Lieferengpass Herpes Impfstoff seit 2013

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  • Silbermond09
    • 29.01.2009
    • 1005

    #21
    Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
    http://www.pei.de/DE/arzneimittel/im...et-inhalt.html
    ...was logisch ist , ...aber schon seit Bekanntgabe im Nov.2015 , also schon länger .
    und wie alt ist der Impfstoff (meine damit die weitere Entwicklung) gegen mutierte Stämme des Herpes
    Ich bin ganz bei Minkle.

    Kommentar

    • Ramzes
      • 15.03.2006
      • 14692

      #22
      Zitat von Silbermond09 Beitrag anzeigen
      und wie alt ist der Impfstoff (meine damit die weitere Entwicklung) gegen mutierte Stämme des Herpes
      Ich bin ganz bei Minkle.
      Die Mutation ORF 30 mit dem neurologischem Marker G2254 dient
      dem Auffinden und Zuordnen nach Sequenzierung des Virus -Genoms :
      90 % EHV 1 Stämme , non - neurologic marker
      10 % EHV 1 Stämme , neurologc marker .
      Die seltenere neurologische Form ist aufgrund der Symptome
      seit den 1950er Jahren bekannt .
      Generell besitzt EHV 1 mehrere Angriffsstrategien , z.B.
      MHC-Moleküle, MHC-Proteine, vom Haupthistokompatibilitätskomplex (engl. major histocompatibility complex, MHC) kodierte Proteine, die…


      bis hin zur direkten Plasmafusion .
      Die Werkzeuge , die Art und Weise , wie , wo , welche Moleküle
      und Gene direkt den Infektionsablauf insbesondere bei der
      neurologischen Form verursachen sind noch nicht geklärt .

      Wie gesagt , ORF 30 , Variante G 2254 ist lediglich ein Marker
      für die Suche nach des “ Pudels Kern “ .
      Silbermond , sicherlich weißt Du , daß Gensequenzierung , insbesondere
      Whole Genome Sequencing erst in den letzten Jahren technisch
      möglich wurde . Im Zuge weiterer verfeinerter Untersuchungsmethoden
      wird man neuere Erkenntnise über die Infektionswege finden .
      Wie Du auch sicherlich weißt , benötigt die Entwicklung und
      Zulassung von Impfstoffen Zeit und Geld .
      Und wenn evtl. gentechnische Methoden mit benutzt werden ,
      ist Deutschland ja geradezu auserwählt mit Hilfe diverser
      “ Öffentlichkeitsarbeit “ dagegen Stimmung zu machen .
      Dann gibt es solche Innovationen an Vaccinen ( human / vet.) eben künftig
      in USA , CAN , ...Brasilien etc.
      Zuletzt geändert von Ramzes; 20.07.2016, 07:45.

      Kommentar

      • Ramzes
        • 15.03.2006
        • 14692

        #23

        SILBERMOND , wäre das nicht etwas für Dich , Ironie aus .
        Zuletzt geändert von Ramzes; 20.07.2016, 07:35.

        Kommentar

        • Silbermond09
          • 29.01.2009
          • 1005

          #24
          Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
          http://www.fu-berlin.de/service/stel...517/index.html
          SILBERMOND , wäre das nicht etwas für Dich , Ironie aus .
          ich denke mal drüber nach

          Kommentar

          • Silbermond09
            • 29.01.2009
            • 1005

            #25
            Meinungen aus dem Umfeld der letzten Tage:
            Ich würde mich auch nicht impfen lassen mit einem Impfstoff der seit Jahren auf altem Stand ist.

            Sowie eine Meinung eines Ausbilders der schon vor 20 Jahren erfolgreich ritt.:
            Früher waren die Ställe im Herpesfall um 5 KM um den Stall dicht, Turniere fanden weiterhin statt."
            Der Fall Marburg wurde aufgebauscht. Es handelte sich um 1 Pferd und nicht mehre Pferde die starben.
            Die Presse schrieb gleich von Mehreren! @Ramses schön dass du die Impfbefürworter unterstützt, denke jedoch es gibt genausoviele Gegner, begründet, wie quer Beet im Netz zu lesen ist. Noch haben wir ja die Meinungsfreiheit, die nicht in jedem Land gegeben ist.
            Zuletzt geändert von Silbermond09; 20.07.2016, 08:02.

