Junge Pferde in der "Versammlung"?

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  • dissens
    • 01.11.2010
    • 4063

    Junge Pferde in der "Versammlung"?

    Okay, ich bin eine alte Schabracke, die in den 1970ern anfing zu reiten. Damals wurde mir beigebracht, Pferde, insbesondere JUNGE Pferde von HINTEN NACH VORNE zu reiten.

    Es wurde Wert darauf gelegt (ich sag das mal mit meinen, sicher nicht mit absolutem Wissen getränkten Worten), die Pferde schwungvoll erst mal geradeaus zu reiten, Losgelassenheit anzustreben, die Hinterhand zu fleißigem Untertreten unter den REITER (!) anzuregen. Anlehnung sollte sich ergeben (!), indem das Pferd VON HINTEN an den Zügel herantritt.

    ALLE meine Lehrbücher aus dieser Zeit (naja, vier oder fünf habe ich gestern aus dem Regal gezogen) verweisen darauf, dass „Versammlung“, schon im Sinne von „am Zügel gehen“ bzw. “Dressurhaltung“ IMMER ein Zusammenspiel von aktiv untertretender Hinterhand, durchlässigem Rücken UND entsprechender Hals-/Kopfhaltung ist. Diese ergibt (!) sich aber erst mit der Zeit (!), wenn das Pferd via bisheriger Ausbildung (!) bereits Takt, Schwung und Losgelassenheit „automatisch“ und als VORAUSSETZUNG für Versammlung mitbringt.

    ALLE konsultierten Autoren verweisen darauf, dass „Überzäumung“, „hinter dem Zügel Stehen/Gehen“ also JEDES „hinter der Senkrechten Stehen“ der Stirnlinie als schwerer Fehler anzusehen ist, zumal es – zwangsläufig (!?) - mit einem Ausfallen, verkürzten/verminderten Untertreten der Hinterhand einhergeht.

    Soweit die mir bekannte Theorie.

    Das ist aber nicht das, was ich heutzutage sehe. Mal ab davon, dass ich in den hohen oder auch nur höheren Dressurprüfungen kaum ein Pferd sehe, das die Nase auch nur AUF, geschweige denn LEICHT VOR der Senkrechten hat (hab ich mal als richtig gelernt). Mal ab von Rollkuren und „den Holländern“ (die es durchaus auch auf deutschen Dorfreitplätzen gibt)…

    Weil es mir bei Anzeigen hier im Forum auffiel, habe ich mir vorhin – auf ehorses, aber es gibt sie allenthalben - gezielt mal diverse Verkaufsanzeigen für junge (3- bis 5-jährige) Pferde anzeigen lassen und mir die Bilder und Videos dazu angeschaut. Von etwa 40 (in Worten: VIERZIG) Anzeigen, die das jeweilige Pferd unterm Sattel zeigen, ist EINE dabei, bei der das Jung(!)pferd offenbar locker und am langen Zügel in Dehnungshaltung vorwärts-abwärts getrabt wird.
    ALLE anderen zeigen eine in meinen Augen gruselige Überzäumung. Teils werden drei(!)Ijährige Pferde vorgestellt, deren Nase bis zu zwei Handbreit (!) hinter (!) der Senkrechten steht - ein Blick auf den „Motor“ (Hinterhand) zeigt die Bremswirkung denn auch auf.
    Wie gesagt, es geht um VERKAUFSanzeigen, nicht um Lehrbeispiele, die zeigen sollen, wie es falsch ist …


    Ist das heute so? Verkaufen sich Pferde heute so? Verlangt der Markt das? Wird das heute gar als „korrektes Reiten“ angesehen? "Je mehr absolute Aufrichtung, umso besser"? RELATIVE Aufrichtung scheint ja nicht mehr gefragt zu sein (geht ja eh nicht ohne jahrelange behutsame Ausbildung) ...
  • basquiat
    • 02.10.2005
    • 2843

    #2
    Problem 1: Der laienhafte Pferdesucher ist von einem "schönen Kragen" mehr beeindruckt als von einem reellen Hinterbein/Rücken, weil er das leichter erkennen kann.

