Hallo,
ich habe anfang letztes Jahr einen damals 6 jähr. Wallach von Calato gekauft. Er stammt aus einem bewährten Mutterstamm, Halbgeschwister laufen aktuell auf S** und S*** Niveau. Mein Wallach verfügt ebenfalls über enormes Vermögen, gute Grundgangarten und eine enorme Schnelligkeit/Flexibilität im Körper. Er wurde mir kurzfristig für sehr kleines Geld angeboten, da er als nicht reitbar galt und zum Schlachter sollte. Zuvor war er nach meiner Recherche in einen großen internationalen Spring und Verkaufsstall. Mann erkennt beim Reiten eine ordentliche Grundausbildung. Ich selbst bin als junger Reiter bis S erfolgreich gewesen, habe mich aber die letzten 10 Jahre mit meinem Berufsleben beschäftigt. Der Wallach hat mich so stark gereizt dass ich wieder mit dem Springreiten angefangen habe.
Leider ist es mir bis heute nicht gelungen das Pferd auf ein stabiles Niveau zu bringen. Er lässt sich zeitweise normal reiten. Dann jedoch rastet er total aus, steigt extrem mehrfach, schlägt aus, bockt, schlägt mit den Vorderbeinen. Ich habe ihn nach einer Koppelphase mit steigender Intensivität geritten und bin Diskusionen ausgewichen. Sein Verhalten hat sich dabei gesteigert. Darauf habe ich hn konsequenter geritten und seine Unarten nicht zugelassen bzw. bin sehr konsequent und härter dagegen vorgegangen als man eigentlich sollte. Die Dressurarbeit hat sich darauf sehr stark verbessert. Im Parcour (1,10 m)hat sich sein Verhalten nicht verbessert. Da ich weiterhin an das Pferd glaube und ein solch harter Umgang keine Lösung sein kann hat vllt. hier jemand eine Idee.
ich habe anfang letztes Jahr einen damals 6 jähr. Wallach von Calato gekauft. Er stammt aus einem bewährten Mutterstamm, Halbgeschwister laufen aktuell auf S** und S*** Niveau. Mein Wallach verfügt ebenfalls über enormes Vermögen, gute Grundgangarten und eine enorme Schnelligkeit/Flexibilität im Körper. Er wurde mir kurzfristig für sehr kleines Geld angeboten, da er als nicht reitbar galt und zum Schlachter sollte. Zuvor war er nach meiner Recherche in einen großen internationalen Spring und Verkaufsstall. Mann erkennt beim Reiten eine ordentliche Grundausbildung. Ich selbst bin als junger Reiter bis S erfolgreich gewesen, habe mich aber die letzten 10 Jahre mit meinem Berufsleben beschäftigt. Der Wallach hat mich so stark gereizt dass ich wieder mit dem Springreiten angefangen habe.
Leider ist es mir bis heute nicht gelungen das Pferd auf ein stabiles Niveau zu bringen. Er lässt sich zeitweise normal reiten. Dann jedoch rastet er total aus, steigt extrem mehrfach, schlägt aus, bockt, schlägt mit den Vorderbeinen. Ich habe ihn nach einer Koppelphase mit steigender Intensivität geritten und bin Diskusionen ausgewichen. Sein Verhalten hat sich dabei gesteigert. Darauf habe ich hn konsequenter geritten und seine Unarten nicht zugelassen bzw. bin sehr konsequent und härter dagegen vorgegangen als man eigentlich sollte. Die Dressurarbeit hat sich darauf sehr stark verbessert. Im Parcour (1,10 m)hat sich sein Verhalten nicht verbessert. Da ich weiterhin an das Pferd glaube und ein solch harter Umgang keine Lösung sein kann hat vllt. hier jemand eine Idee.


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zu geben. Aber die Geschichte von Freunden von uns hat uns da eines Besseren belehrt. Pferd war in Beritt, wurde irgendwann dann zurück gebracht als unreitbar psychisch gestört, gefährlich u.s.w. Besitzer entschieden sich, dem Pferd eine lange Koppelauszeit ohne Reiten o.ä. und in Absprache mit TA Schmerzmittel zu geben. Pferd erholte sich zunehmends (nahm wieder zu und veränderte sich auch psychisch). Nach der sehr langen Auszeit sollte es wieder zum Beritt, diesmal woanders. Nach 2 Tagen dann der Anruf - Pferd hat beim Reiten extremst Schweiss am ganzen Körper - da stimmt was nicht. Pferd abgeholt, in die Klinik gebracht und durchgecheckt: Ergebnis es waren damals schon (beim ersten Beritt) mehrere Dornfortsätze im Bereich des Widerristes gebrochen.
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