Seit 3 Wochen Fieber, Schwellungen am Körper, Husten etc.

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  • Zauberfee
    PREMIUM-Mitglied
    • 15.02.2006
    • 452

    Seit 3 Wochen Fieber, Schwellungen am Körper, Husten etc.

    Hallo,

    ich wende mich heute hilfesuchend an Euch...vielleicht kann der/die eine oder andere etwas mit der KRankengeschichte meines Pferdes anfangen und hat einen helfenden Tip:

    Mein Pferd hat sich scheinbar mit einem Virus infiziert. Begonnen hat alles damit, dass zwei sichtlich kranke pferde mit husten und nasenausfluss bei uns eingestallt wurden....hierzu braucht ihr keine kommentare mehr abzugeben - ich habe mich schon genug darüber aufgeregt.....

    Mein Pferd hatte nun vom 18.06. bis 05.07. Fieber. Das Fieber betrug bis 39,9 Grad Celsius.
    Der Tierarzt konsultierte mein Pferd erstmals am 20.07. (19.07. war Feiertag)...spritzte Sofort Penicillin, verordnete 15 ml Trimetot 2mal tgl. Dazu sollte ich zum Fiebersenken 2mal tgl 10 ml Phenylbutazon geben......

    Nach 5 Tagen war das Antibiotika (Trimeto) aufgebraucht...mein Pferd hat mit Phenylbutazon trotzdem abends bis 39,3 gefiebert...zudem kamen noch dicke Beine und Nesselfieber an den Beinen und am Bauch....Die Leukozyten waren bei nur noch 3000! (normal sind 8000 bis 10.000)

    Daraufhin wurde nochmals Penicillin gespritzt und ich sollte weiter Phenylbutazon geben. 2 mal tgl. 10 ml...damit hielt ich das Fieber und den Ausschlag / Nesselfieber sowie die dicken Beine einigermaßen in Griff...

    Am Samstag 30.06. konnte mein pferd kaum noch laufen. die Beine waren zu elefantenbeinen geschwollen. der Bauch war geschwollen. die Schlauchtasche war geschwollen....ich habe ihn abwechselnd geführt und gekühlt, damit die Schwellungen zurück gehen.....

    Am Sonntag 01.07. war zudem noch der Stirn und Halsbereich geschwollen, die Beine, der Bauch, die Schlauchtasche..er konnte nicht mehr laufen und hatte massive atemnot.....Fieber...trotz Phenylbutazon...

    Ich habe ihn in die Klinik gebracht. Er steht in einer Quarantänebox. Er hat nun zusätzlich Ventipulmin bekommen, damit das abhusten erleichtert wird. Er hat keinen Nasenausfluss....die Leukozyten sind auf 7000 angestiegen...seit 05.07. ist er Fieberfrei.

    Als ich ihn am 08.07. besuchte wirkte er gesund auf mich. keine dicken beine, kein nesselfieber...etc. ich wollte ihn sicherheitshalber noch in der klinik lassen, da ich danach in einen neuen stall wechsle und dort auf keinen fall einen virus einschleppen will....

    als ich ihn heute wieder besuchte empfing er mich wieder mit dicken beinen, nesselfieber an den beinen und harten bis zu faustgroßen schwellungen im bereich ellenbogen, hals, hinterhand....

    ich fühle mich von der klinik nicht gut betreut....auf meine frage hin, was das sein könnte, bekomme ich nie eine antwort....", die dicken beine wären ihnen heute früh auch aufgefallen..." das war die einzige reaktion..ich soll mal mit ihm spaziergehen...
    #
    super idee: mit einem jungen Pferd, das seit 1,5 wochen in der Quarantänebox steht mal einfach so auf der Wiese im Gelände spazierengehen ....eine freundin hat mich begleitet und zu zweit gings dann ganz gut...bis auf wenige freudenhüpfer ...allein hätt ich ihn nicht halten können...

    nach dem spazierengehen waren die beine etwas dünner, die schwellungen am körper gingen nicht weg, das nesselfieber an den beinen auch nicht..und auch die beine erlangten nicht den normalen umfang....

    Auf meine Frage, ob es herpes sein könnte erhielt ich nur: jetzt malen sie mal den teufel nicht an die wand.....