    Problem 2: Die heutigen Warmblüter sind "zu rittig" von Natur aus, d.h. sie geben in Hals und Genick schon nach, auch wenn der Rest noch gar nicht so weit ist....

    LG Liesl
    Gestüt Pferdeschule Riegersburg

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    • Dressurmainz
      • 02.02.2006
      • 813

      #3
      Pferdeverkauf ist und war schon immer ein schmieriges Geschäft. Leider.

      DM

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      • Finy
        • 14.02.2006
        • 1975

        #4
        ich bin auf meine jetzige Stute grade durch so ein "braves" vorwärts abwärts video aufmerksam geworden!
        Ein Pferd das im ich sag jetzt mal salopp "Zuckeltrab" mit langem Hals trotzdem Schwungvoll im Takt mit schön schwingendem Rücken geht ist einfach aussagekräftiger als so ein hingezogenes Gestrampel!

        Kommentar

        • Ive
          • 01.08.2008
          • 1007

          #5
          Irgendwie komisch @ Finy, aber dein (?) Pferd auf dem Avatarbild geht auch total hinter der Senkrechten!

          Gernerell ist es wohl so das es nicht richterlich "geahndet" bzw. abgestraft wird, wenn ein Pferd zu eng vorgestellt wird. Im Gegenteil. Ich habe schon ganz reele, lockere Vorstellungen in DrPFA Prüfungen gesehen, die grottig bewertet wurden.

          Kommentar

          • Dressurmainz
            • 02.02.2006
            • 813

            #6
            im unteren Level wird es hart bestraft, wenn ein PF durchgängig zu eng ist während einer Prüfung. Ab Klasse S scheint das anders bewertet zu werden

            Kommentar

            • Finy
              • 14.02.2006
              • 1975

              #7
              @ Ive: stimmt "mein" ehemaliges Pferd auf diesem Bild ist etwas hinter der senkrechten, behaupte auch nicht dass ich das gut finde! Es ist allerdings eine Momentaufnahme aus der Rückführung vom Mitteltrab...und die Stute war alles andere als rittig, leider...daher zuviel Hand bei Rückführung, das geb ich gerne zu! Dafür ist der Rücken noch da und Vorder und Hinterbein schön parallel, sofern ich das zu meiner Verteidigung vorbringen darf? *duck* Bei meiner jungen Stute versuche ich es besser zu machen, aus Erfahrung lernt man! DU bist bestimmt perfekt und deine Pferde kommen NIIEEE für kurze Zeit hinter die senkrechte!!! Hochachtung!!!

              Es ging hier um die Vermarktung und Videos von 3 und 4jährigen, falls ich dich dran erinnern darf!

              Oh und... zu eng hatte ich mit diesem Pferd nie im Protokoll stehen, eher im Gegenteil.
              Zuletzt geändert von Finy; 15.06.2011, 11:49.

              Kommentar

              • Gluecksgraf
                • 12.05.2010
                • 2069

                #8
                Zitat von dissens Beitrag anzeigen
                Okay, ich bin eine alte Schabracke, die in den 1970ern anfing zu reiten. Damals wurde mir beigebracht, Pferde, insbesondere JUNGE Pferde von HINTEN NACH VORNE zu reiten.

