Wer macht die Härtesten?

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  • Kareen
    PREMIUM-Mitglied
    • 06.01.2001
    • 7463

    Wer macht die Härtesten?

    Da wir ja immer noch keine funktionierende Gesundheitsdatenbank geschweige denn eine Zuchtwertschätzung für gesundheitliche Kriterien haben wollte ich mal einen positiven Weihnachts-Thread aufmachen: Welche heute aktiven Vererber stuft Ihr als Garanten für Gesundheit/Härte kennen gelernt und wie kommt dieser Eindruck zustande?

    Ich fang mal an im Ponylager: The Braes My Mobility. Wir hatten seinen Sohn Maddox fast 5 Jahre lang im "Langzeittest", davon zwei Jahre als Hengst inkl. Deckgeschäft und der Kandidat hat nicht einen einzigen Tag krank gefeiert. In dieser Zeit ist er Dressur bis L, Springen und Vielseitigkeit bis A, zwei Mal Goldene Schärpe inklusive aller Vorbereitungslehrgänge und Sichtungen, mehrere Kreismeisterschaften und eine Landesmeisterschaft gegangen und war nebenher auch noch auf einem Niedersachsenmeute-Lehrgang und zwei anständigen Jagden hinter den Hunden, alles ohne den geringsten Aus- oder Zwischenfall. Beschlag brauchte er eigentlich auch nur damit man etwas dran hat um die Stollen für's Gelände dran zu fixieren. Das finde ich schon positiv bemerkenswert.
    Zwei weitere direkten Moby's die wir seit Geburt resp. seit dem Absetzen bei uns haben sind zwar noch jung (zweijährig), haben aber auch noch nullum an Krankheitskosten verursacht (Prophylaxe wie Entwurmung und Impfprogramm ausgenommen). Und seit einigen Wochen haben wir wieder einen dreijährigen Hengstsohn von ihm da, der auch tiptop auf den Füßen ist, weder bei der Zahnbehandlung noch in der Chiro irgendwelche Behandlungsbedürftigkeit signalisiert hat und im Gebrauch auch ganz die Marke 'Rundumsorglos' zu sein verspricht.
    Das Warmblutäquivalent dazu wäre bei uns Falkland: Eine Tochter von 0-24 exakt ein einziges Mal in Behandlung gewesen und zwar wegen eines Einschuß nach Aufstallen für Auktions-Fototermin des Fohlens. War auch mit 1x Pen-Strep Injektion erledigt. Schmied-Intervall von mehreren Jahren (jeweils zur Schau nur berundet, ansonsten null Interventionsbedarf. Dazu noch fruchtbar wie hulle. Das war ein superwartungsarmes Modell!

    Welches sind die Väter Eurer Veterinärspardosen?


  • tina_178
    • 18.03.2007
    • 3704

    #2
    Meine Stammstute von Matrose - Graf Douglas - Pik As xx war 2001 beim Hannoveraner OCD Programm ohne Befund. Ihre Nachkommen und deren Kinder sind röntgenologisch unauffällig.
    Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

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    • zuckerschnute
      PREMIUM-Mitglied
      • 21.01.2007
      • 3965

      #3
      Ich höre immer wieder eine sehr gute Haltbarkeit von Zack-Nachkommen.

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      • Fife
        • 06.02.2009
        • 4403

        #4
        ich schaue da bei der Hengstauswahl gerne nach Kandidaten die bei hoher Eigenleistung auch alt geworden sind.

        - Windfall von Habicht. Hat auch schon langlebige Vorfahren
        - Fusain du Defey AA https://www.trakehner-verband.de/wp-...u-Defey-AA.pdf
        und die französchen Nachkommen dazu:
        https://infochevaux.ifce.fr/fr/fusain-du-defey-MUlV1tyVTMCWGYW7bl8tsw/production/production-totale
        - wer hat in der Klasse noch mehr?
        Zuletzt geändert von Fife; 27.12.2020, 09:39.

