Wie weit kann man gehen? Video zu ataktischem Wallach

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  • shiraly
    • 06.12.2008
    • 527

    #21
    Damit Wildtiere nicht elend zugrunde gehen, gibt ihnen hierzulande der Jäger einen Fangschuss. Der Vergleich ist daher nicht ganz passend.

    Jede Nutztierhaltung ist mit Einschränkungen der artgerechten Lebensweise des Tieres verbunden. Die Einschränkung muss jeder für sich gegen den Nutzen abwägen. Ich sperre meine Wachteln ein, halte sie wegen der Eier. Ich verweigere meinem Pferd ein freies Leben auf der Weide, ich halte es als Reitpferd. Ich halte eine Kuh, bis sie nicht mehr nutzbar ist, dann schlachte ich sie. Egal, wie zufrieden sie mich anschaut. Gegen welchen Nutzen wird das Halten eines Tiers mit solchen Einschränkungen abgewogen? Ich sehe keinen ausser dem Ego der Besitzerin. Und dass das auch noch als gute Tat verkauft wird, spricht Bände - leider nicht im positiven Sinn.

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    • zentaur
      • 03.07.2009
      • 4475

      #22
      Mal abgesehen davon, dass anhand des Videos eine Aussage zur Brisanz der Erkrankung (momentan bzw. zum Zeitpunkt des Videos) eher pro Pferd steht als pro "Erlösung"...:
      Sind die Kommentaren pro "Erlösung" jetzt eine ganz besondere Form der "political correctness", mit der eine vermeintliche Wendy- Empathie angeprangert werden soll?
      Wird doch der mitfühlende Mensch hier unterschwellig despektierlich als " die Dame" bezeichnet und ihr eine mit Verantwortungslosigkeit gepaarte psyche Störung (Helfersyndrom, Egobefriedigung) diagnostiziert, während man sich selber für eine zu bevorzugende, uneigennützige und sich an der Natur (???) eines Pferdes orientierende, rein rationale Einstellung nach Nutzenabwägung auf die Schulter klopft???
      Natürlich sollte ein jeder Tierhalter sich am Wohl seines Tieres orientieren und emotional und rational in der Lage sein (ob nun aus eigener Einsicht oder unter fachkundigem Rat) sich zu einem an einem gewissen Zeitpunkt im Sinne des Tieres für eine "Erlösung" zu entscheiden. Diesen Zeitpunkt aber allein anhand des Videos per Ferndiagnose als erreicht und damit die momentane Entscheidung der Halterin als grundsätzlich und empörend falsch zu diagnostizieren halte ich zumindest für gewagt und das Urteil über die Halterin zudem für ungebührlich.
      LG zentaur

      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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      • Browny
        • 13.11.2009
        • 2630

        #23
        hier der aktuelle Stand: http://www.captain-future-b.de/newsl...sletter_12.pdf

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        • Korney
          • 05.03.2009
          • 3512

          #24
          An alle Nörgler und Besserwisser:
          Lest euch bitte den letzten Satz im von Browny eingestellten Link durch!

          Hätte auch gerne mehr Zeit, was ich damit wohl alles anfangen könnte... *schwärm*

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          • Browny
            • 13.11.2009
            • 2630

            #25
            was mir tatsächlich zu schaffen machen würde: wie geht es einem Fluchttier, das definitiv nicht flüchten kann?

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            • shiraly
              • 06.12.2008
              • 527

              #26
              @zentaur: Das Sich-Auf-Die-Schulter-Klopfen ist wohl auf der Seite der "Retterin" und ihrer Helfer.

              Tiere sind nun mal keine Menschen. Das Tier ist auch nicht "behindert". Behindert sind Menschen und sonst niemand, Tiere sind schlachtreif. Mit Spenden und Zeit unterstützen sollte man behinderte Mensch und nicht Tiere. Alles andere ist für mich verdreht.

              Ein Helfersyndrom nicht per se pathologisch, aber die implizierte der Tiere mit Menschen plus das Ausblenden der Natur eines Fluchttiers halte ich in der Sache für falsch und krank. Wer es so weit treibt, vermenschlicht das Tier. Ob das zum Wohl des Tieres ist, ist für mich äusserst zweifelhaft.