                Es wurde Wert darauf gelegt (ich sag das mal mit meinen, sicher nicht mit absolutem Wissen getränkten Worten), die Pferde schwungvoll erst mal geradeaus zu reiten, Losgelassenheit anzustreben, die Hinterhand zu fleißigem Untertreten unter den REITER (!) anzuregen. Anlehnung sollte sich ergeben (!), indem das Pferd VON HINTEN an den Zügel herantritt.
                Zuerst einmal Glückwunsch zu diesem Thema.
                Ich habe ein Teil von deinem Bericht kopiert, in der festen Auffassung, dass dies heute auch noch von vielen, ja wahrscheinlich sehr vielen Reitern so umgesetzt wird. Nur so ist zu erreichen, dass das Pferd auch Gesund in seiner sportlichen Zukunft ankommt. Früher (wenn man die 70er Jahre als "früher" bezeichnen möchte), war sicher das Pferdematerial noch nicht so spezialiert gezüchtet. Wir (meine Frau und ich) sind im Vielseitigkeitslager zu Hause. Wir Züchten nicht für den "Markt". Wir versuchen deshalb immer (!) das Pferd nach den alten Grundsätzen auszubilden und koste es mal eine Schleife. Wenn man sich heute auf den Dressurplätzen die Jungpferdeprüfungen ansieht und sich danach die Plazierungsliste betrachtet isz jeden klar, dass nur (!) das Pferd mit bereits viel Versammlung und Schwung hier noch eine Chance hat. Das muss ein prof. Züchter auch ausnutzen, er hat keine andere Chance, der Markt verlangt dannach.

                Wir jedenfalls bilden unsere Pferde nach dem "alten" System aus!

                Kommentar

                • Ive
                  • 01.08.2008
                  • 1007

                  #9
                  @ Finy, nicht bös gemeint. Aber warum stellst du das als Bild ein?

                  Ich reite eh nur Vielseitigkeitsdressuren und da ist alles etwas anders ;-) Für mich ist Dressur sowieso nur Mittel zum Zweck und ich werde nie vollständig dahintersteigen. Mein Herzblut liegt im Gelände....

                  Kommentar

                  • Finy
                    • 14.02.2006
                    • 1975

                    #10
                    dann wird´s eben geändert...DER is garantiert nicht hinter der senkrechten ;-) und jaaaa ich weiß der Unterschenkel muß weiter nach vorne und ich bin etwas "vor" dem Pferd... sorry OT

                    Kommentar

                    • Greta
                      • 30.06.2009
                      • 3924

                      #11
                      Dissens, grundsätzlich stimme ich vollkommen mit Dir überein.. ich bin vermutlich ein ähnlicher Jahrgang wie du..
                      Aber ich finde man muss das ganze differenzierter sehen.... Auch damals sind die meisten Pferde nicht korrekt geritten worden.. ich erinnere mich noch an Zeiten, wo man eine A-plazierung bekam, wenn man sein Pferd an die Hilfen bekam...
                      Das reiterliche Niveau zu diesen Zeiten war in grossen Teilen Deutschlands nicht vorhanden. Es gab immer nur einzelne Reiter die leistungsmässig stark waren und Ausbildung ist noch wieder ein anderer Schuh....

                      Ob damals junge Pferde immer korrekt geritten wurden möchte ich bezweifeln und es gab damals keine Verkaufsanzeigen mit Videos so wie heute. Deshalb kann man solche Vergleiche mit früher eigentlich nicht machen.
                      Und auch dies vorwärtsreiten mit aller Kraft birgt viele Probleme in sich. Wie viele Pferde werden und wurden übereilt geritten und haben dadurch nie wirklich gelernt sich loszulassen.
                      Reiten ist nunmal etwas ziemlich schwieriges und ich denke früher war nicht alles besser.

                      Was heutzutage nur wirklich schlimm ist, ist das geschäftstüchtige Leute entdeckt haben wie man schnell möglichst Spektakulär junge Pferde vermarktet. Früher gabs das gar nicht. Da musste man irgentwelche Bauern aufsuchen um ein Pferd zu kaufen, welches meist sowieso roh war...

                      Eigentlich ist H.J. Köhler, so sehr ich Ihn schätze auch ein wenig schuld an der Entwickliung. Er hat das Auktionswesen in D angeschoben und damit den Geschäftleuten gezeigt, wies geht...
                      Allegra von Flake aus der Amica

                      Kommentar

                      • Dressurmainz
                        • 02.02.2006
                        • 813

                        #12
                        kann Greta nur zustimmen.

