Talentierter Wallach steigt, schlägt aus, bockt und kämpft gegen Reiter

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  • simse
    • 23.02.2013
    • 5

    Talentierter Wallach steigt, schlägt aus, bockt und kämpft gegen Reiter

    Hallo,
    ich habe anfang letztes Jahr einen damals 6 jähr. Wallach von Calato gekauft. Er stammt aus einem bewährten Mutterstamm, Halbgeschwister laufen aktuell auf S** und S*** Niveau. Mein Wallach verfügt ebenfalls über enormes Vermögen, gute Grundgangarten und eine enorme Schnelligkeit/Flexibilität im Körper. Er wurde mir kurzfristig für sehr kleines Geld angeboten, da er als nicht reitbar galt und zum Schlachter sollte. Zuvor war er nach meiner Recherche in einen großen internationalen Spring und Verkaufsstall. Mann erkennt beim Reiten eine ordentliche Grundausbildung. Ich selbst bin als junger Reiter bis S erfolgreich gewesen, habe mich aber die letzten 10 Jahre mit meinem Berufsleben beschäftigt. Der Wallach hat mich so stark gereizt dass ich wieder mit dem Springreiten angefangen habe.
    Leider ist es mir bis heute nicht gelungen das Pferd auf ein stabiles Niveau zu bringen. Er lässt sich zeitweise normal reiten. Dann jedoch rastet er total aus, steigt extrem mehrfach, schlägt aus, bockt, schlägt mit den Vorderbeinen. Ich habe ihn nach einer Koppelphase mit steigender Intensivität geritten und bin Diskusionen ausgewichen. Sein Verhalten hat sich dabei gesteigert. Darauf habe ich hn konsequenter geritten und seine Unarten nicht zugelassen bzw. bin sehr konsequent und härter dagegen vorgegangen als man eigentlich sollte. Die Dressurarbeit hat sich darauf sehr stark verbessert. Im Parcour (1,10 m)hat sich sein Verhalten nicht verbessert. Da ich weiterhin an das Pferd glaube und ein solch harter Umgang keine Lösung sein kann hat vllt. hier jemand eine Idee.
  • Susanne206
    • 15.09.2011
    • 187

    #2
    Osteopath, Zähne, Sattel, Augen... Is das alles schon geklärt? Wenn ja nicht böse sein, aber manchmal denkt man selbst nicht an alles.

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    • silas
      • 13.01.2011
      • 4018

      #3
      Warum galt der Wallach als unreitbar?
      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

      Kommentar

      • Nixe
        • 21.05.2012
        • 381

        #4
        Hört sich an, bzw. liest sich wie das Tagebuch einer Stute von mir. Sie war von einem Berufsreiter zugeritten worden und sollte für die Stutenleistungsprüfung fertig gemacht werden. Man hatte sie nur über Kraft geritten. Sie bestand ur aus Angst und Gegenwehr. Bei der Ausbildung habe ich dann wieder ganz von vorn angefangen und sie behandelt wie eine Remonte. Für die Longierarbeit habe ich ausschleßlich eine Doppellonge verwendet und Angriffe ihrerseits ignoriert, sowie jegliches schlechte Benehmen. Es hat mich unglaublich viel Ruhe und Disziplin gekostet, aber es hat sich gelohnt. Zur Belohnung sind wir dann immer ins Gelände gegangen und hier hatte ich ein Pferd, um das mich alle beneidet haben. Heute, acht Jahr später, fällt sie in Stress-Situationen immer mal wieder in ihr altes Strickmuster zurück. Ich bleibe dann ganz ruhig und nach kurzer Zeit ist alles vorbei. Das einizige was ich in dieser Zeit wirklich verinnerlicht habe, niemals strafen oder dagegen halten. Für jeden Schritt, und ist er noch so klein, loben. Und das ist eigentlich auch das Geheimrezept: loben,loben,loben und nie strafen. Versuch es mal, schlimmer wird es dadurch nicht. Viel Glück und toll das Du ihn genommen hast. Es kommt die Zeit, da dankt er es Dir doppelt.

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        • simse
          • 23.02.2013
          • 5

          #5
          Wir haben ihn gleich am Anfang durchgecheckt, war alles ok. War ich auch erstaunt. Sattel und Trense passen auch. Hab schon ne Menge Trensen und Gebisse probiert da er natürlich auch hier speziel ist. Erläuft am besten mit Waterfordgebiss und mex. Reithalfter oder mit Hackemore.