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            • Silbermond09
              • 29.01.2009
              • 1005

              #26
              Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
              http://www.fu-berlin.de/service/stel...517/index.html
              SILBERMOND , wäre das nicht etwas für Dich , Ironie aus .
              Die Ausschreibung zeigt, dass man in die Forschung Herpesviren investiert. Eine gute Entwicklung

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              • Silbermond09
                • 29.01.2009
                • 1005

                #27
                Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                Die Mutation ORF 30 mit dem neurologischem Marker G2254 dient
                dem Auffinden und Zuordnen nach Sequenzierung des Virus -Genoms :
                90 % EHV 1 Stämme , non - neurologic marker
                10 % EHV 1 Stämme , neurologc marker .
                Die seltenere neurologische Form ist aufgrund der Symptome
                seit den 1950er Jahren bekannt .

                Dann gibt es solche Innovationen an Vaccinen ( human / vet.) eben künftig
                in USA , CAN , ...Brasilien etc.
                Da bin ich ganz bei Dir. Seit vielen Jahren sind diese Viren bekannt, doch diese Impfstoffe aus USA zu bekommen ist schwer, wie ich erfuhr. Wie das mit CAN und Brasillien ausschaut ???

                Kommentar

                • Ramzes
                  • 15.03.2006
                  • 14692

                  #28
                  Zitat von Silbermond09 Beitrag anzeigen
                  Da bin ich ganz bei Dir. Seit vielen Jahren sind diese Viren bekannt, doch diese Impfstoffe aus USA zu bekommen ist schwer, wie ich erfuhr. Wie das mit CAN und Brasillien ausschaut ???
                  Sorry , aber Du hast es nicht verstanden , lies einfach das Ganze noch mal
                  und interpretiere nicht irgendwas rein , was da nicht steht .

                  Stell Dir vor , Herpesviren existieren schon gewaltig lange .
                  In versch. Wirbeltiergruppen , die schon existierten , als
                  SÄUGETIERE noch sehr rar waren .
                  Wer weiß , vielleicht findet man sie sogar in Sauriern
                  als nächste Vewandte zu Reptilien und Vögeln ,
                  wo es sie heute gibt .
                  EHV1 ist bekanntlich weiter verbreitet in anderen
                  Tierarten als Equiden , als man ursprünglich dachte .
                  Lamas , Alpakas , Hirschziegenantilope , Thompsongazelle
                  Schwarzbär , ...Meerschweinchen , etc.etc.


                  Falls es inBerlin beim Osterrieder nicht klappt , versuch
                  es mal in München beim Göhring , Ironie aus .
                  Zuletzt geändert von Ramzes; 20.07.2016, 12:48.

                  Kommentar

                  • Silbermond09
                    • 29.01.2009
                    • 1005

                    #29
                    ... wir sind beim Pferd.
                    ..und hatte ich doch zitiert:" Die seltenere neurologische Form ist aufgrund der Symptome
                    seit den 1950er Jahren bekannt ."


                    geraten wird von einigen Universitäten beim Ausbruch folgendes zu beachten, was hoffentlich erfolgt.
                    Platzieren von Desinfektionsmatten zur Schuhdesinfektion.


                    Pferde in Einzelboxen -dividueller Kittel+Einmalhandschuhe und die bei jedem Pferd neu-nach Verlassen der Box mit Schuhen direkt über eine Desinfektionsmatte oder in ein Desinfektionsbad -Händewaschen zwischen jedem Pferdekontakt -Isolieren der Pferde mit Fieber schnellstmöglich-durchlässige Trennwänd zweier Boxen mit Plastikfolie abgekleben-


                    Behandeln mit Entzündungshemmern


                    Behandeln mit Virushemmern,
                    publizierte Ergebnisse liegen jedoch nicht vor.


                    Unterstützend kann der gesamte Pferdebestand mit Vitamin E


                    Aminosäure L Lysin - ebenfalls keine Studien.


                    Impfen im infizierten Bestand auch bei vorliegnder Grundimmunisierung wird abgeraten.! !!!!!!

                    .
                    Aufhebung der Quarantäne kann wieder aufgehoben werden, wenn über einen Zeitraum von 4 Wochen keine weiteren neurologischen
                    Fälle oder Fieber mehr aufgetreten sind
                    .


                    EHV Bestandsausbrüche beschränken sich in den

                    meisten Fällen auf einen einzelnen Bestand und breiten sich in der Regel nicht aus, wie es einige Universitäten schreiben!



                    -Probleme nur dann, wenn Pferde aus einem betroffenen Bestand in einen anderen wechseln.





                    Zuletzt geändert von Silbermond09; 20.07.2016, 13:43.

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                    • Ramzes
                      • 15.03.2006
                      • 14692

                      #30

                      Ich glaube da ist es besser , sich direkt und umfassend zu informieren
                      Med.Vet.Uni Giessen zu den EHV 1 Fällen in Hessen und
                      Hinweis link TIHO Hannover .