    Auf meine Frage, was es sonst sein könnte....keine antwort....er steht jetzt seit fast zwei wochen in der klinik und ich weiß nicht weiter....

    zudem versteh ich die behandlung nicht. meines wissens nach sollte man phenylbutazon nicht mit trimeto kombinieren, weil phenylbutazon dessen wirkung aufheben kann....

    Ich habe mittlerweile wirklich angst um mein pferd. er war topfit und trainiert....

    Hat jemand Erfahrungen?
  • Arame
    • 03.03.2008
    • 3408

    #2
    Ich würde auf jeden Fall eine zweite Klinik konsultieren, das hört sich alles nicht gut an!
    Nach deinen Erzählungen haben die in der Klinik keinen Bock und/oder keine Ahnung.

    Reine Symptombekämpfung kanns auch nicht sein, denke ich. Ursachenforschung für gezielte Behandlung wäre mein Mittel der Wahl. Wenn diese Klinik nicht mitzieht, würde ich mich auf jeden Fall an eine andere wenden.

    Zur medikamentösen Behandlung kann ich dir leider nichts sagen, da fehlt mir die Fachkompetenz!

    Alles Gute!

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    • Dark-Angel
      • 04.12.2008
      • 1408

      #3
      Ohje, Zauberfee, das hört sich echt nicht gut an Mir würde zu deinen angegebenen Symptomen auch spontan Herpes, EHV1 zu einfallen.

      Fieber, dicke geschwollene Beine, geschwollener Hals, Stirn, Schlauch und Bauch, konnte nicht mehr laufen, Atemnot würde alles dazu passen. Wurde darauf getestet? Ich drück dir feste die Daumen, dass es das nicht ist und die Ursache schnellstens gefunden wird.

      Kommentar

      • Zauberfee
        PREMIUM-Mitglied
        • 15.02.2006
        • 452

        #4
        Danke Arame :-)....ich lese mich gerade quer duchs internet bzgl EVA (EAV), etc....Mittlerweile sind ca 6 Pferde bei uns im stall betroffen...alle anderen Pferde machen einen leichteren VErlauf durch...ohne Nesselfieber und Schwellungen....dafür Nasenausfluss....nur mein pferd hat es so schwer getroffen....

        Die anderen Pferde werden zum Teil von meinem Tierarzt (welcher auch die Klinik betreibt) behandelt...zum Teil von einem anderen Tierarzt...

        Kommentar

        • Zauberfee
          PREMIUM-Mitglied
          • 15.02.2006
          • 452

          #5
          Dark-Angel: ich weiß nicht, ob die überhaupt schon auf irgendwas getestet haben....immer wenn ich mein pferd in der klinik besuch...treffe ich keinen tierarzt an...wenn ich anrufe, bekomm ich niemanden ans telefon...ich habe heute angekündigt, dass ich morgen um 8.15 anrufen werde und den Chef sprechen möchte...ich hoffe das klappt....einen Nasenabstrich konnten sie nicht nehmen, weil mein pferd nicht "rotzt"...dafür haben sie einen ABstrich von einem anderen Pferd bei uns aus dem Stall genommen...da fehlt das ergebnis noch

          Kommentar

          • Arame
            • 03.03.2008
            • 3408

            #6
            Hab dir eine PN geschickt!

            Kommentar

            • Dark-Angel
              • 04.12.2008
              • 1408

              #7
              Hmmhhhhh, ? Bei einer Myeloenzephalopathie kann, muss aber nicht zwingend Nasenausfluss dazu auftreten. Bei mehreren betroffenen Pferden kommt sie wohl immer als Differentialdiagnose in Frage. Und die korrekte Auswahl der richtigen Labortests ist für die Diagnosestellung im akuten Krankheitsgeschehen entscheidend. Ich würde sofort darauf bestehen, damit nicht noch mehr wertvolle Zeit verstreicht. Alles, alles Gute für dein Pferd. Ich drücke euch ganz feste die Daumen

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              • Zauberfee
                PREMIUM-Mitglied
                • 15.02.2006
                • 452

                #8
                Danke Dark-Angel! Ich hoffe wirklich ich bekomme morgen mal jemand kompetentes ans telefon...ansonsten niste ich mich eben morgen nachmittag in der klinik ein, bis jemand kommt (was mit kleinkind zuhause leider nicht so einfach ist :-))

                Kommentar


                • #9
                  Warum wurde nicht auf Herpes getestet? Wo in Bayern bist Du?
                  Ich hatte mal ein Herpes-Pferd. Fieber, Husten, Dicke Beine, Schwellungen am Bauch und Lähmungen waren die Symptome.

