Nierenprobleme oder was könnte es noch sein.......

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  • Lafite
    • 28.12.2007
    • 2741

    Nierenprobleme oder was könnte es noch sein.......

    Eine Freundin von mir hat seit Anfang Dezember ein Problem mit Ihrem Wallach und weiß so langsam auch nicht mehr weiter. Vielleicht hat von Euch noch einer eine Idee oder einen Rat worauf man noch untersuchen könnte. Bisher wurde er auf Nierenprobleme hin behandelt.

    Vielen Dank schon mal



    7-jähriger Rheinländer Wallach, ca. 175 cm groß, ca. 670 kg schwer.
    Krankheitsverlauf
    Seit ca. 25.11.13:
    Ausscheiden von kotwasser, Kot wirkt aber normal
    02.12.13:
    Pferd wirkt beim Reiten müde, matt, hält sich im Rücken fest, Bewegungsunlust, wie „schwere Beine", Temperatur bei 37,2 Grad
    03/04.12.13:
    - Pferd ist von Tag zu Tag müder und mag sich ganz eindeutig nicht bewegen
    - die hintere Rücken- btw. Kruppenmuskulatur ist verkrampft
    - die linke Niere fühlt sich hart an und ist druckempfindlich
    - Zusätzlich immer wieder Krampfanfälle, die sich durch Ankrampfen/Aufwölben des Rückens, heftiges Schweifschlagen, krampfartiges Anziehen der Hinterbeine äußern, dabei sehr unglücklicher Gesichtsausdruck
    - Temperatur immer zwischen 37,1 und 37,4 Grad
    Diese Symptome werden in den folgenden Tagen immer heftiger
    05.12.13:
    Kontrolle durch Tierarzt, verwurmt???
     Aufbauspritze
     Kotprobe (siehe Anlage)
     Großes Blutbild
    Thrombozyten 92 Normal 100-300
    Laktat 1,0 Normal weniger 0,89
    Kreatinin 164,4 Normal 71-159
    Kalium 5,6 Normal 2,8 -4,5
     4 x leichte Wurmkur für 4 Tage hintereinander
    10.12.13:
    Blutwerte da, Nierenwerte schlecht
     Entzündungshemmende Spritze
     10 Liter Infusion NaCl-Lösung
     Entzündungspaste (Flunidol)
     Nierenkräuter (Nephrosal)
     Antibiotikum (Name???) – Pulver in Dose
     Jeden zweiten Tag eine Spritze Renes viscum (insgesamt 10 Spritzen jeden zweiten Tag bis zum 31.12.13)
    12.12.13:
    Blutabnahme zur Kontrolle
    Kreatinin 167,1 Normal 71,-159
    Magnesium 0,91 Normal 0,50 -0,9
    Glukose 4,05 Normal 4,4-6,7
    14.12.13:
    Blutwerte da, Nierenwerte noch schlechter
     Infusion NaCl-Lösung
    16.12.13:
     Infusion NaCl-Lösung
    Blutabnahme zur Kontrolle
    Kreatinin 240,5 Normal 76-159
    Calcium 3,41 Normal 2,5 3,4
    Kalium 5,2 Normal 2,8 - 4,5
    Bereits während der Infusion Kolikartige Symptome, die dann aber wieder nachließen.
    17.12.13:
    Kolikartige Symptome:
     rektale Untersuchung, verstopft
     Nasen-Schlundsonde
     Buscopan-Spritze
     Ultraschall Blase und Niere > Blase ok, Niere nicht zu erkennen
     Neues Antibiotikum (flüssig, 2 x täglich 15 ml)
    Ab diesem Zeitpunkt steht das Pferd auf Spänen, bekommt nur 3 Heunetze am Tag und morgens und abends etwas Mash oder Müsli und Möhren mit viel Öl
    18.12.13:
    Kolikkontrolle
    20.12.13:
    Infusion NaCl-Lösung
    23.12.13:
    Blutabnahme zur Kontrolle
    Kreatinin 178,6 Normal 71 - 159
    Kalium 5,6 Normal 2,8 - 4,5
    Glukose 4,22 Normal 4,4-6,7

    24.12.13:
     Infusion NaCl-Lösung
     
    27.12.13:
    Blutabnahme zur Kontrolle
    Kreatinin 180,3 Normal 71 -159
    Kalium 5,0 Normal 2,8 - 4,5
    Glukose 2,11 Normal 4,4 - 6,7
    Noch eine zweite Flasche des o.g. Antibiotikums dagelassen
    02.01.14:
    Thrombozyten 74 Normal 100-300
    Kreatinin 167,1 Normal 71 -159