          Er galt als unreitbar, da seine Eskapaden sehr extrem sind. Als Beispiel: Er tritt einem beim Reiten mit dem Hinterbein in die Wade (mit und ohne Sporen/Gerte), er beherscht eine fast perfekte Levade(Steigen mit ausschlagen) und ne Menge anderer Spielerei. Er ist da sehr kreativ.

          Das mit dem Loben hat ich in der Dressurarbeit gemacht, nur wenn es im Parcours um klare Kommunikation und Entscheidungen geht haben wir wieder ein Problem.

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          • Mondnacht
            • 01.12.2009
            • 2459

            #6
            Fies beim Reiten getreten zu werden, so einen hatte ich auch mal. Der hat aber ganz gezielt dann getreten, wenn ich ihn mit Sporeneinsatz zu mehr Arbeit aufgefordert habe und auch nur manchmal.

            Du schreibst, bei der Dressurarbeit ist es besser und da kommst du ganz gut klar mit deinem PFerd. Wie oft springt ihr? Hast du nach dem Kauf mal eine längere Pause mit dem Springen gemacht?

            Wie reagiert er auf Stangenarbeit und was macht er im Gelände?

            Wenn gesundheitlich alles abgeklärt ist, dann würde ich einfach noch einmla drei Schritte in der Ausbildung zurückgehen und weniger verlangen. Nicht Springen und auch ganz viel Loben! Du hast die härtere Gangart ja schon ausprobiert und das werde sie in dem Ausbildungsstall sicherlich auch gemacht haben, wenn das nichts bringt musst du wirkliches Vertrauen aufbauen, aber schon so, dass er dich als Ranghöher akzepiert.

            Kommentar

            • simse
              • 23.02.2013
              • 5

              #7
              Er stand zwischenzeitlich etwas über 2 Monate in kleiner gemischter Herde nur auf der Koppel. Er geht aktuell jeden Tag je nach Wetter 2-5 Stunden in Gesellschaft raus. Danach habe ich ca. 8 Wochen nur Dressurmäßig geritten. Im Gelände ist er in der Regel artig. Meine Pferde stehen bei Freunden mit Landwirtschaft. Daher gehen meine Pferde mangels Führanlage viel Schritt im Gelände. Es ist beim Springen auch kein Problem der Abmessungen. Als Springreiter habe ich natürlich auch mal höhere Einzelsprünge getestet. War bei einzelsteil 1,50 m kein Problem, aber cavaletti mit Rückwärtsdistanz war ein Totalausfall. Ich konnte danach nicht einmal eine Wendung in Richtung cavaletti einleiten. Hab ich dann durch longieren übern Sprung versucht zu beheben. Aufwändig aber einigermaßen erfolgreich.
              Ich bin auch der Meinung dass wir ein massives Dominanzproblem haben. Meine Überlegungen gehen nun in die Richtung Futterzusätze, Homöpathie, Hormone oder Medikamentöse Behandlung um diesen Kreislauf zu unterbrechen.

              Kommentar

              • haras
                • 31.01.2012
                • 670

                #8
                Zitat von simse Beitrag anzeigen
                Ich bin auch der Meinung dass wir ein massives Dominanzproblem haben. Meine Überlegungen gehen nun in die Richtung Futterzusätze, Homöpathie, Hormone oder Medikamentöse Behandlung um diesen Kreislauf zu unterbrechen.

                Nicht Dein Ernst ? ! ?

                Nur weil Du als Mensch es nicht geregelt kriegst , mit zeitlichem Aufwand und Geduld dem Pferd klarzumachen , wer das Sagen hat , soll das Pferd nun mit Pülverchen oder Hormonen behandelt werden ? So quasi Ritalin für Pferde ?

                Boah nee.

                Kommentar

                • living doll
                  • 30.05.2005
                  • 2180

                  #9
                  Dressur und Gelände geht, Springen nicht?

                  Dann lass ihn doch talentiert sein, wie er will, wenn er sich weigert, zu springen, dann lass es doch.
                  Offenbar ist es Dir gelungen, aus einem komplett unreitbaren Pferd ein reitbares zu machen.
                  Das könnte doch auch reichen, oder?
                  "Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
                  Vorwärts aber ist alles." R. Binding

                  Kommentar

                  • silas
                    • 13.01.2011
                    • 4018

                    #10
                    Du gibst eigentlich die Antwort auf Deine Frage, bereits in Deinem Eingangsposting:

                    ...mit mehr Intensität geritten, bin Diskussionen ausgewichen. Sein Verhalten steigerte sich. Bin konsequenter geritten, habe keine Unarten zugelassen, dabei härter vorgegangen als man sollte...

