Züchter-tüv

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  • tomms
    • 29.11.2011
    • 610

    Züchter-tüv

    Hallo,
    in der letzten Zeit bin ich schon mehrfach auf den Begriff Züchter-tüv gestoßen. Bei meiner Recherche im Netz wurde mir klar, dass es sich hier um Angebote speziell für Züchter von den Tierärzten handelt. In der Regel um junge Pferde vor Beginn der Arbeit und des folgendem Verkaufs besser einschätzen zu können.
    Mich würden eure Erfahrungen interessieren und natürlich Tipps.
    Generell finde ich die Idee und das Angebot prima. Aber offensichtlich gibt es hier verschiedene Modelle. Dies ist natürlich auch ein gute Instrument für die Tierärzte und Kliniken sich zukünftige Kunden zu sichern.
  • monka
    • 22.02.2010
    • 2539

    #2
    Erfahrung aus dem Freundes und Bekanntenkreis

    Tierarzt und Pferdebesitzer Pferd vor dem Anreiten getüvt 1
    gutes 1/2 Jahr später neuer Tüv (er sitzt ja an der Quelle) 2-3

    Pferd einer Bekannten 4 jährig Verkauf gescheitert wg Strahlbeinzyste, Pferd zurück auf die Wiese, 5 jährig wieder geritten, neuer Tüv Strahlbeinzyste weg Tüv 1-2

    Pferd einer Einstallerin bei uns. Gekauft 3 jährig 1er Tüv. 5 Jährig auf der Weide weggerutscht, um ganz sicher zu gehen, daß nix passiert ist, Sprunggelenk geröngt- Spat im Anfangsstadium

    Der Tüv ist immer nur eine Momentaufnahme, gerade bei jungen Pferden, wenn du vor dem Anreiten einen 1er hast bedeutet das nicht, daß das Pferd, wenn du es nach einem Jahr verkaufen willst, den gleichen Status hat.
    Für mich macht das nur Sinn, um 3 und schlechter vorher auszusieben- wobei der Wallach mit der Strahlbeinzyste voll durchs Raster gefallen wäre- und der ist top gesund und macht seinen neuen Besitzern viel Freude
    Zuletzt geändert von monka; 03.03.2013, 06:42.

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    • #3
      Dennoch ist es gut, wenn man seine Zuchttiere einem Röntgenscreening unterzieht, denn OCD die man identifiziert hat, kann man züchterisch (oder falls nötig auch individuell) bekämpfen.

      Kommentar

      • monka
        • 22.02.2010
        • 2539

        #4
        ich würde mal gerne wissen, wieviele % der Pferde mit nachgewiesener OCD,
        die nicht operiert wurden, nachher aufgrund dieses Befundes krank werden.
        @ Kareen gibt es da Zahlen?

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        • Titania
          • 22.04.2006
          • 4371

          #5
          Für mich ist klar, dass ich einen 2- oder 3-jährigen Hengst vor jeglicher Vorbereitung zur Körung (Kosten) röntgen lasse. Dann weiß man doch schon, ob man sich Weiteres sparen kann, falls er die notwenigen Standards nicht oder nur ungenügend erfüllt. Dies gilt natürlich auch für Stuten oder Wallache vor kostspieligem Beritt.
          Dafür finde ich das Angebot des Züchter-TÜVs von diversen Kliniken eine gute Sache, ein umfangreiches Gutachten benötige ich dafür nicht.
          "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

          www.gestuet-reichshof.de

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          • freestyle
            • 05.02.2012
            • 130

            #6
            Den Züchter-TÜV würde ich immer schon mit spätestens eineinhalb Jahren machen.
            Sicher gibt es da Befunde, die sich noch verändern können, habe aber den Vorteil, dass ich durch ganz gezielte Fütterung von Futterzusätzen die weitere Entwicklung sehr positiv beeinflussen kann.
            Da sich heute Pferde mit Befunden wesentlich schwerer verkaufen lassen, würde ich immer zu der Untersuchung raten.
            Zuletzt geändert von freestyle; 03.03.2013, 10:02.

            Kommentar

            • DesireeCaroline
              • 03.06.2012
              • 616

              #7
              Ich kann zum Züchtertüv auch nur possitives beitragen. Wir lassen unsere Stuten zweijährig im Juli August röntgen um zu überprüfen, wie man mit dem Pferd weitermachen kann, muss, sollte. Der Preis ist dabei auch sehr fair gesetzt und natürlich sollte man bei bestimmten Befunden vorsichtig sein aber wenn ein Pferd ein ungünstigen Chip hat kann er rechtzeitig entfernt werden und das Pferd muss beim anreiten gar nicht erst mit unnötigen Schmerzen konfrontiert werden.