    03.01.14:
    Infusion NaCl-Lösung
    Dem Pferd geht es seit dem 02.12.13 schlecht mit den o.g. Symptomen.
    Während des gesamten Zeitraums frisst und trinkt er relativ normal, äppeln (außer am Tag der Kolik) und pinkeln ist auch normal.
    In der Box und im Umgang z.B. am Putzlatz ist er an manchen Tagen relativ gut drauf, aufmerksam und vorwitzig, an manchen Tagen ist er aber ziemlich apathisch, teilnahmslos, matt, dann mag er noch nicht einmal ein Leckerchen kauen.
    Bei der Bewegung wird ganz deutlich, dass es ihm schlecht geht: Im Schritt schleicht er meist mit hängendem Kopf hinter mir her, versuche ich ihn an der Longe oder beim frei laufen lassen antraben zu lassen muss ich ihn regelrecht anschreien und mit der Peitsche knallen damit er reagiert. Normalerweise ist er da sehr aufmerksam und lauffreudig.
    Im Trab hält er sich extrem im Rücken und in der Hinterhand fest, tritt hinten sehr kurz und teilweise richtig lahm. Er bekommt dann regelmäßig die bereits oben beschriebenen Krampfanfälle und hat fast immer heftige Schlauch-Glucks-Geräusche.
    Galopp ist fast gar nicht möglich.
    Sein Zustand wechselt alle paar Tage, mal hat er eine Phase in der er etwas besser drauf ist und ihm auch das Laufen nicht so schwer zu fallen scheint, dann geht es aber wieder bergab und er macht einen sehr leidenden Eindruck und mag sich gar nicht mehr bewegen.
    Bei der Blutabnahme am 02.01.14 ging es ihm wieder besonders schlecht, obwohl die Blutwerte im Vergleich besser geworden sind.
    Auffällig ist auch, dass er besonders in den letzten Tagen häufig den Kopf schüttelt, ohne dass aber Fliegen da sind. Ich habe den Eindruck, dass es eine Art „Abwehrgeste" ist, hat er sonst aber eigentlich nie gemacht…
    Meine Fragen:
     Deuten die Blutwerte auf einen irreparablen Nierenschaden hin oder nur auf eine akute Entzündung?
     Woran kann es liegen, dass seine Tagesform so schwankt und es ihm immer wieder schlecht geht, obwohl die Werte ja wieder besser geworden sind?
  • silas
    • 13.01.2011
    • 4024

    #2
    Gegenfrage:

    Wenn es über einen derartigen Zeitraum, jetzt immerhin gleich 7 Wochen, dem Pferd sichtbar schlecht geht, warum lädt man dann nicht auf und faehrt zur nächsten Klinik?

    Bei mir wäre der Zeitpunkt bereits nach dem Ultraschall gekommen, wenn die Niere nicht erkennbar - dann hätte ich eine Menge Fragezeichen über meinem Kopf.

    Hat der behandelnde TA diesen Gedanken schon mal angesprochen?
    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

    Kommentar

    • Lafite
      • 28.12.2007
      • 2741

      #3
      Weil der TA auch direkt meinte der müsste über einen längeren Zeitraum in der Klinik bleiben, mind. 4 Wochen und das ist ja dann auch eine Kostenfrage. Sorry das ich das so direkt sage.

      Der TA meinte ein Ultraschall wäre bei einer Niere nicht machbar.

      Kommentar

      • silas
        • 13.01.2011
        • 4024

        #4
        Gut, Kostenfrage kann ich verstehen - gibt es die Möglichkeit, den US in einer Klinik zu wiederholen und sich dort mit den Ergebnissen und auch der Leidensgeschichte, wie Du sie hier ja sehr genau beschrieben hast, zu beraten?

        Evtlm dort zu einer Untersuchung vorstellen und dann weiter entscheiden? So, soll und kann es doch nicht weitergehen - das ist doch für alle Beteiligten unbefriedigend.
        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

        Kommentar

        • steffie1910
          • 30.06.2011
          • 2720

          #5
          Ich bin da ganz bei Silas!

          Und wenn der TA nicht wirklich weiß was es ist, woher weiß er, dass dein Pferd solange in der Klinik stehen muss??

          Ich meine du hast jetzt sicherlich schon ne Menge Kohle bezahlt...für letztendlich NICHTS!

          Würde auch in der Klinik anrufen und fragen...das kostet erstmal gar nichts...und dann kann man da, bestimmt irgendwas, mit denen aushandeln...

          Kommentar

          • Lafite
            • 28.12.2007
            • 2741

            #6
            Silas, der TA hat gesagt US von einer Niere würde evtl. gehen, die andere würde so merkwürdig liegen, das ginge nicht wirklich. Hast Du Erfahrung mit US von Nieren bei Pferden ?


