Hallo zusammen, ich hoffe ihr habt mal eine Idee für mich, was ich mit meiner Stute noch machen kann??!!
Also, es geht um meine Lady, 175 cm Stm, 8 Jahre, selbst gezogen...
Das Problem ist folgendes: Lady ist eine total liebe und anhängliche Stute, die sogar von meinem 19 Monate altem Sohn geführt werden kann...
Sobald ich mit dem Sattel komme fängt das Drama an!!
Rumgezicke und beissen beim Gurten...dann beim Reiten, wir führen immer vorher so 5-10 minuten, macht sie immer die ersten 5-10 minuten so einen Buckel, auch wenn wir vorher länger führen, ändert nix am Buckel.
Dann den Schenkel, überwiegend den rechten, ist gar nicht dran zu denken diesen zu benutzen. Sie schlägt mit dem Bein danach, der Schweif dreht wie ein Propeller und der Kopf schnellt hoch...nach 30-45 minuten Schritt mit wechselnden Seitengängen kann man versuchen anzutraben. Dies ist dann ein Wechselspiel zwischen locker vorwärts-abwärts mit locker tragendem Schweif und entspannten Ohrenspiel und, wie aus dem nichts, Kopf hoch werfen, klemmen am Schenkel, Rücken etc...
Folgendes haben wir bereits gemacht:
- der Sattler war schon zweimal zur Sattelkontrolle
- TA:- Blutbild, ausser etwas Zinkmangel alles gut ( hat Hesta plus Zink bekommen)
- Chiropraxis und Akkupunktur, leichte Verschiebung des Beckens
- Rücken und Hals geröngt, soweit möglich, alles ok (Sie hat dann trotzdem
im Kruppenbereich mal ein paar Enzündungshemmende Spritzen bekommen), minimale Verbessung mit Kurzzeitiger wechslung der Seite, also "nickelig" am linken Schenkel, was aber schnell wieder auf rechts zurück ging
Ich habe die Stute selbst eingeritten und kann sagen, das sie immer sehr, sehr gehfreudig war, aber nie so am Schenkel, sie wird mittlerweile fast gefährlich, mit Buckeln und Steigen. Sie hatte dann mit 4 Jahren ein Fohlen bekommen und dann als wir nach dem absetzen wieder mit dem Reiten losgelegt haben, ging es erst auch. Sie ist dann eine Saison vermehrt gesprungen und hatte dann leider eine leichte Sehnenverletzung, die wir aber über 8 Monate haben ausheilen lassen ( sie war auf der 24 Stunde Sommerweide)...Als wir dann letztes Jahr wieder angefangen haben ging das Drama langsam los, wie oben beschrieben...
Am Sonntag hab ich mal einen bekannten Pferdewirtschaftsmeister gebeten die Stute zu Springen:
Resultat: kein gezicke beim Gurten, nach 5 Minuten Schritt, locker angetrabt und Galopp auch Problemlos, Springen sowiso problemlos...
Ich habe einen Dressursattel und einen Springsattel...kann es sein, das die lange des Schenkels des Rätsels Lösung ist? Liegt rechts am Schenkel ein Oragan (Leber?) das evtl einen Schmerz auslösen kann? Hat da jemand eine Idee?
Wie gesagt, das Blutbild zeigt keine Veränderung, aber vielleicht ist da ja was, was man im Blutbild, noch, nicht sehen kann?
Hat da jemand eine Idee?
Also, es geht um meine Lady, 175 cm Stm, 8 Jahre, selbst gezogen...
Das Problem ist folgendes: Lady ist eine total liebe und anhängliche Stute, die sogar von meinem 19 Monate altem Sohn geführt werden kann...
Sobald ich mit dem Sattel komme fängt das Drama an!!
Rumgezicke und beissen beim Gurten...dann beim Reiten, wir führen immer vorher so 5-10 minuten, macht sie immer die ersten 5-10 minuten so einen Buckel, auch wenn wir vorher länger führen, ändert nix am Buckel.
Dann den Schenkel, überwiegend den rechten, ist gar nicht dran zu denken diesen zu benutzen. Sie schlägt mit dem Bein danach, der Schweif dreht wie ein Propeller und der Kopf schnellt hoch...nach 30-45 minuten Schritt mit wechselnden Seitengängen kann man versuchen anzutraben. Dies ist dann ein Wechselspiel zwischen locker vorwärts-abwärts mit locker tragendem Schweif und entspannten Ohrenspiel und, wie aus dem nichts, Kopf hoch werfen, klemmen am Schenkel, Rücken etc...
Folgendes haben wir bereits gemacht:
- der Sattler war schon zweimal zur Sattelkontrolle
- TA:- Blutbild, ausser etwas Zinkmangel alles gut ( hat Hesta plus Zink bekommen)
- Chiropraxis und Akkupunktur, leichte Verschiebung des Beckens
- Rücken und Hals geröngt, soweit möglich, alles ok (Sie hat dann trotzdem
im Kruppenbereich mal ein paar Enzündungshemmende Spritzen bekommen), minimale Verbessung mit Kurzzeitiger wechslung der Seite, also "nickelig" am linken Schenkel, was aber schnell wieder auf rechts zurück ging
Ich habe die Stute selbst eingeritten und kann sagen, das sie immer sehr, sehr gehfreudig war, aber nie so am Schenkel, sie wird mittlerweile fast gefährlich, mit Buckeln und Steigen. Sie hatte dann mit 4 Jahren ein Fohlen bekommen und dann als wir nach dem absetzen wieder mit dem Reiten losgelegt haben, ging es erst auch. Sie ist dann eine Saison vermehrt gesprungen und hatte dann leider eine leichte Sehnenverletzung, die wir aber über 8 Monate haben ausheilen lassen ( sie war auf der 24 Stunde Sommerweide)...Als wir dann letztes Jahr wieder angefangen haben ging das Drama langsam los, wie oben beschrieben...
Am Sonntag hab ich mal einen bekannten Pferdewirtschaftsmeister gebeten die Stute zu Springen:
Resultat: kein gezicke beim Gurten, nach 5 Minuten Schritt, locker angetrabt und Galopp auch Problemlos, Springen sowiso problemlos...
Ich habe einen Dressursattel und einen Springsattel...kann es sein, das die lange des Schenkels des Rätsels Lösung ist? Liegt rechts am Schenkel ein Oragan (Leber?) das evtl einen Schmerz auslösen kann? Hat da jemand eine Idee?
Wie gesagt, das Blutbild zeigt keine Veränderung, aber vielleicht ist da ja was, was man im Blutbild, noch, nicht sehen kann?
Hat da jemand eine Idee?
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