Aber um auf das Ursprungsthema zurückzukommen: Wieso sollte ich 70 Euronen ausgeben und 600 Seiten lesen, wenn doch ALLE meine Bücher in einem SATZ darlegen, dass Überzäumung falsch und kontraproduktiv ist?

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              • Shalom
                • 28.05.2009
                • 839

                #8
                Warum reiten wir denn nicht gleich alle gebisslos???

                Entschuldige, aber ein Leckerchen aus der Reiterhand mit einem Über- oder Abstellen, wofür man natürlich den Zügel benötigt, zu vergleichen... Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll, obwohl ich selbst auf Gymnastik mit Möhren auf der Stallgasse stehe.

                Ich klinke mich aus dem Thema mal ganz schnell wieder aus und bereue bereits, mich geäußert zu haben
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                • gina
                  • 06.07.2010
                  • 1946

                  #9
                  Zitat von dissens Beitrag anzeigen
                  Und dafür braucht man auch keine Zügel, oder?
                  Ein einladend dargebotenes Leckerchen mal aus der rechten, mal aus der linken Reiterhand (oder auch mal vor die Pferde-Brust gehalten) sorgt hervorragend für Gymnastizierung der Halsmuskulatur.
                  Unsere jedenfalls wissen genau, was zwei kurze Fingertipper am Hals bedeuten: Auf dieser Seite Fischen gehen.

                  Aber um auf das Ursprungsthema zurückzukommen: Wieso sollte ich 70 Euronen ausgeben und 600 Seiten lesen, wenn doch ALLE meine Bücher in einem SATZ darlegen, dass Überzäumung falsch und kontraproduktiv ist?
                  es scheint echt ein gesellschaftliches problem geworden zu sein, die klassiker jedweder couleur durch eigene statements zu ersetzen.
                  schade drum,
                  literatur mit niveau hat dem interessierten hirn noch nie geschadet, im gegenteil......
                  mit verstand gelesen bringen sie einen fortschritt auf jeder ebene des daseins.


                  manchmal glaub ich echt - dass manche angst haben die kapazitäten ihrer hirnzellen wären endlich und sie haben angst dass sie vllcht morgen nicht mehr die bild/gala -keine ahnung was man/frau so liest verstehen können - wenn sie ihr hirn mit schwerer verdaulicher kost füttern würden.


                  die lekkernr willst du jetzt nicht mit einer gymanstizierung in der arbeit vergleichen,oder?

                  versteh mich nicht falsch- der vorgang an sich - ist nicht verkehrt, nur vergleichst du äpfel mit birnen.

                  @shalom
                  nicht gleich die flinte ins korn schmeissen.....
                  Zuletzt geändert von gina; 27.02.2012, 11:29.

                  Kommentar

                  • ditschi
                    • 10.04.2002
                    • 2224

                    #10
                    Ich brauche diese ganzen Bücher nicht!
                    Ich kenne die Hebelgesetze und das reicht.
                    Schlaufen rauf und runter mit der Birne!
                    sigpic

                    "Können bitte alle, die 'nichts zu verbergen' haben, ihren Namen, Adresse, Jahreseinkommen und ihre sexuellen Vorlieben hier öffentlich posten? Danke!"

                    Kommentar


                    • #11
                      dissens, das möchte ich gerne mal sehen, wie Du im Galopp nebenher läufst und Leckerlis geben möchtest.
                      Und wie kommst Du dann auf die andere Seite ? Vorne rum musst aber gewaltig schnell sein, also lieber hinten rum, oder

                      Nix für ungut....

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                      • dissens
                        • 01.11.2010
                        • 4063

                        #12
                        Zitat von caspar Beitrag anzeigen
                        dissens, das möchte ich gerne mal sehen, wie Du im Galopp nebenher läufst und Leckerlis geben möchtest.
                        Caspar, wenn DU mir sagst, nein, bitte schlüssig erklärst(!), warum ich im Galopp (!) eine sehr ausgeprägte LÄNGSbiegung des Halses (und zwar nur des Halses) herstellen sollte, dann versuche ich das mit dem Nebenherlaufen gerne mal.

                        Es war das Stichwort Gymnastizierung aufgekommen, oder? Selbige dient gemeinhin der Lockerung/Dehnung von Muskulatur. Richtig oder falsch?