            Ich habe die Ergebnisse heute meiner TAin auch mal weitergeleitet ob sie eine Idee hat.
            Wie gesagt, es ist nicht mein Pferd, von daher ist die Diskussion über eine Klinik mit mir unrelevant.

            Kommentar

            • Sleepyhollow

              #7
              was ist denn mit den Leberwerten?

              ich hatte damals bei meinem Wallach ( anfang der 90er ) einen ähnlichen krankheitsverlauf ( ohne die koliksympthome ). Leider habe ich zu spät den TA gewechselt der mir diese diagnose stellte und wir haben ihn nach 14 tagen "intensiv medizin" ( jeden tag transfusionen ect. ) gehen lassen müssen.

              der erste TA hat ihn auch eher mit Try & Error behandelt und mir auch blutbilder ohne ende gemacht.

              leider war ich damals zu unerfahren ( erstes eigene pferd ) um da mal selbstbewusst den TA zu wechseln, das hat dann mein damaliger stallbetreiber für mich gemacht.

              Kommentar

              • silas
                • 13.01.2011
                • 4024

                #8
                Nein, damit habe ich keine persönlichen Erfahrungen bei Pferden. Aus einer Diagnosestellung meiner Person, kann ich jedoch nur sagen, manchmal kommt es auf die Qualität des US-Gerätes an und da vermute ich mal, ist eine Klinik besser ausgerüstet, als der herumfahrende TA.

                Das ist auf jeden Fall mal eine Nachfrage wert.

                Vielleicht berichtest Du Deiner Stallkollegin einfach mal von diesem Thread, bzw laesst sie via Smartphone selber lesen?
                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                Kommentar

                • Lafite
                  • 28.12.2007
                  • 2741

                  #9
                  Sleepyhollow ich habe nur mal die raus geschrieben, die in den Werten erhöht gekennzeichnet sind, der Rest ist wohl alles im grünen Bereich.
                  Ich bin mal auf das Ergebnis meiner TAin gespannt, welche Meinung sie aufgrund der Werte hat.
                  Persönlich hab ich auch schon mal Borreliose in Betracht gezogen, habe mein Pferd damals darauf testen lassen. Habe auch schon gehört, angeblich gäb es dafür keine speziellen Bluttest.

                  Silas, die Nieren der Pferde liegen wohl so tief, dass das sehr sehr schwierig wäre. Wusste ich vorher auch nicht.
                  Meine Freundin weiß hier von dem Thread, sonst hätte ich das hier nie eingestellt. Sie hat leider kein Smartphone.

                  Kommentar

                  • pinablubb
                    • 31.01.2008
                    • 157

                    #10
                    Wir hatten einen zweijährigen mit nierenschaden, in einer Klinik mit speziellem Ultraschall können beide Nieren geschallt werden. Ich Meld mich später nochmal.

                    Kommentar

                    • moonlight
                      • 04.06.2002
                      • 4269

                      #11
                      Klinik kommt am Ende auch nicht teurer als ständiges Herumdoktern zu Hause

                      Kommentar

                      • monka
                        • 22.02.2010
                        • 2539

                        #12
                        habt ihr mal auf Leberegel untersucht? Das Pferd einer Freundin hatte ähnliche Symptome. 2 versch.Tierärzte haben behandelt, und nix hat geholfen.
                        Auf Anraten der Trainerin wurde dann noch mal eine Kotprobe genommen (aus 5 verschiedenen Haufen). Kosten 10€/ Ergebnis- hgr. Leberegelbefall. Dagegen hilft keine Wurmkur, nur ein Medikament für Rinder.

                        Kommentar

                        • Nevada
                          • 07.03.2008
                          • 289

                          #13
                          Wenn ich deinen Bericht lese fällt mir eine Kombiinfektion von Borna-Borreliose ein.

                          > Koliken
                          > Fressunlust
                          > Kopfschütteln
                          > Rückenschmerzen
                          > Nierenprobleme
                          > Müdigkeit

                          lies dich hier mal durch:

                          Angebote, workshops, Seminare, Beratung, energetisch arbeiten gegen schädliche Erreger, E-smog, Harmoniserer, Frequenzverfahren, Analyseverfahren zur Selbstanwendung, Healy, Schulung in Radiästhesie, Heilpendeln, altägyptische Formsstrahler, Kinesiologie, GladiatorPlus


                          Angebote, workshops, Seminare, Beratung, energetisch arbeiten gegen schädliche Erreger, E-smog, Harmoniserer, Frequenzverfahren, Analyseverfahren zur Selbstanwendung, Healy, Schulung in Radiästhesie, Heilpendeln, altägyptische Formsstrahler, Kinesiologie, GladiatorPlus


                          Alles Gute für euch

                          Kommentar

                          • Neuzüchter
                            • 09.04.2003
                            • 2159

                            #14
                            Die rechte Niere des Pferdes liegt unterm Blinddarmkopf und ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen wie das von rektal zu schallen sein soll. Und vor allem was willst Du sehen. Überlege bitte wie groß der Schaden sein muss das Du es im Ultraschall eindeutig sehen kannst.

