Cushing

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  • WorldMusic
    • 03.03.2004
    • 537

    Cushing

    Ich würde gerne wissen, ob hier jemand Erfahrung hat mit Cushing. Wie die Behandlung, Fütterung und Haltung eines betroffenen Pferdes ist, was für Medikamente und Kosten auf einen zukommen.

    lg


    Alexandra
    Avatar: HF von Don`t Worry x Moorlands Galwin
  • Takko
    • 02.03.2012
    • 319

    #2
    Hallo,
    meine jetzt 23-jährige Stute hat vor 2 Jahren die Diagnose "Cushing" bekommen. Ich war ziemlich fertig. Es war ein sehr schleichender Prozess, und dadurch, dass ich sie jeden Tag mehrmals gesehen habe (ich hatte damals meine Pferde noch am Haus), habe ich es zu lange rausgezogen, den TA zu holen. Sie hatten einen ACTH-Wert von 611. Wir begannen sofort mit Pergolid 1 mg. Ich habe es ihr von Anfang an morgens gegeben. Die TA sind sich nicht einig, ob die Tageszeit der Verabreichung eine Rolle spielt. Ich meine ja. Denn, der Körper produziert ja selber auch Cortison und zwar morgens ca. von 4-8 Uhr. Und Pergolid soll ja die Produktion hemmen, also erscheint es mir logisch, es dann zu hemmen, wenn es auch produziert wird. Anfangs war die Verabreichung ziemlich problematisch - die Tablette schmeckt wohl ziemlich bitter. Mittlerweile klappt es aber super. In einer ausgehöhlten Karotte. Die gegenüberstehenden Pferde bekommen zuerst ein Stück Karotte (ohne Tablette natürlich) und durch den Futterneid ist es dann überhaupt kein Problem mehr. Zum Glück haben wir hier einen super zuverlässigen Pfleger, der die vorpräparierte Karotten dann auch immer morgens füttert.
    Sie bekommt "nur" noch eine Handvolll Müsli zu den Fütterungszeiten, damit sie auch was bekommt. Ansonsten Heu satt. Ich füttere ihr zusätzlich noch Heucobs, damit sie von mir halt auch noch was bekommt, so wie früher. Aber das ist natürlich eine Spinnerei von mir, die nicht sein müsste. Karotten bekommt sie auch noch. Nicht in Massen, sondern in Maßen.
    Die Tablettenhaben super super angeschlagen, was wohl nicht immer der Fall ist. Sie ist wieder super munter, ich reite sie wieder fast täglich, sie ist super fit, sie buckelt im Gelände und will auch wieder die schnellste sein Die Fellgeschichte hat sich nicht so ganz wieder zurückgebildet. Sie hat nachwievor sehr langes Fell und schwitzt auch sehr schnell. Gerade in der Herbst/Winterübergangszeit hat sie auch dieses Jahr wieder angefangen nachts in der Box zu schwitzen. Zack - da gabs dann nen Jagdschnitt. Im Frühjahr, kurz vorm Fellwechsel schwer ich sie meist komplett und meist im Juni/Juli auch noch mal. Sie tut sich dann einfach leichter und genießt das scheren sichtlich.
    Ich stelll sie auch nachwievor auf die Koppel. Da unsere Weiden nach 2 Wochen abgegrast sind, gehe ich zusätzlich noch täglich mind. 1 Stunde grasen.
    Ich weiß, dass ein Cushingpferd das nicht wirklich sollte. Aber....sie ist jetzt 23....und sie solll einfach auch noch Pferd sein dürfen.....und wenn sie dafür 5 Jahre weniger lebt, dann ist es so, aber es waren lebenswerte Jahre. Bisher hatte sie noch keine Rehe und keine Verschlechterung des Cushings.

