Hallo!
Ich habe vor 7 Monaten den Stall gewechselt. Im vorigen Stall war leider immer wieder Herbstzeitlose im Heu. Da ich mein Heu dort selbst gerichtet habe konnte ich wenigstens die großen Pflanzenteile aussortieren, oder wenn möglich von einem anderen guten Ballen mein Heu holen. Aber man erwischt ja leider nicht alles.
Dem Pferd ging es soweit immer gut, keine Vergiftungserscheinungen oder Koliken. Allerdings ein immer wieder aufflammender leichter Husten...mal mehr, mal weniger, mal gar nicht, was wohl auch eine allergische Reaktion auf Herbstzeitlose gewesen sein könnte. Oder es war nur der Staub, oder oder. Aber wie gesagt, ich weiß nicht ob überhaupt, oder wenn ja wieviel er davon erwischt hat. Sein Stallkollege, der noch länger dort stand, hatte beim aktuellen Blutbild gute Leberwerte. Der ist allerdings auch extrem mäkelig beim fressen. Meiner futtert halt was ihm vorgesetzt wird.
Die Leberwerte bei meinem Pferd sind ziemlich mies:
AST(GOT) 703 <517
YGT 172 <45
GLDH 55.2 <20.8
LDH 618 170-606
Billirubin und Alkalische Phosphatase sind ok.
Die letzten Medikamente die er bekommen hat waren im Oktober Entzündungshemmer direkt ins Bein gespritzt und im Dezember eine Wurmkur (Equest Pramox) Nichts was die aktuell schlechten Werte erklären würde. Heu im neuen Stall sieht immer top aus.
Er bekommt jetzt natürlich Heparal und in 3 Wochen wird nochmal kontrolliert, dann lasse ich auch Zink Kupfer und co. mitmachen.
Ich habe vor 7 Monaten den Stall gewechselt. Im vorigen Stall war leider immer wieder Herbstzeitlose im Heu. Da ich mein Heu dort selbst gerichtet habe konnte ich wenigstens die großen Pflanzenteile aussortieren, oder wenn möglich von einem anderen guten Ballen mein Heu holen. Aber man erwischt ja leider nicht alles.
Dem Pferd ging es soweit immer gut, keine Vergiftungserscheinungen oder Koliken. Allerdings ein immer wieder aufflammender leichter Husten...mal mehr, mal weniger, mal gar nicht, was wohl auch eine allergische Reaktion auf Herbstzeitlose gewesen sein könnte. Oder es war nur der Staub, oder oder. Aber wie gesagt, ich weiß nicht ob überhaupt, oder wenn ja wieviel er davon erwischt hat. Sein Stallkollege, der noch länger dort stand, hatte beim aktuellen Blutbild gute Leberwerte. Der ist allerdings auch extrem mäkelig beim fressen. Meiner futtert halt was ihm vorgesetzt wird.
Die Leberwerte bei meinem Pferd sind ziemlich mies:
AST(GOT) 703 <517
YGT 172 <45
GLDH 55.2 <20.8
LDH 618 170-606
Billirubin und Alkalische Phosphatase sind ok.
Die letzten Medikamente die er bekommen hat waren im Oktober Entzündungshemmer direkt ins Bein gespritzt und im Dezember eine Wurmkur (Equest Pramox) Nichts was die aktuell schlechten Werte erklären würde. Heu im neuen Stall sieht immer top aus.
Er bekommt jetzt natürlich Heparal und in 3 Wochen wird nochmal kontrolliert, dann lasse ich auch Zink Kupfer und co. mitmachen.
Hat hier jemand Erfahrung wie lange Leberwerte brauchen um sich nach einer Vergiftung mit Herbstzeitlose wieder zu normalisieren? Können Sie nach 7 Monaten immer noch so hoch sein, selbst wenn das Pferd keine Auffälligkeiten gezeigt hat, sprich vermutlich nur sehr wenig Gift aufgenommen hat?
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