                        Jetzt sagt mir doch mal, welche Dehnungs-/Lockerungsübung rein physiologisch gesehen sinnvoller ist:
                        a) die, bei der der Antagonist des zu dehnenden Muskels (vom Individuum bewusst/willentlich gesteuert) sich anspannt und so die Dehnung (des Agonisten) aktiv herstellt
                        oder b) die, bei der der (zu dehnende) Agonist, passiv, nämlich durch physikalische Einwirkung von außen (!) in eine Dehnung (nicht vielleicht irgendwann in eine Überdehnung?) gebracht wird?

                        Und dann sag mir doch bitte AUCH noch, wieso ich, wenn ich gezielt an der Lockerung einzelner Muskelgruppen arbeiten will, bitte gleichzeitig erhöhte Tempi reiten sollte. Um dem armen Viech Sicht und/oder Gleichgewicht zu nehmen?

                        Reden wir über so etwas hier?

                        Quelle: http://www.sustainabledressage.net/rollkur/how.php

                        Dann erkläre mir bitte IRGENJEMAND den "gymnastischen" Nutzen!

                        Wenn das die Äpfel sind ... bleibe ich gerne bei Leckerli-Birnen!

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                        • Fuchsfan
                          • 02.02.2012
                          • 230

                          #13
                          Ich hab fast alle Klassiger gelesen und auch ein paar Neuere.
                          Einfach, weil es interessant ist und weil einem Bücher auch immer wieder mal daran erinnern können, welche Bahnfiguren usw. man wieder mal einbauen könnte.
                          Mein absolutes Lieblingsbuch ist aber der Müseler. Weil er auch weder das Pferd als Holzpferd sieht noch den Reiter in eine Schablone pressen möchte.
                          Ich muss Rollkur nicht lesen, um sie abzulehnen.

                          Kommentar

                          • marquisa
                            • 08.02.2006
                            • 3410

                            #14
                            Zitat von ditschi Beitrag anzeigen
                            Ich brauche diese ganzen Bücher nicht!
                            Ich kenne die Hebelgesetze und das reicht.
                            Schlaufen rauf und runter mit der Birne!
                            ...und ist die Birne einmal unten,dann hat man schließlich ausgelernt !


                            das angesprochene Buch ist in der Tat sehr lesenswert.

                            Kommentar


                            • #15
                              dissens, les mal Anthony Paalmann.

                              Das eine ist Theorie und das andere die Praxis.

                              ... in der Tat, über sowas reden wir hier.
                              Und das hat mit Rollkur und learned helplessness nichts zu tun.
                              Das ist normale gymnastizierende Arbeit, wenn es richtig gemacht und zeitlich begrenzt ist.

                              Kommentar

                              • dissens
                                • 01.11.2010
                                • 4063

                                #16
                                Behaltet die Äpfel!

                                Kommentar

                                • satania
                                  • 11.05.2010
                                  • 6295

                                  #17
                                  Und wenn ich das Buch jetzt nicht kaufe, bin ich pro Rollkur? Oder ein intellektueller Tiefflieger? Aha!

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                                  • Fuchsfan
                                    • 02.02.2012
                                    • 230

                                    #18
                                    Ich find ja Bücher auch toll und auch so manche Erklährungen zum Reiten, aber genau hier fangen viele Probleme an.