                  Und den Teufel an die Wand malen? Jedes Jahr erkranken viele Pferde daran.

                  Kommentar

                  • Neuzüchter
                    • 09.04.2003
                    • 2159

                    #10
                    Du schreibst Die Leukos waren runter, wurde das nachkontrolliert?

                    Gibt es sonst Abweichungen im Blutbild? Leber, Niere, Elektrolyte (Natrium, Kalium etc.??) Muskelwerte?

                    Herpes ist relativ schwer nachzuweisen, meist wird ein Antikörpertest gemacht der zwei Blutentnahmen im Abstand von 7-10 Tagen erfordert.

                    Wie sind denn Futteraufnahme und Kot bzw. Harnabsatz? Ist das Pferd apathisch oder reagiert es annäherd normal? Klinik zehrt ja immer. Läuft es schlecht weil die Beine schmerzen, oder hat es auch Wendeschmerz, Pulsation??

                    Ist mal was fürs Immunsysthem angestrebt worden? Infusion (Ringer, Nabic, G5) Zylexis, Engystol, Hömöopathie, Darmgesundheit??

                    Nicht morgens anrufen, da sein zur Visite!!!! Unsere Stute hätte die Klinik nicht überlebt wenn mein Vater nicht jeden Tag gefahren wäre.

                    Trimetox kann man schon mit Buta zusammen geben. Aber es ist nicht unbedingt geeignet für nur fünf Tage ohne Diagnose, weil es nur das Wachstum bestimmter Bakterien hemmt diese aber nicht tötet, was dam Immunsythem durch die Wachstumshemmung möglich sein sollte. Fünf Tage ist da immer recht kurz bei einem scheinbar niedergeschmetterten Immunsythem aber ganz sicher viel zu kurz.
                    Auch Freizeitpferde sin Profis!

                    Kommentar

                    • Finy
                      • 14.02.2006
                      • 1975

                      #11
                      hört sich für mich auch nach EVA an! Eine Freudin hat dieses Jahr eine Stute daran verloren. Unbedingt mal ne andere Klinik oder gleich einen Amtstierarzt zu rate ziehen!

                      Symptomatik bei der Stute war ganz ähnlich...nur kamen dann noch Blutungen dazu...Nasenbluten, Blutungen aus der Oberhaut der Beine (hatte Phasenweise auch Elefantenbeine und Nesselfieber).

                      VORSICHT kein schöner Anblick

                      This is "Stute Leonie mit Blutungen nach EVA Infektion in der Pferdeklinik" by Dressurpferdeausbildung on Vimeo, the home for high quality videos and the…
                      Zuletzt geändert von Finy; 11.07.2014, 10:54.

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                      • #12
                        Meiner hatte bei Herpes 8 Wochen Elefantenbeine. Floss dann Mauke-ähnlich ab.
                        Er infizierte sich Anfang März, erst Mitte Juli waren seine Beine wieder normal.

                        Kommentar

                        • Lafite
                          • 28.12.2007
                          • 2741

                          #13
                          Hast Du mal die Besitzer der bei Euch neu eingestallten Pferde angesprochen, worauf die behandelt wurden ?

                          Kommentar

                          • Zauberfee
                            PREMIUM-Mitglied
                            • 15.02.2006
                            • 452

                            #14
                            Nur kurz. Fahr jetzt wieder in die Klinik. Hab heute morgen mit dem Chef gesprochen. Herpes wird ausgeschlossen. An Eva wurde schon gedacht. Leuko sind wieder bei 7000. Immunstabilisator wurde gegeben. Heute abend melden ich mich ausführlicher. Danke euch allen!