                        DM

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                        • dissens
                          • 01.11.2010
                          • 4063

                          #13
                          Zitat von Gluecksgraf Beitrag anzeigen
                          Wenn man sich heute auf den Dressurplätzen die Jungpferdeprüfungen ansieht und sich danach die Plazierungsliste betrachtet isz jeden klar, dass nur (!) das Pferd mit bereits viel Versammlung und Schwung hier noch eine Chance hat. Das muss ein prof. Züchter auch ausnutzen, er hat keine andere Chance, der Markt verlangt dannach.
                          Frage zur Konkretisierung: Reden wir hier WIRKLICH von "Versammlung" oder sieht man nicht vielmehr oft nur ein "vorne beigezurrt, bis es eben einen Kragen gibt"?

                          Wenn junge Pferde ( "5 Jahre, L-fertig!") bereits Versammlung im Sinne von "vermehrte Hankenbiegung, die sich über den aufgewölbten Rücken forführt und letztlich auch vorne zu mehr - relativer! - Aufrichtung bei nach wie vor feiner. leichter Anlehnung" leisten könnten, wäre das natürlich toll.
                          So mancher Gang- und Schwungkünstler unter den modernen Reitpferden vermag denn auch vielleicht schon in jungen Jahren TROTZ zu enger "Einstellung" (Hals eng, falscher Knick, Nase HINTER Senkrechter ...) die Hinterhand halbwegs "bei"zubekommen. Die Frage ist - für mich - aber: Ist das "Versammlung"? Oder, anders, wie könnten diese Pferde erst gehen bzw. sich entwickeln, wenn man sie nach "alter" Schule ausbildete?

                          (Wohlgemerkt, ich selbst kann diesem meinem Anspruch hinsichtlich "Versammlung" reiterlich auch nicht genügen. Brauche das ja auch gar nicht, da wir sowieso fast nur ins Gelände reiten und da tut es der lange oder hingegebene Zügel meist vollauf! Ich erfreue mich nur an altersgemäß ausgebildeten, gut ausbalancierten Pferden ... und erschrecke bei dem, was ich sehe.)

                          Kommentar

                          • Finy
                            • 14.02.2006
                            • 1975

                            #14
                            Wenn junge Pferde ( "5 Jahre, L-fertig!") bereits Versammlung im Sinne von "vermehrte Hankenbiegung, die sich über den aufgewölbten Rücken forführt und letztlich auch vorne zu mehr - relativer! - Aufrichtung bei nach wie vor feiner. leichter Anlehnung" leisten könnten, wäre das natürlich toll.
                            Also auf dem Bundeschampionat wird von Herrn Plewa bei den 5 jährigen ja immer betont, dass die jungen Pferde nur eine "Versammlungs-Bereitschaft" zeigen brauchen. Sprich Lastaufnahme in den Wendungen und bei der Rückführung aus den Verstärkungen.

                            Kommentar

                            • Rowi
                              • 09.09.2004
                              • 1286

                              #15
                              Ich denke, dass die heute gezogenen modernen Pferde ein sehr leichtes Genick und einen gutes Vorwärts besitzen. Dies ergibt oft zwangsläufig ein hinter der Senkrechten gehendes Pferd. Grund dafür ist : Das Vorwärts wird meist noch etwas forciert und eine Hankenbiegung ist noch nicht erarbeitet worden, ergo gibt das Genick nach , weil dies ist für das Pferd am Einfachsten.
                              Ist auch nicht weiter schlimm.