              Kommentar

              • Tanja22
                • 19.08.2004
                • 2360

                #8
                So kenne ich das auch. Wenn Chips vorhanden werden die eben entfernt. Das spielt einfach später beim Preis des Verkaufes eine Rolle-denn alle wollen ja einen 1ser TÜV und wehe, wenn auch nur ein Chip vorhanden ist, dass senkt den Verkaufspreis gleich deutlich.

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                • Picobello4
                  • 03.02.2013
                  • 247

                  #9
                  So habe ich es eigentlich auch nur gekannt, aber am sehr frühen TÜV ist schon was dran. Die Tierärzte sprechen aus verständlichen Gründen gerne dagegen (an einer OP läst sich gut verdienen), aber wenn ich die Schwachstellen meines Pferdes sehr früh erkenne, habe ich die gute Chance dagegen zu steuern und die Kosten und Gefahren einer OP zu umgehen. Habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht.

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                  • Syrah
                    • 01.05.2009
                    • 1741

                    #10
                    Da komm ich gerade nicht mit. Wie soll ein frühes Entdecken von Chips die OP verhindern? Oder habe ich das jetzt völlig falsch verstanden?

                    Ich bin sehr angefreggelt, dass in Deutschland zwar die Röntgenbefunde der Hengste vorliegen, aber nichtmal für die Trottel, die ihren Samen für viel Geld kaufen (also z. B. ich), einsehbar sind. Für mich grenzt das an arglistige Täuschung. Die Zuchtverbände scheinen auch eher für die paar Hengsthalter zu arbeiten, als für die paar Tausend Züchter, die so blöd sind, sie auch noch zu finanzieren. Ich hoffe, dass sich daran in Zukunft was ändert. Irgendwer mit einer dreijährigen 'Chipslette' (oder anderen gravierenden Befunden, die etliche Jahre Aufzucht und viel Geld zunichte machen) kommt bestimmt mal auf die Idee, den Hengsthalter mit in die Haftung zu nehmen, und wenn's nur anteilig ist.
                    Of course, they say every atom in our bodies was once part of a star. Maybe I'm not leaving... maybe I'm going home.
                    www.gestuet-hilken.de

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                    • monka
                      • 22.02.2010
                      • 2539

                      #11
                      @Syrah
                      die Chips, die die Hengste evt. mal hatten, sind vor der Körvorbereitung entfernt. Und welche mit gravierenden Befunden nimmt kein Hengstaufzüchter in die Vorbereitung.
                      Generell versteh' ich die Hengsthalter nicht, wenn mein Hengst einen guten TÜV hat,
                      ist es doch ein zusatzliches Verkaufsargument, wenn ich die Bilder öffentlich mache.

                      Auf der anderen Seite gibt es int. Pferde, die mit einem miesen Tüv jahrelang gesund die dicke Piste gehen- bei uns würden die wahrscheinlich in die Lasagne wandern.

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                      • Picobello4
                        • 03.02.2013
                        • 247

                        #12
                        Die Chips sind ja nicht einfach so von heute auf morgen da, genauso wie die Veränderungen der Strahlbeinaufnahmen eine Entwicklungsphase haben oder Rauhheiten an Knochen sich verändern können.

                        Je früher mir Schwachstellen bekannt sind, je schneller der Zellstoffwechsel noch ist (nimmt mit dem Alter ab) desto besser kann ich mit Futterzusätzen dagegen steuern.

                        Gedanklich habe ich es mir so erklärt, wenn diese Probleme doch auch fütterungsbedingt sein können, dann muss es doch auch im Frühstadium möglich sein, gezielt durch spezeille Futterzusätze, den Körper in die Lage zu versetzen wieder zu regenerieren.
                        Da spielt es für mich keine Rolle ob es durch Nährstoffmangel oder suboptimale Haltungsbedingung zu dieser röntgenologischen Veränderung gekommen ist.
                        Habe es in den letzten Jahren bei Jährlingen (auch zugekaufte) gemacht und bin schon beeindruckt zu was der Körper alles in der Lage ist, wenn ihm die Hilfestellung gegeben wird.
                        Wenn es mich auch ein paar hundert € extra kostet, was sind die im Vergleich zu den Kosten und Risiken einer OP ?
                        Noch besser ist es natürlich schon ab der Trächtigkeit der Stute eine optimale Versorgung zu gewährleisten, aber bei vielen Züchtern wird da gespart oder noch nicht intensiv genug "Vorsorge" betrieben. Es wird zwar viel darüber gesprochen, aber zu oft wird noch dem Zufall zu viel überlassen- evtl. weil es viel Geld kostet; das aber nur auf den ersten Blick.