    Ich hatte den Wert 1 x nach 3 Monaten kontrollieren lassen. Man soll das Pergolid ja einschleichen. Der Wert war dann bei 2xy.....also deutlich gesunken, aber immer noch zu hoch. Ich habe dann auf 1,5 mg erhöht. Dann folgte der Umzug und ich habe insgesamt 6 Monate 1,5 mg gegeben u.a. wegen Stress. 3 Monate nach Umzug bin ich dann wieder auf 1 mg gegangen und auch da geblieben. Ich habe seitdem (1 Jahr) den Wert nicht mehr kontrollieren lassen. Ich denke, ich kenne die Anzeichen jetzt und weiß, wenn es ihr schlechter geht. Dafür brauche ich keinen Bluttest. Mein TA hat mir das so auch bestätigt. Er sieht sie aber auch regelmäßig, wenn er zu meinem Jungen kommt oder halt am Stall ist und ist sehr zufrieden mit ihr.

    So....jetzt ist es ein ziemlicher Roman geworden....ich hoffe, ich konnte Dir etwaa weiterhelfen....wenn Du noch Fragen hast.......melde Dich einfach....

    VG

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    • see you
      • 06.11.2012
      • 355

      #3
      ich empfehle das Hufreheforum! Da sind Experten für Cushing etc. Es gibt sehr viele Kleinigkeiten zu beachten, und ich kann es nur sehr empfehlen, da mal nachzuhören.

      Kommentar

      • Charly
        • 25.11.2004
        • 6007

        #4
        meiner meinung nach kann man mit pergolid die Symtome einige Zeit mindern, aber irgendwann wirkt es leider nicht mehr und dann treten die probleme um so heftiger auf.
        das lange fell und die fettpolster sind meiner meinung nach noch die kleinsten übel.
        abbau der Muskulatur, Rehe und Lungenprobleme bereiten viel größere Probleme und fordern irgendwann eine endgültige Entscheidung

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        • Takko
          • 02.03.2012
          • 319

          #5
          @Charly
          Das mag sicherlich sein. Aber wenn man es doch einige Zeit hinauszögern kann......also ich habe mir damals auch gedacht....okay, ich probiers 3 Monate und schau,obs anschlägt. Wenn nicht, dann werd ich eine endgültige Entscheidung treffen. Zum Glück hat es angeschlagen und meine Stute hat sich um 180° wieder verändert und erholt und ist seitdem stabil. Sicherlich wird irgendwann der Zeitpunkt kommen, wo es ihr schlechter gehen wird und sicherlich ist das ganze auch kein Kostenfaktor.......aber noch geht es ihr gut. Sie hat keinerlei Reheanzeichen, sie hat wieder Muskulatur aufgebaut und hält diese auch, sie hat keinerlei Lungenprobleme (nie gehabt). Mag aber auch von Pferd zu Pferd verschieden sein)

          Kommentar

          • WorldMusic
            • 03.03.2004
            • 537

            #6
            Vielen Dank für die schnelle Antworten.
            Avatar: HF von Don`t Worry x Moorlands Galwin

            Kommentar

            • reichenhall
              • 30.07.2009
              • 233

              #7
              Zitat von Charly Beitrag anzeigen
              meiner meinung nach kann man mit pergolid die Symtome einige Zeit mindern, aber irgendwann wirkt es leider nicht mehr und dann treten die probleme um so heftiger auf.
              das lange fell und die fettpolster sind meiner meinung nach noch die kleinsten übel.
              abbau der Muskulatur, Rehe und Lungenprobleme bereiten viel größere Probleme und fordern irgendwann eine endgültige Entscheidung

              Hallo Charly,


              das interessiert mich ja jetzt, wo Du das her hast???