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        • hannopit
          • 14.04.2011
          • 304

          #5
          Im Ponylager kenne ich mich nicht aus. Eine unserer Stuten ist von Chico' s Boy x Lebrecht Corde.
          Die war nie krank und ist bis S* im Springsport gelaufen.
          Ist jetzt 17 jährig und hat Beine wie ein Jungpferd

          Kommentar


          • Püppy
            Püppy kommentierte
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            Da kann ich nur zustimmen. Meine in 2021 17jährige Chico's Boy war nie lahm und hat ein knochenhartes Fundament, glasklare Beine. Und- eine "dankbare" Zuchtstute.

          • Carley
            Carley kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Tja, ich kenn eine Chicos Boy die bereits 2 Sommer zum ausheilen auf der Weide stand. Hat sich bisher aber immer wieder erholt und konnte neu durchstarten.
        • CanCan
          PREMIUM-Mitglied
          • 01.05.2018
          • 187

          #6
          Ponylager: New Forest. Die benutzen ihre Beine so pfiffig, wie ne Bergziege, und werden - immer noch reit/turniernutzbar - uralt, ohne TA.
          Zuletzt geändert von CanCan; 27.12.2020, 20:37.

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          • Schimmeltier
            • 15.01.2019
            • 1100

            #7
            Ponylager: Islandpony Hengst Eidfaxi. Ich kaufte einen Sohn von ihm, der war nie krank, sondern lief immer freundlich & leistungsbereit. Selbst als er im Alter von 35 Jahren starb, brauchte er hierfür auch keinen Tierarzt, sondern lag eines Morgens völlig unerwartet einfach friedlich da. Sehr unkompliziertes, tolles Pony. Ob und wieviel weitere tolle und unkomplizierte Nachkommen der Hengst außer "Lokke" gezeugt hat, ist mir nicht bekannt, nur dass der Eidfaxi (und das war bei den Isländern nicht unüblich) noch jung wegen Sporteinsatz kurzerhand gelegt wurde. Islandhengste gab es ja genügend .


            Ich sag es ja nicht gerne, aber soo!! hart wie der Isländer war, sind die Araber nicht, da rufe ich ab und an dann doch den Doc....
            Zuletzt geändert von Schimmeltier; 28.12.2020, 14:25.

            Kommentar


            • Ramzes
              Ramzes kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Sommerekzem , allergisch Lungenfunktion , Spat , Hufrehe ...
              Auf Island selbst landet jedes Jahr die Anzahl fast 1 Viertel der registrierten Population auf dem Teller .
              Die Zahl des Schafbestandes in Island ist geringer als vor 40 Jahren, berichtet das Bændablaðið. Ende 2019 gab es 415.949 Schafe im Land, sowie 1471 Ziegen. Gezählt werden stets die Schafe im Winterfutter, aber keine Lämmer, weil die in der Regel im Herbst zur Schlachtung gehen. Im Jahr 1980 hatte es 50,3 Prozent mehr oder […]
              Zuletzt geändert von Ramzes; 30.12.2020, 08:14.

            • Schimmeltier
              Schimmeltier kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Natürlich landen in Island viele Ponies auf dem Teller; Pferdefleisch ist lecker!
              Du schreibst es in Raute 10 ja selber: Haltungs-, Fütterungs- und Reitfehler verfälschen manches Mal den Eindruck vom eisenharten Isländer.
              Erfreulicherweise ist Sommerekzem auf Island bei den Ponies unbekannt, es ist meiner rein subjektiven!! Erfahrung nach auch meistens eine Folge der hiesigen Haltung der Isländer. Sie sind auch nicht dafür prädestiniert, Lungen- oder Beinprobleme zu bekommen.

              Wie dem auch sei, .... du hättest dich vermutlich gut mit Lokke verstanden, denn als Pferd aus dem nördlichen Teil Islands war er ein heiteres Pferd. Das Klima im Süden brachte rauere Typen (sowohl 2 u. 4- beinig) hervor...
              Die nördliche Pferdepopulation hingegen waren die Reittiere der "Sänger und Philosophen" in Island.
              .
              Island ist zwar schön, aber auch weit und leer. Also schnappte sich der dort ansässige Reiter sein Pferd plus ein, zwei Handpferde und ritt singend oder philosophierend die 50 km zum nächsten Nachbarn rüber......
              Ramzes, dein vielschichtiges Wissen auch! über den Isländer ist sicher im Unterforum Rassen "Gangpferde" eine interessante Bereicherung dort.
              Zuletzt geändert von Schimmeltier; 30.12.2020, 12:35.
          • hopplahop
            • 20.01.2016
            • 1064

            #8
            Nach meinem Kenntnisstand Don Carlos und For Pleasure. Beide mausetot, gibt aber noch TG.

