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  • karin148
    • 03.11.2004
    • 93

    verwerfen

    hi, meine stute verwirft sich seit einiger zeit. vorallem im trab wenn sie gerade gerichtet ist. in jedem protokoll steht drin das sie sich verwirft, aber ich weiß nichtwas ich dagegen tuen kann ,oder es weg bekomme . kann mir vielleicht jemand einen guten tipp geben,wie ich es hinbekomme ?
    karin
  • Veracruz9
    • 26.03.2002
    • 3848

    #2
    Hallo Karin,

    verwerfen im Genick ruht bei einem gesunden Pferd (Zähne in Ordnung, keine Blockaden in irgendwelchen Gelenken) aus einer ungleichmäßigen Handeinwirkung. Oft liegt das Problem darin das man eine Hand hinunter drückt.
    Drehe dich in den Wind damit er dir die Haare aus den Augen wehen kann

    Kommentar

    • monti
      • 13.10.2003
      • 11758

      #3
      Sie verwirft sich wahrscheinlich, weil sie keine gleichmäßige Anlehnung hat - links gehen die meisten Pferde auf dem Zügel, rechts hinter dem Zügel. Mit weicher Hand das Pferd von hinten nach vorne dranarbeiten - viel Zirkelarbeit - innere Hand immer etwas höher tragen. Auf dem Zügel an den sie nicht drangeht (dahinterkippt), mit der Hand besonders weich und ruhig am Maul dranbleiben. Auf der steifen Seite (meist rechts) darauf achten, dass sie sich ehrlich um den inneren Schenkel biegt.
      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

      Kommentar

      • karin148
        • 03.11.2004
        • 93

        #4
        hi, meine stute ist auch ziemlcih steif. meine reitlehrein hat mir gesagt das ich wenn ich sie auf dem zirkel reite ,einfach geradelassen soll. sie meint das mein pferd sich dann irgendwann von alleine auch in der hüfte biegt. un dwenn ich ganze bahn reite stell ich sie sehr oft nach uaßen um sielocker zu bekommen.

        Kommentar

        • monti
          • 13.10.2003
          • 11758

          #5
          Das ist keine Lösung - sie muss den inneren Gesäßknochen und den inneren Schenkel akzeptieren. An den langen Seiten schulterhereinartig reiten damit das innere Hinterbein unter den inneren Gesäßknochen kommt - danach zulegen (wollen).
          Immer wieder das Pferd mit Kreuz und Schenkel auffordern an die weiche Hand heranzutreten. Sich auf dem Zirkel gut im Oberkörper aufrichten und das Pferd am Kreuz halten und mit beiden Schenkeln gut einrahmen. Stell Dir vor, dass Du das Pferd von "hinten her" um den inneren Schenkel biegst - den äußeren Schenkel deutlich zurücklegen.
          Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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