                            Kommentar

                            • copine001
                              • 01.08.2005
                              • 911

                              #15
                              Ich drück dir ganz doll die Daumen für dein Pferd, Zauberfee! Habe einmal ein Pferd mit akuter Elephantiasis, diesem Nesselfieber + Blutaustritt im Gesicht und an den Beinen erlebt (und gerochen), die Stute hat bei einem grassierenden Infekt auf den prophylaktisch verabreichten Wirkstoff Baypamun (heute Zylexis) allergisch reagiert. Ihr gesamtes Immunsystem ist daraufhin zusammengebrochen. Die Stute ist wieder gesund geworden, hat aber eine Weile gedauert. Sie hat mehrere Tage Dauerinfusionen mit Natriumchlorid bekommen und sich einen Beutel nach dem anderen reingezogen.
                              Wie gesagt, alles Gute!
                              Immer ruhig mit den jungen Pferden!

                              Kommentar

                              • Freckle
                                • 16.07.2013
                                • 116

                                #16
                                Bei Druse können auch solche Symptome auftreten, habe schon mehrere Pferde an meiner früheren Arbeitsstelle erlebt .
                                Beine wie ein Elefant Wundsekret aus allen Poren,am ganzen Körper auch Pfennig große Pusteln, hohes Fieber zum teil wurden die Pferde auch aggressiv.

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                                • Suomi
                                  • 04.12.2009
                                  • 4284

                                  #17
                                  Was es alles sein könnte, das hört sich auch für mich als unbeteiligten übel an...mag mir nicht vorstellen wie du dich fühlen musst! Ich wünsche dir sehr, dass sich alles zum guten wendet und es deinem Pferd bald wieder besser geht...

                                  Kommentar

                                  • Zauberfee
                                    PREMIUM-Mitglied
                                    • 15.02.2006
                                    • 452

                                    #18
                                    So, da bin ich wieder...erstmal: vielen Dank an alle für die guten Wünsche und das Daumen drücken.

                                    Ich hatte heute morgen ein ausführliches Gespräch mit dem Klinikchef. Dies ist auch mein Haustierarzt....er behandelt meine pferde seit 20 Jahren.

                                    Ich habe ihn mit allen Viruserkrankungen, die mir so eingefallen sind (EVA, Druse, Herpes, Borna...etc.) konfrontiert...Er hat mir versichert, dass er alle diese Diagnosen auch schon 1000mal gedanklich durchgespielt hat und hat mir wieder etwas Vertrauen in seine Behandlung gegeben.

                                    Herpes schließt er aus, weil mein Pferd keine Blasenlähmung und keine ataktischen Symptome zeigt. Seit die Beine abgeschwollen sind, läuft er wieder völlig normal. Er setzt auch normal Urin und Kot ab. Er hat zu keiner zeit "gerotzt".

                                    Druse schließt er auch aus...es sind keine Lymphknoten geschwollen (ich weiß es gibt auch die Druseform, die sich nach innen in den Körper richtet, oder sich aufs Rückenmark legt)

                                    An EVA hat er auch schon gedacht. Er meinte aber, dies wäre noch schwerer zu diagnostizieren wie Herpes...

                                    Herpes und Borna wären auch häufig zufallsbefunden, da die Pferdepopulation mit diesen Viren durchseucht ist. Der Herpesvirus könne bei nahezu 80% aller Pferde nachgewiesen werden.

                                    Bei all diesen Viruserkrankungen könne man eh nur symptomatisch behandeln, weil es eben "DAS" Medikament gegen einen Virus nicht gibt. Man kann versuchen eine bakterielle Infektion begleitend durch Antibiotika zu behandeln (wir haben 3 mal Penicillin gespritzt,zzgl. 250 ml Trimeto (insgesamt auf 5oder 6 tage)...was wir gemacht haben....man kann versuchen das Fieber zu senken ....was erfolgt ist....er hat die Diagnostik bisher "klein" gehalten, weil er bemüht ist die Kosten im Rahmen zu halten, und weil es für die Behandlung evtl. nicht viel bringt, zu wissen um welchen Virus es sich genau handelt....

                                    Ich habe ihn gebeten weiter zu diagnostizieren. Somit ist heute nochmals ein Blutprobe genommen worden...er wird sich mit dem Labor in VErbindung setzten um zu Diskutieren, welche "Suchprogramme" man "über die Blutprobe laufen lassen könnte"...Sein Problem ist, dass er keine "Nullprobe" (Probe des Pferdes in gesundem Zusatnd hat).