              Kommentar

              • Charly
                • 25.11.2004
                • 6007

                #8
                mehrere TÄ bei uns am Stall, die das den besitzern zu ihren Cushingpferden gesagt haben.
                unabhängig von einander (kein Praxisteam)

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                • Super Pony
                  • 05.11.2011
                  • 5001

                  #9
                  Ich hatte ein Cushing Pferd das 14 Jahre gut damit gelebt hat. Wir haben ihn mit 28 vor kurzem erlöst, wegen einer Hufverletzung, hat all die Jahre 1 Pergolid bekommen. Natürlich hat er Muskeln abgebaut, langes Fell gehabt, sonst war er aber echt fit
                  http://www.super-pony.de

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                  • Elke
                    • 05.02.2008
                    • 11703

                    #10
                    Charly, ich hatte ein Cushing Pferd.
                    Die Krankheit ist mit knapp 20 Jahren aufgetreten und mit genau 20 Jahren habe ich ihn eingeschläfern lassen.
                    Es handelt sich ja um einen Tumor in/an der Hypophyse, der nicht operabel ist.
                    Mein pferd hatte zum Glück keine Rehe, aber er hat viel gesoffen und gepinkelt, er hat innerhalb kürzester Zeit sehr viel Gewicht verloren.
                    Ich kann für mich behaupten, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe.
                    Damals (2000) gab es keine wirkliche Medizin dagegen, ich wollte mein Pferd nicht noch mehr abbauen lassen.

                    Kommentar

                    • reichenhall
                      • 30.07.2009
                      • 233

                      #11
                      Hallo zusammen,


                      ich habe auch eine Cushing Patientin, die 19 Jahre alt ist - eine zierliche Trakehnerstute. Meine Erfahrung ist, dass noch sehr wenig fundiertes Wissen in diesem Bereich herrscht. Fragt man Tierärzte, bekommt man recht spärliche Aussagen und ist darauf angewiesen, sich selber schlau zu machen.


                      Und auch die Gründe, wie Cushing entsteht bzw., was die Ursache ist, sind vielfältig. Die einen sprechen von einem Tumor, aber ich habe auch schon einen Artikel gelesen, in dem unser Heu von gestressten Wiesen Schuld sein soll. Auffällig ist nur, dass es immer mehr Pferde betrifft- und leider nicht nur ältere sondern auch jüngere. Ich weiss von einem 6 jährigen Pferd, dass dieses Syndrom aufweist. Und es sind eben nicht nur die Ponys mit Kringellöckchen, sondern auch Warmblutpferde, die im Sport gehen:-(


                      Meine Stute hatte lediglich das Problem des Fellwechsels, ansonsten war sie immer fit. Aber auf Cushing testen leider die wenigsten bei einem älteren Pferd, da man davon ausgeht, dass die eben schlechter ihr Fell verlieren, wenn sie älter werden. Ich habe 3 x den Test machen lassen und 3 x war er negativ; erst beim 4. Mal war er positiv, und wir haben sofort mit der Pergolid Gabe begonnen. Ich habe das Futter umgestellt und achte auf Bewegung, damit der Stoffwechsel nicht "einschläft". Meine Stute ist megafit und der Wert war damals minimal erhöht. Er ist jetzt im Normalbereich, aber ich schreibe ein Tagebuch, wie sich die Stute verhält...ob sie matt ist, fit ist, wie sie aussieht usw., denn die exakte Dosierung des Pergolids ist schwierig.


                      Ich kann wirklich jedem, dem auffällt, dass das Pferd schlechter im Fellwechsel ist, vielleicht einen leichten Senkrücken entwickelt etc. dazu raten, den Cushing Test zu machen. Und selbst, wenn diese negativ ist, das Pferd weiter zu beobachten und den Test zu wiederholen, wenn die Symptome nicht verschwinden.


                      Ich bin überzeugt, dass es meinem Pferd so gut geht, da ich früh genug die Symptome erkannt habe und gehandelt habe. Wenn ich es schaffe, dass Pergolid so zu dosieren, dass der ACTH Wert im Normalbereich bleibt, dann wird meine Stute nicht an den Folgen des Cushings sterben.
                      Zuletzt geändert von reichenhall; 07.02.2014, 11:33.