              Wenn ich ein Tier übernehme, überlege ich mir, ob ich es artgerecht halten und finanzieren kann. Gilt offenbar nicht für "Tierretter". Halte ich ebenfalls für krank, sorry.

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              • zentaur
                • 03.07.2009
                • 4475

                #27
                @shiraly
                Das ist Ansichtssache, eine Be-/ Verurteilung wie in Deinem letzten Satz halte ich trotzdem nicht für gerechtfertigt und das nicht nur aber auch wegen der Definition des Begriffes "artgerecht".
                Schon alleine die Haltung eines Pferdes als Reittier könnte man als nicht "artgerecht" bezeichnen.
                Krank?
                LG zentaur

                "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                Kommentar

                • CoFan
                  • 02.03.2008
                  • 15238

                  #28
                  Ich mag mir wirklich kein Urteil aus der Ferne erlauben, ob das Pferd leidet oder nicht. "Verdächtig" finde ich es aber schon, vor allem weil er wohl doch noch in der Box umfällt.

                  Das Argument "Fluchttier kann nicht fliehen" macht erst Sinn, wenn man sieht, wie das Pferd damit umgeht. Es gibt blinde Pferde, die noch geritten werden und offensichtlich über das Vertrauen zu ihrem Menschen und in ihre Umgebung ein gutes Leben führen. Das ist wohl wie so oft im Leben einfach Typsache und eine Frage welchen Betreuungsaufwand der Mensch betreiben kann und will. Auf jeden Fall braucht es dafür eine starke Prägung und Bindung an den Menschen.

                  Ich könnte das Fianzielle aber definitv nicht. Diese Art der Finanzierung ist mir unbegreiflich. Wenn ich nicht selbst für meine Viecher und ihre Bedürfnisse aufkommen kann bzw könnte, würde mich das verrückt machen. Offensichtlich ist sie da komplett anders gestrickt, aber das ist ja nicht gleichbedeutend mit "schlecht" oder "falsch".

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                  • Neuzüchter
                    • 09.04.2003
                    • 2149

                    #29
                    Zitat von zentaur Beitrag anzeigen
                    Mal abgesehen davon, dass anhand des Videos eine Aussage zur Brisanz der Erkrankung (momentan bzw. zum Zeitpunkt des Videos) eher pro Pferd steht als pro "Erlösung"...:
                    Sind die Kommentaren pro "Erlösung" jetzt eine ganz besondere Form der "political correctness", mit der eine vermeintliche Wendy- Empathie angeprangert werden soll?
                    Wird doch der mitfühlende Mensch hier unterschwellig despektierlich als " die Dame" bezeichnet und ihr eine mit Verantwortungslosigkeit gepaarte psyche Störung (Helfersyndrom, Egobefriedigung) diagnostiziert, während man sich selber für eine zu bevorzugende, uneigennützige und sich an der Natur (???) eines Pferdes orientierende, rein rationale Einstellung nach Nutzenabwägung auf die Schulter klopft???
                    Natürlich sollte ein jeder Tierhalter sich am Wohl seines Tieres orientieren und emotional und rational in der Lage sein (ob nun aus eigener Einsicht oder unter fachkundigem Rat) sich zu einem an einem gewissen Zeitpunkt im Sinne des Tieres für eine "Erlösung" zu entscheiden. Diesen Zeitpunkt aber allein anhand des Videos per Ferndiagnose als erreicht und damit die momentane Entscheidung der Halterin als grundsätzlich und empörend falsch zu diagnostizieren halte ich zumindest für gewagt und das Urteil über die Halterin zudem für ungebührlich.
                    Aus dem Video geht aber für mich schon hervor das die Dame sich bewusst und absichtlich ein krankes Pferd gekauft hat und das ohne grundsätzliche Oder Vorkenntnisse zur Pferdehaltung. Sich da als Retter darzustellen und zu profilieren ist einfach naheliegend.

                    Wenn mein Pferd, das ich seit Jahren halte, natürlich als Nutztier - denn trotz Gesellschaft und Offenstall werden hier drei von fünf Pferden noch geritten - würde ich auch vieles versuchen um wenigstens eine lebenswerte "Rente" zu ermöglichen. Aber ich kaufe bestimmt keinen vierjährigen mit vager Diagnose und noch vagerer Prognose. Ich kaufe übrigens auch keine 22 Monate alten Bullen, die zum Schlachter sollen.
                    Auch Freizeitpferde sin Profis!