                                    Wir haben bereits eine Blutprobe im erkrankten Zustand. Das große Blutbild ergab keine Auffälligkeiten. Lediglich die weißen Blutkörperchen waren erhöht, was auf eine Allergie hinweisen könnte.

                                    Die Leukos werden alle zwei Tage gezählt - soweit ich informiert bin....

                                    Heute hat mich ein fittes, munteres Pferd begrüßt ...er frisst gut, die Schwellungen von gestern waren nicht zu sehen, die beine waren nicht angelaufen....wenn man schräg gegen den Hals sah, entdeckte man lediglich ein paar kleine Knubbel - ähnlich wie insektensticke...der Schlauch war fast abgeschwollen....er ist Fieberfrei....er stand heute so da, wie am Dienstag....gestern dann diese verschlechterung...heute wieder gut...

                                    Da die Quarantänebox auch gleich am Klinikausgang liegt und dahinter der Feldweg beginnt...ich somit niemandem näher begegne....durfte ich mein pferd aus der quarantäne box nehmen und mit ihm spazieren gehen....es war ein "spazieren rennen" aber ich habe mich darüber gefreut....er war wach, aufmerksam, nicht lahm, kein husten, kein angestrengtes atmen....

                                    Ich hoffe es bleibt so....

                                    Mein Tierarzt meint, ich soll jetzt nicht von den schrecklichsten Viren ausgehen sondern mich darauf konzentrieren was wir zur Zeit haben: ein Fieberfreies, eigentlich fittes Pferd, das munter aus der Box schaut und frisst....nur leider immer wieder diese komischen Schwellungen aufweist;

                                    für ihn ist der verlauf kompliziert, er hat sowas in seinem Berufsleben auch noch nicht erlebt, aber meinem Pferd ginge es besser als noch vor 14 Tagen....da hatten wir ein verschwollenes, fieberndes Pferd, welches weder laufen wollte noch konnte und keine luft bekam....

                                    hmmm....

                                    Kommentar

                                    • Zauberfee
                                      PREMIUM-Mitglied
                                      • 15.02.2006
                                      • 452

                                      #19
                                      Nachsatz: ein zweiter Tierarzt aus einer anderen Praxis behandelt weitere erkrankte Pferde bei uns im Stall. ER kommt jeden Tag zum Antibiotika spritzen. Baytril (?)...das habe ich meinen Tierarzt mitgeteilt...er hat mir dann gesagt, dass er sich für Trimeto entschieden hätte, weil ich das selbst per maulspritze geben könnte und dies günstiger für mich wäre, wie wenn er jeden tag zum spritzen käme....mein Tierarzt ist immer sehr bemüht, die Kosten niedrig zu halten - wobei ich ihn niemals dazu aufgefordert habe ;-)...ich habe in den letzten 20 Jahren auch alle REchnungen immer pünktlich bezahlt ;-)

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                                      • Neuzüchter
                                        • 09.04.2003
                                        • 2159

                                        #20
                                        Das klingt doch schon mal recht gut. Vermutlich wird es noch ein paar aufs und ab geben. Erreger gegen Körper aber dein Pferd frisst und fiebert und war vorher gesund. Er arbeitet damit, immerhin hat die Natur ja auch schon Krankheiten bekämpft bevor es Pferdekliniken gab. Er bekommt gegen zusätzliche Bakterielle Erreger Unterstützung durch die Antibiose. Wenn Antibiotika gegeben werden gegen potentielle erreger nicht gegen Bekannte mit Resistenztest spricht nichts dagegen ein einfach zu handhabendes Präparat zu nehmen statt eines was als Reserveantibitikum gilt und fürs Pferd umgewidmet werden muss.

                                        Das wird schon - aber überwache ihn gut.
                                        Auch Freizeitpferde sin Profis!

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                                        Erstellt von janett, 01.03.2025, 06:52
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                                        Erstellt von Theresa_C, 08.03.2021, 10:39
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                                        Erstellt von willi1, 09.07.2021, 10:12
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                                        1 Antwort
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