                    Du schreibst, danach sei es in der Dressur besser geworden - ich nehme an, da sitzt Du entspannter und besser im Pferd.

                    In Deinem zweiten Post konkretisierst Du:

                    ..wenn es im Parcours um klare Entscheidungen und Kommunikation geht, habt Ihr ein Problem...

                    Frage:
                    Woran musst Du arbeiten?

                    Vielleicht erstmal auf einem anderen Pferd, um Dein eigenes Kopfkino zu durchbrechen, um die leichtigkeit und das Fliegen beim Springen wieder zu fühlen - um dann mit Deinem Wallach diese Arbeit nochmals von Grund auf zu beginnen - oder ihn zeitgleich mal von einem fairen Bereiter arbeiten lassen.

                    Ich finde es sehr anerkennenswert, dass Du dieses Pferd in der Dressurarbeit schon als verbessert empfindest, darauf kann man aufbauen.

                    So verstehe ich Euer Problem, Futterzusatzmittel braucht Ihr beide nicht, nur Zeit und ein gut durchdachtes Trainingsprogramm mit Hilfe von unten.
                    Zuletzt geändert von silas; 25.02.2013, 14:43.
                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                    Kommentar

                    • Suomi
                      • 04.12.2009
                      • 4240

                      #11
                      Eine Bekannte von mir hat vor etwa 8 Jahren eine Stute von einem internat. Turnierstall gekauft. Sie suchte ein Pferd für die Dressur und die Stute hatte ziemlich gute GGA. Ich weiß nicht, WAS mit der Stute gemacht wurde... jedenfalls weigert sie sich, auch nur den kleinsten Sprung anzupacken. Cavaletti geht grade noch so... aber alles andere... und die Stute HAT Potential, aber sie will einfach nicht. Für meine Bekannte nicht schlimm, da sie die Stute als Dressurpferd gekauft hat.

                      Aber interessant wäre es schon, was mit der Stute gemacht wurde, dass sie sich dermassen verweigert...

                      Insofern... ich will dir die Hoffnung nicht nehmen... aber vielleicht hat dein Pferd ziemlich schlechte Erfahrungen gemacht, dass es nun einfach nicht mehr springen mag.

                      Kommentar

                      • Candessa
                        • 20.05.2012
                        • 564

                        #12
                        Ich glaube eher das sich das Problem beim Springen auf zwischen den Sprüngen bezieht. Eben warscheinlich dann wenn mal die Hand dran muss um eine Distanz zu korrigieren,er "warten" muss und anderer Meinung ist. Ich denke da wird nur konsequentes weitermachen stete Wiederholung von Distanzen (zb bei Stangen angefangen) helfen das er auch dort deine Meinung akzeptiert. Und ich würde einfach jeden Tag irgendwas mit Stangen/Einzelsprüngen machen.
                        Ich würde versuchen mich auf keine diskussion einzulassen. Also dem Konflikt nicht aus dem Weg gehen,ruhig eben immer wieder dies Rückwärtsdistanz reiten,wird er grantig das Verhalten korrigieren wie in der Dressurarbeit und dann einfach hunderte Wiederholungen von eben dieser Distanz einfach das es "normal" wird.
                        Mit Pülverchen und Mittelchen habe ich die Erfahrung gemacht das es nur dem Reiterkopf hilft manches positiver zu sehen(aber wenn das hilft,wunderbar oder? )

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                        • #13
                          Bei solch einem extremen Verhalten würde ich erst einmal hochdosiert Schmerzmittel geben.
                          Ich frage mich immer wieder, wie Reiter eines Problempferdes sagen können "es ist alles in Ordnung, Pferd ist gesund".
                          Es gibt überhaupt nicht so viele diagnostische Mittel, um ein Pferd KOMPLETT durchzuchecken.

                          Kommentar

                          • Candessa
                            • 20.05.2012
                            • 564

                            #14
                            Genau, wenn der Bock nicht funktioniert, dann muss ihm ja was weh tun....

                            oder der Sattel passt nicht,der Strommast an der Koppel ist schuld etc etc

                            Es gibt so viele Wunderheiler,irgendjemand wird bestimmt was finden

                            Kommentar

                            • countess
                              • 20.02.2008
                              • 2252

                              #15
                              ;mein schmied sagt immer: der hat was am rücken. den reiter....