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                        • Syrah
                          • 01.05.2009
                          • 1741

                          #13
                          Mir persönlich sind Röntgenbilder auch nicht sooo wichtig. Keines meiner Pferde ist jemals an etwas gestorben, das man auf einem Röntgenbild hätte sehen können. Aber da heute auch Freizeitpferde vor dem Kauf geröntgt werden und ein Pferd mit schlechten Bildern mittlerweile nahezu wertlos ist, muß man sich als Züchter darauf einstellen, egal, ob es meiner persönlichen Meinung nach Sinn macht, oder nicht. Und ich sehe nicht ein, dass nicht auch die Hengsthalter an der Verantwortung beteiligt werden. Wir geben uns sehr viel Mühe in der Aufzucht und haben eigentlich noch nie ein Problem mit Röntgenbildern gehabt, jedenfalls nicht bei denen, die auch hier aufgezogen wurden. Mit Mineralfutter wird hier ganz sicher nicht gespart, und auch an sonst nichts. Auch ein erheblicher Teil der Stuten ist mittlerweile geröntgt und keine ist schlechter als Kl. II. Da ich mir also wirklich Mühe gebe, würde ich meinen, es wäre nur fair, wenn ich auch bei den Hengsten mehr Infos bekommen würde, allemal in Bezug auf ihre Nachzucht, wie es in Holland ist.

                          Der Vorteil an dieser ganzen Röntgerei ist, dass Züchter, die ihre Pferde nicht ordentlich halten/aufziehen auf diese Weise die Quittung bekommen. Ich hoffe, dass das dazu führt, dass langfristig solche Züchter aussortiert werden oder zum Umdenken motiviert werden. Wer sich allerdings durch die Nutzung eines Hengstes, der bekannterweise solchen Mist vererbt, sowas ins Haus holt, hat derzeit Pech gehabt, und das ist das, was mich stört. Ich meine, dass der Hengsthalter eine gewisse Mitverantwortung für die Produkte seines Hengstes hat und dem Züchter ermöglichen sollte, eine 'qualifizierte Entscheidung' zu treffen.

                          Mag allerdings sein, dass in der heutigen Zeit zumindest die 'nachrückenden' Hengste schon von den Hengsthaltern stärker sortiert werden, im Eigeninteresse. Aber sooo lange ist diese Röntgengeschichte noch nicht so aktuell, dass sich die Züchter da wirklich Gedanken drum machen. Ich würde schätzen, dass das in etwa so um 2000 erst wirklich losging (bitte um Korrektur, wenn ich da falsch liege). Im Bewußtsein der meisten Züchter dürfte das auch erst später angekommen sein. Seit wann sind Röntgenuntersuchungen vor der Körung verbindlich?
                          Of course, they say every atom in our bodies was once part of a star. Maybe I'm not leaving... maybe I'm going home.
                          www.gestuet-hilken.de

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                          • gina
                            • 06.07.2010
                            • 1946

                            #14
                            schon lange
                            bloss was sollen die für eine aussagekraft haben ? chips sind eh raus - so hast du so oder so die katze im sack......

                            Hallo,
                            in der letzten Zeit bin ich schon mehrfach auf den Begriff Züchter-tüv gestoßen. Bei meiner Recherche im Netz wurde mir klar, dass es sich hier um Angebote speziell für Züchter von den Tierärzten handelt. In der Regel um junge Pferde vor Beginn der Arbeit und des folgendem Verkaufs besser einschätzen zu können.
                            Mich würden eure Erfahrungen interessieren und natürlich Tipps.
                            Generell finde ich die Idee und das Angebot prima. Aber offensichtlich gibt es hier verschiedene Modelle. Dies ist natürlich auch ein gute Instrument für die Tierärzte und Kliniken sich zukünftige Kunden zu sichern.
                            hört sich für mich an wie eine igel leistung -
                            bringt noch mal zwischenzeitlich dem ta kohle und bindet den besi schon frühzeitig an ta ärtzliche betreuung ....

                            was soll das bringen?
                            die biester, die marode sind bleiben marode- wenn sie bescheiden aufgezogen wurden, wird der aufzüchter der letzte sein, der sich dafür interessiert wie drinnen aussieht um ggflls was zu ändern
                            die, die chips haben - werden eh entfernt- heut ja eher ein kosmetischer eingriff
                            weil heutzutage kannst davon ausgehen, dass keine chips nicht gleichzusetzen ist - mit hat noch nie chips gehabt -
                            sondern eher chips wurden fachgerecht entfernt
                            und, bringt einen das als käufer/nutzer eines hengstes weiter?