            Kommentar


            • Nane
              Nane kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Den Don Carlos kann ich nur bestätigen., Fügt man den Der Löwe xx noch dazu, wirds noch besser,Unsere Der Löwe xx wurde das 1.mal im Alter von knapp 30 Jahren zum ersten Mal krank, hatte bis dahin glasklare Beine. Und den Ramiro noch draufzusetzen, das war auch kein Fehler, Er selbst lieferte im hohen Alter noch einwandfreien
              Samen !
          • Kareen
            PREMIUM-Mitglied
            • 06.01.2001
            • 7463

            #9
            Jo das waren alles harte, aber so richtig aktiv sind die auch nicht mehr heutzutage... Werther wäre noch so einer von der Sorte unkaputtbar. Aber nicht immer ganz einfach...

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            • Ramzes
              • 15.03.2006
              • 14694

              #10
              Theoretisch müssten dann TIERÄRZTE komplett ihre tierischen Patientendaten übermitteln . Praktisch Datenschutz etc. , Haltungs - und Fütterungsfehler , Reitweisen etc. machen das Ganze hochgradig SUBJEKTIV und somit unbrauchbar.
              Wenn überhaupt geht so etwas nur mit standardisierten Parameter und Pflicht zur Datenbank Pflege .
              Garantiert gäbe es dann diverse neue Themenersteller hier und anderswo , die das eben nicht wollen .
              Von der statistischen Aussage her muss die Stichprobe genügend gross sein .
              Eine " harte " Pferdepersönlichkeit SUBJEKTIV.



              https://www.kooperation-internationa...in-frankreich/
              Hier mal die Gesundheitsdatenbank Frankreich im Humanbereich
              ... in Corona Zeiten und verschobenen oder gecancelten Arztbesuch, Operation etc. 2020
              anders zu interpretieren .
              Zuletzt geändert von Ramzes; 30.12.2020, 08:56.

              Kommentar

              • Kareen
                PREMIUM-Mitglied
                • 06.01.2001
                • 7463

                #11
                Oh toll, unser Champion-Themencrasher ist zurück Für's Protokoll, es geht hier nicht um eine wissenschaftliche Datenbasis sondern um Austausch von Erfahrungen. So quasi von Mensch zu Mensch. Das mag Dir nichts sagen aber für gewöhnlich tauschen sich Menschen gern über ein gemeinsames Interesse aus. Dein Beitrag geht deshalb wie üblich am Thema vorbei. Aber es stört micht nicht weiter, ich habe mich über die Jahre daran gewöhnt, dass Du es nicht ausstehen kannst wenn andere an irgend etwas Spaß haben. Tob Dich aus...

                Kommentar

                • Imzadi
                  • 03.01.2010
                  • 278

                  #12
                  Unser härtestes Modell war eine Windfang/Winnetou/Novum xx (Hann.) Stute, mütterlicherseits Thor(Trak.). 32 Jahre geworden, Tierarzt in der Regel nur zum Impfen , nie Beschlag gebraucht, knochenharte Hufe, das erste Mal kurzzeitig lahm mit Mitte 20. Dann haben wir unseren zuverlässigsten Muttitransporter in Rente geschickt...

                  Kommentar

                  • Kareen
                    PREMIUM-Mitglied
                    • 06.01.2001
                    • 7463

                    #13
                    Winnetous sind mir auch als hart in Erinnerung. Bei uns ist das derzeit älteste Pferd aktuell 30. und eine Karon-Ultraschall. Sie wurde bis zum 29. Lebensjahr noch leicht geritten und bockt auch heute noch mal richtig los auf der Weide. Die Oberlinie wird langsam weicher aber sie kommt beim Wälzen noch gut herum und ist auch noch gut auf den Füßen. Ein ganz tolles Pferd das von Jagdpferd über Fahrpferd und mehreren Jahren Schulpferdeinsatz bis hin zu ihrer jetzigen Halterin die sie mit 18 aus dem Schulbetrieb kaufte alles durch hat. Sogar eigene Nachzucht hat sie die ihrerseits auch recht gut dabei ist (Fohlen ist jetzt 15 und ganz gut im A-L-Bereich unterwegs).
                    Habicht fällt mir aus dem Trakehner-Lager noch ein die kenne ich auch als sehr resilient und haltbar.