                              (war jetzt nicht auf die te bezogen. ich kenn sie gar nicht. fiel mir nur grad so ein...)

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                              • maulwurf
                                • 16.06.2010
                                • 667

                                #16
                                Sauer geritten - warum lässt Du ihn nicht 1-2 Jahre mit Stangen in Ruhe? Nur Gelände, Dressur und longieren. In 1-2 Jahren einfach ohne Vorwarnung im Gelände über einen Baumstamm. Evtl. findet er dann wieder Gefallen dran und wird gar noch ein Buschpferd?

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                                • Nessi
                                  • 15.06.2007
                                  • 498

                                  #17
                                  Wie ist er denn beim Freispringen?

                                  Kommentar

                                  • countess
                                    • 20.02.2008
                                    • 2252

                                    #18
                                    Zitat von ohle Beitrag anzeigen
                                    Bei solch einem extremen Verhalten würde ich erst einmal hochdosiert Schmerzmittel geben.
                                    Ich frage mich immer wieder, wie Reiter eines Problempferdes sagen können "es ist alles in Ordnung, Pferd ist gesund".
                                    Es gibt überhaupt nicht so viele diagnostische Mittel, um ein Pferd KOMPLETT durchzuchecken.
                                    und ich frag mich immer, wieso manche reiter ihr pferd 5 mal aufn kopf stellen und von vorne bis hinten für viiiel geld durchchecken lassen, und dabei alle, aber wirklich alles hinterfragen, aber dabei die idee, dass es an ihnen selbst liegen könnte, nicht mit einer sekunde in erwägung ziehn...

                                    Kommentar

                                    • Tanja22
                                      • 19.08.2004
                                      • 2346

                                      #19
                                      Mahannnn..... nun kommt doch mal wieder runter.
                                      Ohle meint nix anderes als:
                                      Um auszuschließen, DASS das Pferd vielleicht irgendwo Schmerzen hat, gebe man diesem ein paar Tage ein hohes Schmerzmittel UM dann zu sehen, ob sich das Verhalten ändert oder nicht.
                                      Es ist nichts anderes als ein Ausschlußverfahren, was tatsächlich nicht so viel kostet wie ein Pferd 5 mal komplett durchzuschecken aber eben eine durchaus gängige Praxis ist und eine Hilfe, um zwischen Schmerzverhalten und eben erlernten Unarten zu unterscheiden.

                                      @ Candessa:
                                      ich schieße Dir den Ball zurück:
                                      Wenn der Bock (was für ein abwertendes Wort) nicht funktioniert, immer was auf den Kopf hauen, knall ihn die Sporen in die Seite, dann läuft der schon....und Du hast vergessen, den unfähigen Reiter zu erwähnen, der Schuld sein kann........

                                      Kommentar

                                      • Dark-Angel
                                        • 04.12.2008
                                        • 1404

                                        #20
                                        Bin ja kein Fan von "einfach mal auf Verdacht Schmerzmittel" zu geben. Aber die Geschichte von Freunden von uns hat uns da eines Besseren belehrt. Pferd war in Beritt, wurde irgendwann dann zurück gebracht als unreitbar psychisch gestört, gefährlich u.s.w. Besitzer entschieden sich, dem Pferd eine lange Koppelauszeit ohne Reiten o.ä. und in Absprache mit TA Schmerzmittel zu geben. Pferd erholte sich zunehmends (nahm wieder zu und veränderte sich auch psychisch). Nach der sehr langen Auszeit sollte es wieder zum Beritt, diesmal woanders. Nach 2 Tagen dann der Anruf - Pferd hat beim Reiten extremst Schweiss am ganzen Körper - da stimmt was nicht. Pferd abgeholt, in die Klinik gebracht und durchgecheckt: Ergebnis es waren damals schon (beim ersten Beritt) mehrere Dornfortsätze im Bereich des Widerristes gebrochen. Kurze Rede, langer Sinn: Sollten die Schmerzmittel (unter tierärztlicher Kontrolle versteht sich) eine Veränderung des Verhaltens bewirken, dann ab zur medizinischen Diagnostik in die Klinik. Sollte es keine Veränderung ergeben - dann Back to the Roots (wie oben schon vorgeschlagen wurde)
                                        Zuletzt geändert von Dark-Angel; 25.02.2013, 20:43.

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