!! KREBS, TUMOR!! Bitte um Hilfe!!!!!!!!!!!!!

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  • corradee
    • 08.12.2005
    • 1907

    !! KREBS, TUMOR!! Bitte um Hilfe!!!!!!!!!!!!!

    Hallo,
    mein 21jähriges Schimmelchen hat einen Tumor am Hals. ca. mittig im Muskel, nicht weit von der Stelle wo man oftmals Impfungen etc. gibt...
    Er ist rapide schnell gewachsen und man sieht ihn von beiden! Seiten.
    Tierarzt hat schon eine Probe genommen und nach Newmarket geschickt aber so richtig viel können wohl alle nicht damit anfangen ---> Gewebetumor
    Die Probe ist jetzt nochmal in ein anderes Labor unterwegs...
    Hat jemand Erfahrung mit Krebs beim Pferd? Was könnte man unterstützend machen?
    So tut es ihm nicht weh, er frisst und bewegt sich normal.....
    DANKE

    PS: Schimmelmelanom wurde ausgeschlossen
    NEUE WEBSITE IST ONLINE
    www.corradeestud.com

    Avatar: St.Pr.St. La Carlotta von Lissabon x Dobrock
  • Robin
    • 24.12.2004
    • 1819

    #2
    Mein Trakehner Wallach hatte Lymphdrüsenkrebs. Begann mit einer Nierenentzündung und leider war er nach 3 Wochen mit dieser Diagnose nicht mehr zu retten, weil die Tumore rasend schnell wuchsen.
    Es gibt aber sicherlich verschiedene Krebsarten, die auch unterschiedlich im Verlauf sind, deshalb ist unser Fall sicher nicht wirklich hilfreich.

    Kommentar

    • macarena99
      • 25.02.2008
      • 1804

      #3
      Hi machen kann man da nicht viel mit Bepanthen Salbe abtupfen und vor den Fliegen schützen. Wir hat einen der hatte eine Wucherung am Maul wurde mit 25 festgestellt, der Gute wurde 33 Jahre alt. lg

      Kommentar

      • Stutenstall
        • 07.02.2009
        • 207

        #4
        Hallo, wir mußten im April unsere Schimmelstute erlösen, sie hatte einen infiltrierend wachsenden Tumor unter der Ganasche, der im Endstadium auf den Kehlkopf drückte und ihr die Luft nahm. Wir haben alles versucht, inoparabel, bösartig. Mir war wichtig, das alles abgeklärt ist, deshalb haben wir alles schallen und beproben lassen.

        Von der Diagnose zum Ende vergingen vier Jahre, in denen Kleo beschwerdefrei lebte, auf der Koppel tobte, am Anfang konnte sie sogar noch geritten werden (ging mit fortschreitendem Wachstum wegen der Beizäumung nicht mehr)

        Wir haben ihr im ersten Jahr Ingwer und Teufelskralle gefüttert, kann natürlich nicht sagen, ob es was gebracht hat, wir hatten ja keinen Vergleich.

        Mit den steigenden Temperaturen dieses Frühjahr ging es rapide bergab mit ihr. Innerhalb einer Woche hat sie uns gezeigt, das sie nicht mehr will und wir haben sie auf der Wiese bei ihrer Freundin mit vollem Maul einschlafen lassen.....es tut noch weh.
        www.stutenstall-elchniederung.de

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