Pferd ist gestiegen und hinten rübergekippt - Prellung?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Lilli
    • 25.09.2009
    • 289

    Pferd ist gestiegen und hinten rübergekippt - Prellung?

    Das Pferd von einem Bekannten ist gestiegen und leider zu hoch und hat sich dann überschlagen/weggerutscht und ist dann auf die linke Seite auf den Beton geflogen. Nun tut dem Pferd die linke Seite weh und es lahmt links.

    Behandlungsempfehlungen, ausser Tierarzt und Schmerzmittel - was natürlich schon passiert ist.. ???

    Muss ein Osteophat raufgucken?
    Oder jemand für Akkupunktur?
    Oder geröngt werden?
    Wie können andere Verletzungen (außer Prellung) ausgeschlossen werden?
    Gibt es unterstützende Salben etc.?

    ***Danke***
  • Radina
    • 27.10.2002
    • 3529

    #2
    Wenn die Lahmheit nicht zu schlimm ist würde ich erstmal Traumeel geben und abwarten .
    Kein Schmerzmitel Ich finde wenn Schmerzmittel verabrecht werden geht es dem Pferd besser und es tobt,rennt,bei Schmerzen schont es sich etwas.
    Das muß man aber von Fall zu Fall entscheiden.

    Ansonsten sicher ist man nur mit röntgen
    Nachwuchspferde vom Züchter: 3JRappstute von Hochstern roh
    4 J Stute braun 162 cm, roh Doppeltveranlagt ,Fohlen von Genesis 01722795784

    Kommentar

    • Dori
      • 16.06.2002
      • 975

      #3
      Traumeel ist schon richtig, und vorsichtig führen, wenigstens 1 Woche bis dahin kann man auch erkennen ob irgendo etwas dick geworden ist.
      Er könnte außer Prellungen auch Blutergüsse haben(Gelenk) und die müssen auch erst abgebaut werden.

      Kommentar

      • Lilli
        • 25.09.2009
        • 289

        #4
        Die Kruppe ist schon etwas geschwollen.
        Kann sowas denn ein ganz normaler TA vor Ort röntgen?
        Oder muss man dafür in eine größere Tierklinik, Bargteheide etc.?

        Kommentar

        • Morphine
          • 15.10.2010
          • 2

          #5
          Normalerweise sollte der TA vor Ort entscheiden, ob röntgen nötig ist. Gegen Prellungen kann man Traumeel oder Arnica geben. Dannach heisst es abwarten. Osteo/Physio würde ich in jedem Fall noch mal holen, durch so einen massiven Aufprall ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass das Becken gekippt/rotiert ist und sich das Pferd noch weitere Blockaden, Rücken/ISG zugezogen hat.

          Kommentar

          • Lilli
            • 25.09.2009
            • 289

            #6
            Dem Pferd geht es so lala. Der Besitzer ist traurig und das Pferd auch
            Schwellung ist schon gut zurückgegangen, aber leider tut sich im Moment nicht so wirklich viel... Im Trab lahmfrei, im Schritt im Gelände (Schritt führen), fusst die Stute gleich. Zuhause etwas links nach.

            TA ist der Meinung, dass angefangen werden sollte zu arbeiten, damit der Bluterguss sich abbaut. Es sollte leicht gesteigert werden. Gegen Reiten ansich hätte der TA nichts. Das die Stute auf der linken Hand nicht so zutritt, wie auf der Rechten sei normal - solange sie diesen Bluterguss eben noch habe...
            Es sollte seiner Meinung nach, auch noch mal ein Chiropraktiker drüber schauen...

            Gestern war vorerst ein Heilpraktiker vor Ort. Auf der linken Seite, auf die die Stute gefallen ist, hat sie nun zur Hälfte hin Rückenschmerzen (die Krallen da aber auch immer rein) - rechts nichts. Po etc. keine Reaktion...
            Akkupunktur wurde gemacht.
            Reiten demnach wohl eher nicht... lt. Heilpraktiker hat die Sute auf nicht "solche großen Schmerzen" - weil sie mal auf dem einen Bein ruht und dann auf den anderen...

            Arnica und irgendwas mit Hamamelis soll gegeben werden.

            Kommentar

            • Mayall
              • 11.10.2010
              • 1160

              #7
              ... ich würde mit Schüssler Salzen versuchen zu unterstützen. Es gibt Listen welche der 12 Salze für welche genauen Symptome genommen werden müssen. Das kann jedenfalls nicht schaden und hilft dem Körper sich selber zu reparieren. Ist immer zu Unterstützung gut und richtig und verträgt sich mit Medikamenten.
              Vielleicht hilft spatzieren gehen und gleichmäßige Bewegung auf Weide/Paddock wenn die Stute es mitmacht ohne zu toben. Arnica ist in Traumeel mit drin. Immer hilfreich.
              http://www.gutschoeneck.de/

              Kommentar

              • Lilli
                • 25.09.2009
                • 289

                #8
                @Mayall
                Auf Weide ist die Stute den ganzen Tag und dann soll sie lt. TA zusätzlich noch was tun, damit sie in Bewegung kommt.
                Stimmt - schaden kann*s nicht. Werde ich mal so weitergeben.
                Danke :=)

                Kommentar

                Andere Threads aus dieser Foren-Kategorie:

                Einklappen

                Themen Statistiken Letzter Beitrag
                Erstellt von janett, 01.03.2025, 06:52
                10 Antworten
                644 Hits
                0 Likes
                Letzter Beitrag janett
                von janett
                 
                Erstellt von Theresa_C, 08.03.2021, 10:39
                15 Antworten
                1.851 Hits
                1 Likes
                Letzter Beitrag Schwarzeschönheit  
                Erstellt von willi1, 09.07.2021, 10:12
                77 Antworten
                5.499 Hits
                9 Likes
                Letzter Beitrag hufschlag
                von hufschlag
                 
                Erstellt von Limette, 15.06.2023, 13:20
                9 Antworten
                900 Hits
                0 Likes
                Letzter Beitrag Kareen
                von Kareen
                 
                Erstellt von Filomena, 10.05.2023, 20:23
                1 Antwort
                372 Hits
                0 Likes
                Letzter Beitrag Elfi
                von Elfi
                 
                Lädt...
                X