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                    • shiraly
                      • 06.12.2008
                      • 527

                      #30
                      Zitat von zentaur Beitrag anzeigen
                      @shiraly
                      Das ist Ansichtssache, eine Be-/ Verurteilung wie in Deinem letzten Satz halte ich trotzdem nicht für gerechtfertigt und das nicht nur aber auch wegen der Definition des Begriffes "artgerecht".
                      Schon alleine die Haltung eines Pferdes als Reittier könnte man als nicht "artgerecht" bezeichnen.
                      Krank?
                      Die Haltung eines Pferdes als Nutztier - Reiten, Arbeiten oder Zucht - ist nicht 100% artgerecht, aber hier wird, wie ich schon sagte, der Nutzen gegen die Einschrànkung abgewogen. Wo kein Nutzen ist, ist das Tier de facto ein Spielzeug bzw. Objekt der Vermenschlichung. Ich weiss, dass beides - Vermenschlichung von Tieren und de facto Spielzeugstatus von Tieren - heutzutage sehr verbreitet ist, finde beides trotzdem krank.

                      Krank nicht im Sinne von pathologischer Psyche, sondern im umgangssprachlichen Sinn. Genauso wie ich es krank finde, wenn Leute ihre Unkräuter zwischen den Steinen im Garten mit Roundup beseitigen. Oder wenn Menschen in einer kleinen Wohnung in der Stadt fünf grosse Hunde halten. Oder auch nur Meerschweinchen im Käfig.

                      Das muss nicht jeder teilen, nur für mich ist das ganz klar kein akzeptables Verhältnis zu Tieren und der Natur.

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                      • angel36
                        • 18.07.2002
                        • 2781

                        #31
                        Wenn man ein Tier nur halten darf (und in seiner natürlichen Lebensweise beschränken), wenn es einen Nutzen hat, dann muss ich ja auch gleich hergehen und meine Rentnerstute erlösen. Die hat ja auch keinen Nutzen mehr. In der Natur wäre sie auch längst tot.
                        Wie übrigens auch mein (Reitpferd)Wallach, der ist mal gestürzt als es glatt war. In der Natur hätte ihn sicher ein Raubtier erwischt.

                        Eine Ferndiagnose nach Video sollte man tunlichst unterlassen, so dass ich bestimmt nicht spekulieren möchte, ob das Pferd nun erlöst gehört oder nicht. Bedenklich finde ich es aber definitiv, wenn die Haltung des Pferdes und seine Behandlung nicht aus eigener finanzieller Kraft gesichert sind und man dafür um Spenden bitten muss. Denn anscheinend geht es ja nicht um nice-to-have, sondern schon um Grundsätzliches, ohne das man nicht auskommt (speziell bei diesem Pferd).

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                        • BettyBoo
                          • 14.07.2009
                          • 162

                          #32
                          Ich kannte auch eine Stute, die durch einen Sturz als Fohlen (glaub ich) ataktisch war - die lief in einer Stutenherde an einer Hangkoppel mit, hatte tolle Fohlen und es ging ihr super. Und die konnte auch nicht wirklich geradeaus laufen. So gesehen finde ich es nicht schlimm, es zu versuchen, solange es eine Aussicht auf Besserung gibt. Den finanziellen Aspekt allerdings finde ich auch schwierig - vor allem wenn man den Link von Browny liest... Kaum sind 30,- € auf dem Konto, wird davon Mähnenspray gekauft. Ernsthaft? Mähnenspray ist da wichtiger als z.B. das Zusatzfutter oder die Rechnung für gewaschene Decken zu zahlen? Da fehlt mir irgendwie die Verhältnismäßigkeit.