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                      • Monemondenkind
                        • 13.07.2011
                        • 2278

                        #31
                        Wenn denn alles dort stehen würde was passiert ist wäre die Idee super *seufz*


                        Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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                        • Silbermond09
                          • 29.01.2009
                          • 1005

                          #32
                          Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                          https://www.uni-giessen.de/ueber-uns...le/pm/pm140-16
                          Ich glaube da ist es besser , sich direkt und umfassend zu informieren
                          Med.Vet.Uni Giessen zu den EHV 1 Fällen in Hessen und
                          Hinweis link TIHO Hannover .

                          http://www.cavallo.de/pferde-medizin...595.233219.htm


                          Notimpfen nutzt nicht! Schrieben bereits auch andere Unis. Dass es sogar vermieden werden sollte Wie in dem Artikel im letzteren Fall beschrieben, hat es das Ganze noch deutlich verschlimmert. Einfach mal lessen... Es wäre hilfreich zu wissen was in dem Stall wo nun etliche Pferde eingeschläfert wurden tatsächlich passierte. Gab es eine Notimpfung???

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                          • Silbermond09
                            • 29.01.2009
                            • 1005

                            #33
                            Vielleicht hilfreich bei weiteren Erkrankungen:
                            Die gute Nachricht: Auch Pferde, die an dieser paretisch-paralytischen Verlaufsform von Herpes erkranken, können geheilt werden. „Wir hatten vor drei Jahren einen
                            Fall, bei dem zwölf Pferde in einem Betrieb an der neurologischen Form erkrankt waren“, erzählt die Tierärztin. „Wichtig ist,

                            frühzeitig mit der Behandlung zu beginnen und die Pferde vor allem am Festliegen zuhindern, zur Not mit Aufhängungskonstruktionen.“ Das half. „Ein Pferd starb tatsächlich an

                            der Herpesinfektion, eines an einem Kollateralschad
                            en, nämlich einer Augenverletzung, die
                            es sich bei panikartigem Verhalten in der Box zugezogen hatte, und zehn Pferde kamen durch.“ Hier die Quelle:

                            Kommentar

                            • Silbermond09
                              • 29.01.2009
                              • 1005

                              #34
                              Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                              https://www.uni-giessen.de/ueber-uns...le/pm/pm140-16
                              Ich glaube da ist es besser , sich direkt und umfassend zu informieren
                              Med.Vet.Uni Giessen zu den EHV 1 Fällen in Hessen und
                              Hinweis link TIHO Hannover .
                              Nein, ich würde mich doch dann lieber hier informieren:


                              Die wollen nichts verkaufen, informieren perfekt und hatten dazu 2014 ebenfalls 13 betroffene Pferde
                              die man gerettet hat. Ebenfalls die neurologische Form.
                              Interessieren würde mich noch: Dürfen eigetragene Schlachtpferde mit dem Import des Herpes Impfstoffes geimpft werden? Vielleicht weißt Du darauf eine Antwort.

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                              • Barbara
                                • 20.05.2010
                                • 324

                                #35
                                Ich habe gestern impfen lassen - nur Influenza - und den TA mal auf die Herpes-Problematik angesprochen, Die Pferde stehen in Mannheim - also nicht gar so weit weg von dem Herpesausbruch in diesem Jahr - und letztes Jahr hatten wir noch näher auch einen.

                                Seine Kernaussage: Er hat seine Pferde Herpes-geimpft. seine Argumentation: Die stehen (wie unsere auch) in einem Ballungsgebiet und in einem Pensionsstall mit größerer Fluktuation und Einstellern, die auf Turnier gehen.

                                Ich habe über mehrere Jahrzehnte hinweg immer unsere Pferde Herpes impfen lassen - so lange es das gab, sogar mit Resequin und hatte nie (!!!!) irgendwelche Probleme danach - die Pferde auch nicht . Die Pferde sind am Tag der Impfung normal geritten worden und hatten danach 2 Tage frei. Außerdem habe ich immer darauf geachtet, dass sie gesund sind.

                                Nachdem der TA mir sagte, dass sie sich per Songergenehmigung Imfstoff aus Tschechien beschaffen (Cavalon) und dass dieser nach den letzten Erkenntnissen wieder zuverlässig zur Verfügung steht, werde ich die Pferde so rundimmunisieren lassen, dass sie die zweit Impfung nächstes Jahr im normalen Zyklus mit den anderen Impfungen bekommen.


                                Mein Fazit der ganzen Geschichte: ich habe ein wenig Bauchweh, dass die momentan nicht gegen Herpes geimpft sind. Und falls sie sich wirklich sobald sie wieder geimpft sind, anstecken sollten, dann habe ich wenigstens getan, was möglich war. Da wir schon einmal ein Pferd (unverschuldet) auf tragische Weise verloren haben, würde ich mir massivste Vorwürfe machen, wenn eines unserer Pferde ungeimpft wegen Herpes eingeschläfert warden müsste.