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                      • Pandora
                        • 02.06.2008
                        • 153

                        #12
                        Hallo, also mein 20 Jähriger Wallach hat vor ca einem Jahr die Diagnose Cushing gestellt bekommen. Auch er hat "nur" das Fellproblem und ist immer schnell aus der puste gewesen. Ich habe anfangs auch immer 1 Tablette gegeben. Allerdings hat Pan Tau immer wieder Phasen gehabt, in denen er gar nicht oder schlecht gegessen hat, mein TA sagt, das kann schon mal sein, da die Tablette direkt an der Hypophyse wirkt und den Pferden da schon mal etwas "übel" sein kann ... Ich habe dann von so Vitalpilzen gehört

                        Die bekommt er jetzt seid ca. 4 Monaten und was soll ich sagen....das blühende leben!!!!!!! Top im Fell und in der Figur!! Er bekommt Heu satt und von Cavalor das Strucomix Senior... Pan Tau wird täglich geritten und er darf jetzt auch wieder etwas Springen, seine absolute lieblinsdisziplin ;-)
                        Die Tablette hat mich 1,80€ pro Tag gekostet, die Pilze liegen bei 1,00 €...Wobei ich da nicht nach dem Preis gehe, sondern danach, womit es ihm am besten geht. Mit den Vitalpilzen ist sein Appetit immer gleichbleibend...
                        Avatar: Pandora (hier 3 jährig) von
                        Pik Donnerhall x Cadre Noir K x Parcours x Romadour II

                        http://www.pferdezucht-fey.de

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                        • Monemondenkind
                          • 13.07.2011
                          • 2278

                          #13
                          Hallo Zusammen,
                          hat jemand hier zufällig Erfahrung mit Cushing und EMS bei alten Pferden?
                          Mein Pony ist knapp 30 Jahre alt und es wurde vor kurzem Cushing und EMS diagnostiziert.
                          Mein TA sagte die Werte wären sehr schlecht (ACTH-Wert bei 650).
                          Er bekommt Pergolid und so ein Zusatzfutter für das EMS, das bekomme ich allerdings kaum in ihn rein. Ist seit dem er das bekommt total "schnäubisch" geworden. Seit dem ich es jetzt in Mash untermische geht es einigermaßen aber ohne kann ich das total vergessen.
                          Hat noch jemand zufällig Futtertips?
                          Er bekommt Heu, geht auf die Wiese und eben morgens und Abends Mash und etwas Marstall Vito.
                          Mit Hufrehe hatte er noch nie Probleme, ist auch nicht fett (im Gegensatz zu meinen anderen Pferden *augenroll*) und hat auch kein übermässig langes Fell. Klar der Fellwechsel dauert etwas länger aber sonst ist er eigentlich noch recht gut "beieinander". Abgesehen von der ständig wiederkehrenden Hautgeschichte im Fellwechsel zum Winter hin (Milben, Pilz etc.). Er kratzt sich da regelrecht das Fell runter. Achja und er hat schlechte Zähne, wurden mittlerweile schon 6 Schneidezähne gezogen.
                          Geritten wird er nicht mehr, ist seit ca. 1 Jahr in Rente.
                          Hier mal ein aktuelles Bild:
                          011.JPG

                          Kommentar

                          • Paradox4life
                            • 01.09.2008
                            • 2455

                            #14
                            Wir haben dies hier: http://www.agrobs.de/futter/de/shop/...ash/?card=1169
                            für Cushing und EMS Patienten als alleiniges Krippenfutter. Getreide- und Zuckerfrei, schmeckt anscheinend super und das prascent geht damit super ins pferd. Zusätzlich nur heu und mineral, magerweide, unseren Rentnern gehts blendend.
                            www.schulze-lefert-pfer.de

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                            • Monemondenkind
                              • 13.07.2011
                              • 2278

                              #15
                              Uh danke, das werde ich gleich mal probieren.
                              Haben momentan das Slobber-Mash von Pavo.
                              Als Mineralfutter bekommt Fly dies hier: http://equine-america.co.uk/product-...-solution.html

                              Kommentar

                              • Paradox4life
                                • 01.09.2008
                                • 2455