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                          • zentaur
                            • 03.07.2009
                            • 4475

                            #33
                            Zitat von BettyBoo Beitrag anzeigen
                            ?...Den finanziellen Aspekt allerdings finde ich auch schwierig - vor allem wenn man den Link von Browny liest... Kaum sind 30,- € auf dem Konto, wird davon Mähnenspray gekauft. Ernsthaft? Mähnenspray ist da wichtiger als z.B. das Zusatzfutter oder die Rechnung für gewaschene Decken zu zahlen? Da fehlt mir irgendwie die Verhältnismäßigkeit.
                            Nun mal nicht so streng.
                            Ein bißchen hübsch muß zum Ausgleich auch mal sein.
                            Und wer von den vielen von Mutti/ Vati/ Oma/ Opa gesponserten vorzugsweise Reiterinnen aus meinem Umfeld hat sich wohl nicht schon mal zunächst gegen das Notwendige zugunsten von etwas entschieden, was erstmal "nur" das Herz erfreut.
                            LG zentaur

                            "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                            Kommentar

                            • Penfold
                              • 22.06.2014
                              • 802

                              #34
                              [QUOTE=BettyBoo;n4736771...... Den finanziellen Aspekt allerdings finde ich auch schwierig - vor allem wenn man den Link von Browny liest... Kaum sind 30,- € auf dem Konto, wird davon Mähnenspray gekauft. Ernsthaft? Mähnenspray ist da wichtiger als z.B. das Zusatzfutter oder die Rechnung für gewaschene Decken zu zahlen? Da fehlt mir irgendwie die Verhältnismäßigkeit.[/QUOTE]

                              Wenn das Fernsehen kommt, muss er doch die Haare schön haben

                              Kommentar

                              • Gizmo
                                • 09.04.2012
                                • 160

                                #35
                                http://www.captain-future-b.de/index...127&Itemid=347

                                Wenn man das liest relativiert sich einiges. (ich muß mal wieder anmerken, die besten Geschichten, schreibt das Leben selbst)

                                Laut eigener Homepage sollte das Tier von der Vorbesitzerin gegen ein anders Pferd getauscht werden -"zum Kuscheln". Eigentlich denkt man sich - genau richtig.
                                Das hat man für mich ohne ersichtlichen Grund verhindert.... man hat zwar kein Geld und keine Ahnung, aber davon wohl mehr als andere.
                                Dann, als das Finanzielle der Vorbesitzerin völlig über den Kopf wuchs, und die baldige Nutzung als Goldesel im Springsport nicht mehr ganz naheliegend war, kauft man selber obwohl schon die Reitstunden fürs Kind als "sehr teuer" empfunden wurden.
                                Man kaufte mit dem recht unbedarften Glauben, der ständig umfallende Zosse mit dem Spitzenpapier braucht nur Training und Liebe.
                                Man spekuliert ob der Reitbarkeit und wie lange das Dauern würde, aber leider nicht was das kosten wird... wieso auch.
                                Bis dann anscheined der erste mit Ahnung über das Pferd gestolpert ist (gsd nicht anders rum) und als Ta messerscharf Ataxie attestiert hat.
                                Und was macht man als selbstloser Pferderetter? Richtig, man sorgt sich ums Kind und informiert profilaktisch schon mal seinen Anwalt... logisch.
                                Mal ganz ohne Flax... Kinder und ständig umfallende Pferde halte ich auch als absoluter Laie für ne schlechte Kombination... da brauch ich kein Attest um mich zu sorgen. Und wozu den Anwalt? Den Vorbesitzer verklagen, weil das gekauft Pferd, dass ständig umfällt die Frechheit besitzt wohl auch in Zukunft umzufallen? Nach juristischen Rat im Reitforum gefragt du hast? Da die Vorbesitzerin leider das Geld für den Captain schon ausgegeben hatte (warscheinlich für ein 3-beiniges Pferd das International läuft), hat man ihn aber ganz pragmatisch doch behalten. Der Stolperwilli macht sich ja durch das Training ganz gut (da muss man ihnen Recht geben) und es gibt ja Spenden... was soll schon schiefgehen. So hat man immer ein paar Euro für Mähnenspray...MÄHNENSPRAY.... (ich kann es immer noch nicht fassen) parat und spekuliert schon munter über die spätere Nutzung des Captain zu therapeutischen Zwecken ... therapeutische Zwecke.... Mähnenspray... therapeutische Zwecke.... Mähnenspray.... ich fass es nicht.
                                Mein Resumee nach lesen des Textes und sichten des Videos... kann man machen. Der Captain sieht nicht unzufrieden aus. Aber wenn man ihn nicht finanzieren kann und die Spenden nur spärlich fließen, wo soll das hinführen? Ein Captain lebt leider nicht von Mähnenspray allein.
                                Zuletzt geändert von Gizmo; 13.07.2017, 23:21.