                              Der weitere Weg ist aber, diese Sache dressurmäßig ohne zu ziehen und zu würgen in den Griff zu bekommen. Und da trennt sich die Spreu vom Weizen. Bestimmte Lektionen müssen geritten werden, der Sitz muß sehr gut sein, das Bein muss ohne wenn und aber durchkommen, eine Kontrolle von unten ist unabdingbar und das wichtigste : Muse und Zeit, was heute wohl die wenigsten haben.
                              Also richten sich viele Pferde in ihrer "Komforthaltung" ein.
                              Von Schlaufzügel, bei der Ausbildung (um das Kopfschlagen und andere Nicklichkeiten bei jungen Pferden zu behindern ) wollen wir mal garnicht anfangen, das Thema ist von vorn bis hinten durchgekaut.

                              Und - von "Versammlung" wollen wir in diesem Fall mal überhaupt nicht reden !!!

                              Schade um das wundervolle Pferdematerial , das heute auf dem Markt ist.
                              Zuletzt geändert von Rowi; 15.06.2011, 13:13.
                              Walt Disney I

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                              • Dressurmainz
                                • 02.02.2006
                                • 813

                                #16
                                solange sie 7 jährig S gehen dürfen, müssen sie ja schon ziemlich fertig aussehen. Obwohl es "Kinder" sind. Kinderarbeit ist in Deutschland aber verboten.

                                DM

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                                • streeone
                                  • 26.03.2010
                                  • 1309

                                  #17
                                  Und auch dies vorwärtsreiten mit aller Kraft birgt viele Probleme in sich. Wie viele Pferde werden und wurden übereilt geritten und haben dadurch nie wirklich gelernt sich loszulassen.
                                  Das sehe ich auch so. In Jungpferdeprüfungen sollen die Pferde zwar vorwärts gehen, aber ich verstehe das quasi als "Gegenteil" von Versammlung; für mich bedeutet das, dass die Pferde ein frisches Arbeitstempo gehen sollen. Um aber das Gestrampel schön raus zu bringen, finde ich, dass viele Reiter ihre Pferde übertakten. Und das wird zum Teil von den Richtern auch noch belohnt.

                                  Zum Thema hinter der Senkrechten gehen habe ich meine eigene Theorie: Die meisten jungen Pferde werden ja anlongiert und gehen dann erst mal ausgebunden an der Longe, zB mit Dreieckern. Wenn sie dann angeritten werden und die Ausbinder wieder weg sind, sieht man meiner Meinung nach häufig diese von den Ausbindern erzwungene Haltung, das Pferd stellt seinen Hals eben hin. Und dann käme der Punkt, an dem der Reiter eben nach vorne (Nase vor!) reiten soll, das Pferd bietet aber eben etwas anderes an. Das soll nicht heißen, dass ich etwas gegen Ausbinder habe; ich finde nur, dass die Pferde dieses "Hals hinstellen" von den Ausbindern haben. Dafür hat unsere Stute die ersten drei Monate keine Tendenz gezeigt, die Nase mal in Richtung der Senkrechten zu bringen, geschweige denn den Hals fallen zu lassen. (Wir dachten schon, sie lernt es nie)
                                  Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
                                  26.04.1990 - 07.02.2010

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                                  • dissens
                                    • 01.11.2010
                                    • 4063

                                    #18
                                    Ausbinder...

                                    Wenn ich mir allen diese Bilderauswahl ansehe, krieg ich schon zu viel: http://www.google.de/search?q=ausbin...w=1680&bih=843

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                                    • streeone
                                      • 26.03.2010
                                      • 1309

                                      #19
                                      Mein favourite: Der Nylon-Ausbinder. Das gehört dann in die Kategorie "Wie krieg ich einen falschen Knick in den Hals meines Pferdes?" ...
                                      Gash du Mont St. Pierre (Galapagos x Hutson)
                                      26.04.1990 - 07.02.2010

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                                      • dissens
                                        • 01.11.2010
                                        • 4063

                                        #20
                                        Zum Glück MUSS man seine Pferde ja nicht so zusammenzurren.

                                        Bei uns (Feld-Wald-Wiesenvolk) äuft "Longieren" eh meist so:



                                        Uns gefällts ...

                                        (und, ja, ich weiß, dass Madame "gut im Futter steht" :-))

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