                            Ich würde eine Harnuntersuchung anstreben: Bakterielle Untersuchung, Entzündungs- evtl. Tumorzellen, Harsediment evtl. Kristalle. Bei bakteriellem Geschehen unbedingt einen Resistenztest nachschieben, auch wenn ja schon zwei Antibiotika eingesetzt wurden.

                            Und ich würde gucken ob es andere Ursachen geben kann die sich nur in der Niere zeigen. Immunologische Erkrankungen können Komplexe bilden die die kleinen Nierengefäße schädigen. Futter das Pilzsporen etc. enthällt.

                            Wenns meins wäre würde ich nicht nur NaCl infundieren sondern auch Aminin und ich würde Vetamin füttern und Zylexis geben. Also Stoffwechsel und Immunsysthem versuchen zu stützen ohne mich ausschließlich auf die Niere zu fokussieren.

                            Schwierige Sache ich drück die Daumen.
                            Auch Freizeitpferde sin Profis!

                            Kommentar

                            • Lafite
                              • 28.12.2007
                              • 2741

                              #15
                              Ne Monka hat sie noch nicht, Kotproben wurden entnommen, werde ihr das aber auch noch mal sagen

                              Nevada Danke für den Link, habe ich persönlich auch schon in Betracht gezogen, da ja die Sympthome so vielseitig sind.

                              neuzüchter Harn wurde auch schon untersucht und da war auch ein Infekt der behandelt wurde. Der Test hat circa eine Woche gedauert bis die Ergebnisse da waren.

                              Heute war wohl der TA wieder da zur Blutabnahme und Kontrolle. Da hat sich das Pferd ausgerechnet super gezeigt weil draußen die Paddocks umgestellt wurden. TA sagte schon dass es ja wohl schon gut aussäh, zehn Minuten später als TA weg war Stand Pferd wieder da und wollte kaum laufen.

                              vielen Dank aber schon mal

                              Kommentar

                              • Charly
                                • 25.11.2004
                                • 6025

                                #16
                                ich würde mich nicht auf Nierenprobleme versteifen....
                                jedes Problem im bauchraum mit schmerzen kann zu verkrampfter Rückmuskulatur und bewegungsunlust führen. das fängt an bei magengeschwür, geht über Darmprobleme bis hin zu tumoren.
                                nachdem ja nun schon wochen schulmedizinisch an dem pferd rumgedoktert wurde, ohne dass eine entsprechende dauerhafte besserung eingetreten ist, würde ich, sofern man nicht in eine klinik fahren möchte, mal einen anderen ansatz wählen.
                                ich würde einen wirklich guten akupunkteur rufen und diesen behandeln lassen.
                                zum einen kann der direkt helfen, die verkrampfung zu lösen und meist ist es auch so, dass man zumindest eher der ursache (dem organ) auf die spur kommt, die die ursache ist.
                                ob der akupunkteur das problem beheben kann, keine ahnung, aber danach weiß man wenigstens, wie und wo man suchen muß.

                                Kommentar

                                • Nevada
                                  • 07.03.2008
                                  • 289

                                  #17
                                  Zitat von Charly Beitrag anzeigen
                                  ich würde mich nicht auf Nierenprobleme versteifen....

                                  ich würde einen wirklich guten akupunkteur rufen und diesen behandeln lassen.
                                  zum einen kann der direkt helfen, die verkrampfung zu lösen und meist ist es auch so, dass man zumindest eher der ursache (dem organ) auf die spur kommt, die die ursache ist.
                                  ob der akupunkteur das problem beheben kann, keine ahnung, aber danach weiß man wenigstens, wie und wo man suchen muß.
                                  Stimmt, diese Erfahrungen hab ich auch gemacht.

                                  Mehrere Röntgenbilder (wegen Spat)
                                  Abspritzen
                                  und noch so ein paar Kleinigkeiten mehr
                                  gemacht vom TA brachten mich nicht wirklich weiter.

                                  Meine THP meinte immer, das Problem (erkannt durch die Meridiane) käme von weiter oben und es war dann auch das Knie.

                                  Kommentar

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