                                #16
                                mit dem slobber wäre ich vorsoichtig, enthält leider auch melasse...
                                Das Mineralfutter ist auch auf Glucose-basis, sowohl für cushing als auch EMS PFerde nicht ganz optimal, ob der geringen Menge vielleicht noch tolerabel. Bei der HAutgeschichte würde ich auch an ein Mineralfutter denken, welches den Zink höher angesiedelt hat. Hast du mal ein Blutbild machen lassen?
                                www.schulze-lefert-pfer.de

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                                • Monemondenkind
                                  • 13.07.2011
                                  • 2278

                                  #17
                                  Japp, Blutbild alle 6 Monate in den letzten 3 Jahren. Die Werte sind alle ok bis auf einen Leberwert der leicht erhöht ist.
                                  Das Mineralfutter habe ich von meinem TA empfohlen bekommen, da Fly eben im Alter alles schlechter Verwertet und schnell abnimmt. Seit dem er das bekommt (seit Februar) geht es ihm auch sichtlich besser. Die Diagnose EMS und Cushing haben wir allerdings erst seit ähm gut zwei Wochen.
                                  Ich bilde mir ein dass er seit dem er das Pergolid bekommt noch "wacher" ist. Er piaffiert kopfschüttelnd zur Koppel und springt mit den anderen den ganzen Tag umher momentan.
                                  Das Slobber hab ich nur gekauft weil ich mir nicht mehr helfen wusste und irgendwie die Medis in ihn rein bekommen muss. Naja als nächstes versuche ich mal das Mash welches du vorgeschlagen hast.
                                  Wenn er es frisst wäre das richtig toll!

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                                  • Charly
                                    • 25.11.2004
                                    • 6007

                                    #18
                                    als mineralfutter würde ich entweder auch das von Agrobs nehmen (naturmineral , gibt es als pellets und bicks, ist aber nicht besonders hoch dosiert) oder aber von Masterhorse das senior light, das ist getreide und melassefrei

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                                    • Paradox4life
                                      • 01.09.2008
                                      • 2455

                                      #19
                                      Zitat von Monemondenkind Beitrag anzeigen
                                      Japp, Blutbild alle 6 Monate in den letzten 3 Jahren. Die Werte sind alle ok bis auf einen Leberwert der leicht erhöht ist.
                                      Das Mineralfutter habe ich von meinem TA empfohlen bekommen, da Fly eben im Alter alles schlechter Verwertet und schnell abnimmt. Seit dem er das bekommt (seit Februar) geht es ihm auch sichtlich besser. Die Diagnose EMS und Cushing haben wir allerdings erst seit ähm gut zwei Wochen.
                                      Ich bilde mir ein dass er seit dem er das Pergolid bekommt noch "wacher" ist. Er piaffiert kopfschüttelnd zur Koppel und springt mit den anderen den ganzen Tag umher momentan.
                                      Das Slobber hab ich nur gekauft weil ich mir nicht mehr helfen wusste und irgendwie die Medis in ihn rein bekommen muss. Naja als nächstes versuche ich mal das Mash welches du vorgeschlagen hast.
                                      Wenn er es frisst wäre das richtig toll!
                                      Das klingt nach einem guten Plan . Ich würde unter umständen noch dazu Zink supplementieren, da du in deinem Mineral mit einem recht hohen Kupferanteil einen starken Zink-Antagonisten drin hast.
                                      Und vielleicht doch noch einmal über ein anderes Mineral nachdenken, deines hat durch den hohen Glucosegehalt auch eine Funktion als Energy-Booster und zielt mit dem Hauptbestandteil Eisen auf eine verbesserte Blutbildung ab. Alles nicht unbedingt von mir präferierte Kriterien für ein Senioren-Mineral.
                                      Das Pergolid hat übrigens gerne mal die Wirkung eines 'dritten Frühlings' Wir freuen uns immer, wenn die alten Mopsfidel über die Wiese springen und der 30-jährige Wallach wilder ist als sein 3-jähriger Weidekamerad, der übrigens noch Hengst ist
                                      www.schulze-lefert-pfer.de

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