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                                • Silbermond09
                                  • 29.01.2009
                                  • 1005

                                  #36
                                  alle Mittel im Überblick

                                  Kommentar

                                  • Ramzes
                                    • 15.03.2006
                                    • 14692

                                    #37
                                    Zitat von Silbermond09 Beitrag anzeigen
                                    Nein, ich würde mich doch dann lieber hier informieren:


                                    Die wollen nichts verkaufen, informieren perfekt und hatten dazu 2014 ebenfalls 13 betroffene Pferde
                                    die man gerettet hat. Ebenfalls die neurologische Form.
                                    Interessieren würde mich noch: Dürfen eigetragene Schlachtpferde mit dem Import des Herpes Impfstoffes geimpft werden? Vielleicht weißt Du darauf eine Antwort.
                                    Seit wann will dieTiHo Hannover , Vet.med.München , Vet.med.Giessen
                                    etwas verkaufen ? Was glaubst Du , mit wem arbeitet das Regierungs-
                                    Presidium mit seinen Amtstierärzten zusammen ?
                                    Mit wem arbeitet wohl intensiv der Pferdegesundheitsdienst
                                    Der TSK zusammen ?????

                                    Keine Ahnung , wieso Du den allg.Informationsflyer
                                    über die Arbeit TSK Pferdegesundheitsdienst ÜBER
                                    die international anerkannten Virusexperten der TiHos stellst .


                                    Schlachtpferde und auch Bio-Pferde dürfen geimpft werden !
                                    Impfungen und Parasitenbekämpfung , inc. Räude .



                                    Da das zuständige Paul - Ehrlich Institut schon im November 2015
                                    diese Ausweich - Impfstoffe mit dem Hinweis der Beantragung
                                    durch die Tierärzte bei den zuständigen Landesbehörden veröffentklicht hat .
                                    Nun aufgrund der Knappheit bevorzugten TA tragende Stuten .
                                    Zuletzt geändert von Ramzes; 21.07.2016, 13:40.

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                                    • Minkle
                                      • 22.04.2010
                                      • 191

                                      #38
                                      Natürlich verkaufen die Unis etwas, ihre Behandlungen und Dienstleistungen , desweiteren verdienen auch sie an den abgebeben Medikamenten et. direkt wie auch indirekt durch Sponsoring (allein wie die Hörsäalen in Hannover teilweise heißen... )
                                      Seit die Unikliniken seit Ende der 90er Jahre wirtschaftlich arbeiten müssen hat sich leider auch einiges an den Empfehlungen der Unikliniken geändert.

                                      So wurde mir in den ersten Vorlesungen in der Kleintierchirurgie in Gießen noch gelehrt bekommen große Hunde im Wachstum proteinarm zu ernähren, aber nur wenige Jahre später wurde in den Räumlichkeiten genau dieser Klinik ein Futter verkauft, bei dem das Junghundefutter für große Rassen 36% Rohprotein hatte (bei Riesenrassen sogar 38%)....

                                      Und ich kann aus eigener leidvoller Erfahrung sagen, dass es vielen Hunden die Gelenke richtig kaputt gemacht hat und zwar so offensichtlich, dass der Rohproteingehalt heute zwar immer noch , aber längst nicht mehr so hoch ist.

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                                      • Sabine2005
                                        • 17.06.2005
                                        • 7791

                                        #39
                                        Ist doch kein Geheimnis mehr, das sich mancher Tierarzt eine Praxis nur aufbauen kann, indem er sich von Tierfutterhersteller x "sponsern" laesst und genau dessen Futter dann das "empfehlenswerteste" bei Krankheit a-z ist. Soooo frei in Ihren "Empfehlungen" sind Tieraerzte da nicht.

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                                        • Ramzes
                                          • 15.03.2006
                                          • 14692

                                          #40
                                          Zitat von Silbermond09 Beitrag anzeigen
                                          Nein, ich würde mich doch dann lieber hier informieren:


                                          Die wollen nichts verkaufen, informieren perfekt und hatten dazu 2014 ebenfalls 13 betroffene Pferde
                                          die man gerettet hat. Ebenfalls die neurologische Form.
                                          Interessieren würde mich noch: Dürfen eigetragene Schlachtpferde mit dem Import des Herpes Impfstoffes geimpft werden? Vielleicht weißt Du darauf eine Antwort.
                                          Mein Hinweis bezog sich auf DIESEN Beitrag .
                                          “ Die wollen nichts verkaufen , informieren perfekt ...“
                                          Zuletzt geändert von Ramzes; 21.07.2016, 15:01.

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