                    Kommentar

                    • Ramzes
                      • 15.03.2006
                      • 14694

                      #14
                      Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                      Da wir ja immer noch keine funktionierende Gesundheitsdatenbank geschweige denn eine Zuchtwertschätzung für gesundheitliche Kriterien haben wollte ich mal einen positiven Weihnachts-Thread aufmachen: Welche heute aktiven Vererber stuft Ihr als Garanten für Gesundheit/Härte kennen gelernt und wie kommt dieser Eindruck zustande?

                      Ich fang mal an im Ponylager: The Braes My Mobility. Wir hatten seinen Sohn Maddox fast 5 Jahre lang im "Langzeittest", davon zwei Jahre als Hengst inkl. Deckgeschäft und der Kandidat hat nicht einen einzigen Tag krank gefeiert. In dieser Zeit ist er Dressur bis L, Springen und Vielseitigkeit bis A, zwei Mal Goldene Schärpe inklusive aller Vorbereitungslehrgänge und Sichtungen, mehrere Kreismeisterschaften und eine Landesmeisterschaft gegangen und war nebenher auch noch auf einem Niedersachsenmeute-Lehrgang und zwei anständigen Jagden hinter den Hunden, alles ohne den geringsten Aus- oder Zwischenfall. Beschlag brauchte er eigentlich auch nur damit man etwas dran hat um die Stollen für's Gelände dran zu fixieren. Das finde ich schon positiv bemerkenswert.
                      Zwei weitere direkten Moby's die wir seit Geburt resp. seit dem Absetzen bei uns haben sind zwar noch jung (zweijährig), haben aber auch noch nullum an Krankheitskosten verursacht (Prophylaxe wie Entwurmung und Impfprogramm ausgenommen). Und seit einigen Wochen haben wir wieder einen dreijährigen Hengstsohn von ihm da, der auch tiptop auf den Füßen ist, weder bei der Zahnbehandlung noch in der Chiro irgendwelche Behandlungsbedürftigkeit signalisiert hat und im Gebrauch auch ganz die Marke 'Rundumsorglos' zu sein verspricht.
                      Das Warmblutäquivalent dazu wäre bei uns Falkland: Eine Tochter von 0-24 exakt ein einziges Mal in Behandlung gewesen und zwar wegen eines Einschuß nach Aufstallen für Auktions-Fototermin des Fohlens. War auch mit 1x Pen-Strep Injektion erledigt. Schmied-Intervall von mehreren Jahren (jeweils zur Schau nur berundet, ansonsten null I nterventionsbedarf. Dazu noch fruchtbar wie hulle. Das war ein superwartungsarmes Modell!

                      Welches sind die Väter Eurer Veterinärspardosen?

                      Mangels Gesundheitsdatenbank geschweige denn Zuchtwertschätzung für gesundheitliche Kriterien....

                      VÄTER !!! Eurer Verterinärspardosen ?

                      Winnetou , Don Carlos , Werther ..

                      https://www.horse-gate-forum.com/for...der-alles-kann
                      Werther , Hannoveraner Hengst des Jahres 1992

                      Ein Pferd ist nun mal ein Gesamtpaket von Vor - und Nachteilen

                      Dann kommt die Frage , welche Stute es schafft , den Stamm weiter zu tragen in die Zukunft.
                      "Ist es die da oder die da" , vielleicht die da, mit Blutanschluss?
                      https://www.von-snyder.de/fohlen/jah...019/cin-lizzy/

                      Und die nächste Frage, wären Röntgenprotokolle des überarbeiteten Leitfadens ein
                      Anhaltspunkt für die Pflege einer GESUNDHEITSDATENBANK Pferd

























                      Zuletzt geändert von Ramzes; 31.12.2020, 12:46.