                                Kommentar

                                • ganzkleinewolke
                                  • 28.12.2011
                                  • 945

                                  #36
                                  Bin da hin und hergerissen - einerseits sollte man dem Pferd/ Tier ja immer eine Chance geben.
                                  Nach dem Text aus dem letzten Link ist das Pferd also nicht krank durch z.B. eine Einengung der Wirbel auf die Nerven sondern offenbar "geistig behindert".
                                  Das es sowas gibt, damit habe ich mich ja noch nicht so ganz auseinander gesetzt.
                                  Dann entsetzt mich auf den zweiten Blick, dass offenbar die Tochter der neuen Inhaberin auf dem ein oder anderen Bild neben dem Pferd zu sehen ist, das ja immer mal umfallen kann?
                                  Da gehe ich mal von einer gewissen Blauäugikeit aus, denn passieren mit Pferden kann immer was, aber hier dann doch offenbar ist die Wahrscheinlichkeit viel höher...
                                  Und Tierliebe hin oder her - ein bisschen Mitleid habe ich mit der Dame auch - die irgendwo zwischen Wendy, rosa "das darf nicht sterben" Verzweiflung und wirklicher Hilfbereitschaft auch ein bisschen verarscht worden ist.

                                  Kommentar

                                  • Barbara
                                    • 20.05.2010
                                    • 322

                                    #37
                                    Ich bin sprachlos .... Was mich komplett von den Socken gehauen hat, war der Satz, dass das Pferd ja nicht flüchten müsse - es eei ja kein Raubtier weit und breit. Deshabl sei es ja nciht so schlimm, dass er nciht flüchten könne. Klar doch - das wissen unsere Pferde, darum erschrecken sie auch nie. *Ironie-Modus wieder aus*

                                    Klingt jetzt hart, aber wer so wenig Ahnung von der Pferdepsyhce hat, sollte eher kein Pferd anschaffen - geschweige den eines mit einem solchen Handicap.

                                    Und ich dachte beim Lesen: Mann, bin ich blöd .... Vor einigen Jahren hatten wir eine Stute, bei der ein Chip im Sprunggelenk operiert warden musste. Dummerweise hat sie sich sämtliche Komplikationen ausgedacht, die möglich sind und noch ein paar dazu. Die TA-Rechnung hat uns ganz schön stöhnen lassen. Da hätte ich vielleicht auch auf die Trändendrüse der Wendys drücken sollen und zu Spenden aufrufen ...

                                    Kommentar

                                    • Sabine2005
                                      • 17.06.2005
                                      • 7750

                                      #38
                                      Gibt es diesen Fall noch?

                                      Kommentar

                                      • Browny
                                        • 13.11.2009
                                        • 2630

                                        #39
                                        hier ist der aktuellste Newsletter - anscheinend geht es dem Pferd soweit gut, der Rest klingt etwas dubios: http://www.captain-future-b.de/newsl...sletter_17.pdf

                                        hier auch ein Video: https://www.youtube.com/watch?v=sGmagRnWJ7Y
                                        Zuletzt geändert von Browny; 18.11.2017, 12:24.

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                                        • Kisa
                                          • 30.01.2015
                                          • 203

                                          #40
                                          Immer wieder beeindruckend, wie die Frau die Kohle raushaut. Das sie am Training nicht sparen mag, verständlich. Aber Gamaschen, Decken & Co. könnten genauso gut vom Flohmarkt kommen. Wenn der sich einmal in die Pampe haut, ist die Decke sowieso nicht mehr neu. Und, Bezug nehmend auf einen älteren Newsletter, braucht ein Pferd, dass im Prinzip nicht wirklich gearbeitet wird, wirklich eine dicke Winterdecke?

                                          Hinzu kommt: Dass über Spender negativ berichtet wird, ist schlicht und ergreifend unprofessionell, egal, wie sehr man sich geärgert hat! Wird die Frau wirklich als Firmen-Coach gebucht?

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