                                    Da Schenkel dran und Zügel dort und dann noch grad und innen sitzen und bitte auf das schauen und auf das und so sitzen sowieso und und. Was resultiert daraus? Ein verkrampfter Reiter und natürlich auch ein verkrampftes Pferd.
                                    Dann wundert sich noch wer warum so viele Reiter mit dem Oberschenkel klemmen und und. Weniger ist manchmal mehr.
                                    Ein Pferd das locker über den Rücken geht kann jeder sitzen. Es nimmt dich mit!
                                    Egal wieviel ein Pferd schwingt , gerade in der Verstärkung zieht es einem in den Sattel.
                                    Wer kann das nicht? Genau die welche Stunden lang damit gequält werden irgendwelche steifen Viecher auszusitzen.
                                    Wer vor lauter denken nicht mehr auf sein Gefühl hört.
                                    Kein Reitlehrer kann dir Gefühl lernen, aber er kann dich so leiten, dass du lernst aufs Pferd zu hören.
                                    Dein Pferd lernt dir reiten und Gefühl.
                                    Versucht mal ganz das Hirn auszuschalten und nur das Pferd unter euch zu fühlen mit richtig feiner Zügelführung,
                                    da lernt man mehr als aus 100 Büchern. Nur dann zu sitzen, wenn mich mein Pferd auch lässt und solange ich es entspannt kann. Es bringt nämlich nichts ,wenn der Reiter sich verkrampft genausowenig wie wenn das Pferd das macht. Schade das spüren so gar nicht mehr gelernt wird,
                                    wieviel leichter würde es für Reiter und Pferd sein.
                                    Da merkt man dann auch gleich ,ob sich mein Pferd im Galopp oder Trab leichter tut,
                                    oder wann man die Hand wechseln soll, weil es dem Pferd zuviel wird.
                                    Leider haben wir ja verlernt auf unseren eigenen Körper zu hören, wie solln wir dann
                                    noch den Körper vom Pferd spüren.
                                    Zuletzt geändert von Fuchsfan; 27.02.2012, 22:54.

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                                    • #19
                                      Zitat von Fuchsfan Beitrag anzeigen
                                      Ich find ja Bücher auch toll und auch so manche Erklährungen zum Reiten, aber genau hier fangen viele Probleme an.

                                      Da Schenkel dran und Zügel dort und dann noch grad und innen sitzen und bitte auf das schauen und auf das und so sitzen sowieso und und. Was resultiert daraus? Ein verkrampfter Reiter und natürlich auch ein verkrampftes Pferd.
                                      Dann wundert sich noch wer warum so viele Reiter mit dem Oberschenkel klemmen und und. Weniger ist manchmal mehr.
                                      Ein Pferd das locker über den Rücken geht kann jeder sitzen. Es nimmt dich mit!
                                      Egal wieviel ein Pferd schwingt , gerade in der Verstärkung zieht es einem in den Sattel.
                                      Wer kann das nicht? Genau die welche Stunden lang damit gequält werden irgendwelche steifen Viecher auszusitzen.
                                      Wer vor lauter denken nicht mehr auf sein Gefühl hört.
                                      Kein Reitlehrer kann dir Gefühl lernen, aber er kann dich so leiten, dass du lernst aufs Pferd zu hören.
                                      Dein Pferd lernt dir reiten und Gefühl.
                                      Versucht mal ganz das Hirn auszuschalten und nur das Pferd unter euch zu fühlen mit richtig feiner Zügelführung,
                                      da lernt man mehr als aus 100 Büchern. Nur dann zu sitzen, wenn mich mein Pferd auch lässt und solange ich es entspannt kann. Es bringt nämlich nichts ,wenn der Reiter sich verkrampft genausowenig wie wenn das Pferd das macht. Schade das spüren so gar nicht mehr gelernt wird,
                                      wieviel leichter würde es für Reiter und Pferd sein.
                                      Da merkt man dann auch gleich ,ob sich mein Pferd im Galopp oder Trab leichter tut,
                                      oder wann man die Hand wechseln soll, weil es dem Pferd zuviel wird.
                                      Leider haben wir ja verlernt auf unseren eigenen Körper zu hören, wie solln wir dann
                                      noch den Körper vom Pferd spüren.
                                      Gutes Reiten fängt im Kopf an. Meine alte Reitlehrerin sagte immer : Reiten, und besonders Dressur und Vielseitigkeit ist nix für Dumme.

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                                      • Fuchsfan
                                        • 02.02.2012
                                        • 230

                                        #20
                                        Ja, klug genug um nicht jedem erfolgreichen Reiter nachzueifern, egal wie der zu seinem Erfolg kommt.
                                        Oder nicht jedem glaubt, der ziehen und stechen als reiten bezeichnet!
                                        Klar klingt das gut ,wenn man glauben möchte nur wer klug ist und niveau hat lernt gut reiten!
                                        Aber ,nein Quatsch! Gutes reiten hat mit Gefühl und Einfühlungsvermögen zu tun, nicht wie hell man im Kopf ist.
                                        Reiten ist eine Kunst!

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