                      Kommentar

                      • juno
                        • 26.06.2011
                        • 703

                        #15
                        ich kenne zwei alte DDR-Pferde, deren Abstammungen den meisten heutigen Mainstream-Reitern nichts sagen
                        die eine Stute war ein Schweres Warmblut, 1983 geboren, von Lockvogel-Lotus; MV war der Trakehner Ramon v. Neujahr a.d. Ramona v. Altgesell.
                        Diese Stute wurde 33 Jahre alt und wurde bis zum 30sten Lebensjahr geritten, und war nie krank, ausser mit 26 einmal gelahmt. Und die hat in der ehem. DDR in der LPG noch die Erntewagen gezogen!
                        Die andere Stute ist jetzt 26,stammt von Paradiesvogel-Vers II (Trak) und ist abenfalls eisenhart auf den Beinen und noch gut unterwegs.

                        Auffällig finde ich die Trakehner MV bei beiden Pefrden. Das waren nämlich keine langebinigen Showtraber wie Millennium und Co, , sondern noch welche, die doch Pflug und Wagen ziehen konnten!

                        Kommentar


                        • Ramzes
                          Ramzes kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Millennium und Co. , ...egal wie man dazu steht , aber so fair muss man schon sein , dass es bei erstem Fohlenjahrgang 2011 oder 12 ? , es rein technisch schwierig ist für diese Hengste zu beweisen , dass sie auch 25 plus Alter Nachkommen zum jetzigen Zeitpunkt haben .
                      • Ramzes
                        • 15.03.2006
                        • 14694

                        #16
                        Wie ordnet man dann Vollblüter ein , die 25 plus
                        sind , Leistung auf der Rennbahn hatten ?

                        Ist Shamardal weniger hart , weil er mit 18 gestorben ist ? Als Jährling mit Diagnose Wobbler grade 3 , ...fast ein Fall Euthanasie Versicherung , nach Reha ...erfolgreich Rennbahn und schließlich Decktaxe private von 40.000 über 20.000 nach oben gesteigert.

                        War Mr. Protector härter weil er mit 31 gestorben ist ?

                        Wie ordnet man Turnierpferde ein ?
                        5 Saisons Turnier S gleich 2 Jahre im Training Galopp ? Araber Distanz ? Western ?
                        Ist eine Weidegang Mutterstute mit 10 lebenden Fohlen in 13 Zuchtjahren härter als eine fleißig gerittene 20 plus Freizeit Merry ?

                        Zuletzt geändert von Ramzes; 01.01.2021, 13:45.

                        Kommentar

                        • CanCan
                          PREMIUM-Mitglied
                          • 01.05.2018
                          • 187

                          #17
                          Härte wird wohl u. a. auch im Kopf gemacht, und das wird mit vererbt. Harte müssen nicht unbedingt klinisch 100% i. O. sein, was man zu Zeiten eines Don Carlos und zwanzig Jahre danach, eh weniger bis gar nicht durchleuchtet hatte, sondern haben ein/en besonders abgekochtes/en Wesen / Willen, sozusagen gehen solche auch mit drei Beinen weiter, diese Harten halten -in unserem menschl. Auge- nicht Optimales aus. daher auch das schwierigere Temperament für einen Reiter, nicht alles allein machen zu wollen, sondern (auch) auf ihn zu hören, und das mitmachen, was er da oben will. Gerade das ist ja das Schwierige. Härte bei einem VB soll nicht unbedingt die Gesundheit ausdrücken, sondern den unbändigen/unendlichen harten Willen, auch noch am Schluß (eines Marathons), durch Aufbringung von letzten Kräften, noch mehr Kraft aus sich selbst herauszuholen, überholen zu wollen, immer weiter zu laufen, oder die Sprünge mit ständiger innerer Energie, innerem Willen, überwinden zu wollen.

                          Kommentar

                          • lulu1111
                            • 22.10.2018
                            • 21

                            #18
                            Also für die Ponysparze würde ich hier noch Oosteinds Ricky nennen. Er hat einige Nachkommen, die auch noch im hohen Alter im Sport laufen. Zumal er selbst inzwischen 27 Jahre alt sein dürfte. Leider deckt er meines Wissens nicht mehr.

                            Kommentar

                            • Kareen
                              PREMIUM-Mitglied
                              • 06.01.2001
                              • 7463

                              #19
                              Das stimmt aber ich glaube es gibt noch TG von ihm. Ein großartiger Ponyhengst!

                              Kommentar

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