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                            • Syrah
                              • 01.05.2009
                              • 1741

                              #15
                              Ich hab das nicht nur auf Chips bezogen. Das, was man operieren kann, ist wohl auch eher weniger schlimm (schlimm genug, aber keine Katastrophe). Aber es gibt viele Befunde, die man nicht mal eben wegoperieren kann.
                              Of course, they say every atom in our bodies was once part of a star. Maybe I'm not leaving... maybe I'm going home.
                              www.gestuet-hilken.de

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                              • Radina
                                • 27.10.2002
                                • 3529

                                #16
                                Pferd getüvt Befund laut TA .1 Woche neu getüvt ohne Befund war aber auch anderer TA schon sehr komisch
                                Nachwuchspferde vom Züchter: 3JRappstute von Hochstern roh
                                4 J Stute braun 162 cm, roh Doppeltveranlagt ,Fohlen von Genesis 01722795784

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                                • dieindia
                                  • 10.05.2009
                                  • 1041

                                  #17
                                  was ist den im züchter tüv drin wie unterscheidet er sich vom kleinen oder großen normal tüv??
                                  bitte einmal auflisten was drin an leistungen ist..damit zu erkennen ist wie er sich von den "normalen" tüv unterscheidet..
                                  danke

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                                  • Mendi
                                    • 23.04.2009
                                    • 403

                                    #18
                                    Rausoperierte Chips müssen beim Verkauf des Pferdes angesagt werden, Verschweigen einer so wesentlichen OP ist arglistige Täuschung. Auch bei Anmeldung zur Körung oder Auktion muss das angesagt werden und meines Wissens nach bekommt man das auch bei Einsichtnahme in die Röntgenbilder mitgeteilt. Wieviele Verkäufer, Aussteller oder Hengstaufzüchter diese OPs allerdings klammheimlich verschweigen, weiß ich nicht. Das kann aber üble rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, falls das Pferd z.B. Arthrose an dem betreffenden Gelenk entwickelt und sowas in einem Rechtsstreit dann durch den Sachverständigen aufgedeckt wird. Also so einfach ist das daher nicht mit der "kosmetischen" Korrektur.

                                    Was sind denn das für Zusatzfuttermittel, mit denen man bei Jungpferden eine OCD oder andere Befunde noch positiv beeinflussen kann? Das würde mich wirklich mal interessieren, denn ich achte lediglich auf 24std. freie Bewegung (ab der ca. fünften Lebenswoche lebt mein Jungvolk konsequent auf der Weide und im Winter im Offenstall mit jederzeit freiem Zugang zu galoppierfähigen Flächen), erhält bei Fuß der Mutter Equistro Megabase Junior und sonst jeden Tag Mineralfutter bei bestem Heu bzw. gut geführter Weide. Wenn man die Pferde als Jährlinge oder zweijährig röngt (was ich bislang noch nie gemacht habe) und da dann Befunde sichtbar wären, was kann man denn da noch machen? Daher wüsste ich wirklich gerne konkret, welche Produkte man da genau einsetzen kann. Ich werde nämlich erstmalig in diesem Jahr meine beiden nun zweijährig werdenden Jungstuten im Spätsommer o.Herbst röntgen lassen, weil man diesem "Röntgenzirkus" nicht mehr entgehen kann (bisher hab ichs immer drauf ankommen lassen und beim Verkauf röntgen lassen und schlichtweg Glück gehabt, puh).
                                    StPrSt Lovely Kiss von Londonderry/Brentano II/Arogno/Schwalbenfreund

                                    Kommentar

                                    • Picobello4
                                      • 03.02.2013
                                      • 247

                                      #19
                                      Bei uns bezieht er sich ausschließlich auf die röntgenologische Untersuchung, da habe dann alle Bilder wie für eine Auktion auch.

                                      Kommentar

                                      • Picobello4
                                        • 03.02.2013
                                        • 247

                                        #20
                                        Zitat von Mendi Beitrag anzeigen
                                        Was sind denn das für Zusatzfuttermittel, mit denen man bei Jungpferden eine OCD oder andere Befunde noch positiv beeinflussen kann? Das würde mich wirklich mal interessieren, denn ich achte lediglich auf 24std. freie Bewegung (ab der ca. fünften Lebenswoche lebt mein Jungvolk konsequent auf der Weide und im Winter im Offenstall mit jederzeit freiem Zugang zu galoppierfähigen Flächen), erhält bei Fuß der Mutter Equistro Megabase Junior und sonst jeden Tag Mineralfutter bei bestem Heu bzw. gut geführter Weide. Wenn man die Pferde als Jährlinge oder zweijährig röngt (was ich bislang noch nie gemacht habe) und da dann Befunde sichtbar wären, was kann man denn da noch machen? Daher wüsste ich wirklich gerne konkret, welche Produkte man da genau einsetzen kann. .
                                        Es sind keine Fertigprodukte. Sie sind ganz speziell auf den Befund hin zusammengemischt, und je früher der Befund diagnostiziert ist, je jünger das Pferd ist, um so höher die Regenerationschancen.
                                        .

                                        Kommentar

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