Warum steigt eine 5j. Stute von einem auf den anderen Tag?

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  • Peanut
    • 06.08.2007
    • 2899

    #41
    Ich kenne Tiger nicht, aber ich hätte in dieser Situation wohl genauso gehandelt und erkenne hier nichts Verwerfliches.

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    • Greta
      • 30.06.2009
      • 3922

      #42
      Ohle, ich kann nicht mit Pferden sprechen, ich hab nur seit 50 Jahren welche und hab immer versucht mich ueber Ihre Verhaltensweisen zu informieren... Und ja mich hat damals unsere alte Stute beeindruckt...Wenn ich von mir ausgehe, haette ich mich keinen cm mehr bewegt mit dem Bein. Und sie ist volle Kanne galloppiert....
      Und wenn Du Dir Tierfilme ansiehst, dann siehst Du auch welche Gefahren in der Natur auf leckere Tiere wie Pferde warten... Und wenn ein Pferd nicht weiss, das es gefressen werden kann, wenn es Schwaeche zeigt, dann wird es eben gefressen...
      Und das mit dem friedfertig.... Naja bis zu eine gewissen Rahmen wohl schon, aber wenn ich mir hier einige Threads ansehe, dann eben nur bis zu einem gewissen Rahmen....

      Achso noch etwas.... Hast Du jemals Pferde in deiner unmittelbaren Umgebung aufgezogen?? Pferde haben einen ganz bestimmten Umgang miteinander in der Gruppe.. Und da gibt es selbstbewusstere Exemplare und und weniger selbstbewusste... Kann man schoen beobachten...Und einige Exemplare benehmen sich gegenueber rangniederen Exemplaren nicht sooo nett und friedfertig...
      Zuletzt geändert von Greta; 25.02.2013, 17:41.
      Allegra von Flake aus der Amica

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      • danikar
        • 11.05.2007
        • 252

        #43
        Man kann zwar nicht immer der Abstammung die Schuld geben, aber man sollte doch ein wenig auf die Falkland Mutter schauen. Falkland war bei uns in der Gegend stationiert und ich kenne viele seiner Nachkommen und wenige waren einfach, und das ist milde ausgedrückt. Ich habe selber einen geritten, Super ausgebildet, die ersten Monate immer brav und dann kann kam das steigen und die völlige Arbeitsverweigerung. Die Besitzerin hat alles getan. Hilfe vom Profi, Tierarzt, Physiotherapeut, viel Weide, Futterumstellung usw.. Mal hatte er gute Tage und dann ist er auf einmal in die Luft gegangen und man hatte keine Chance mehr. Es muß sicherlich nicht an der Abstammung liegen aber ganz außer acht lassen würde ich diese nicht. Es gibt aber auch einige gute Sportpferde von Falkland, einfache Nachkommen kenne ich aber kaum.

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        • silas
          • 13.01.2011
          • 4024

          #44
          Unter dem Aspekt könnte auch der Lanthan durchkommen - der vererbt auch "schwierige" Pferde, allerdings auch qualitativ hochwertige....

          Tiger hat ihre Entscheidung getroffen, das ist ihr gutes Recht.

          Jeder darf denken, was er will.
          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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          • Fly
            • 13.08.2009
            • 240

            #45
            Lieber ein Ende mit Schrecken als einen Schrecken ohne Ende. Wenn man mit einem Steiger nicht umgehen kann oder möchte ist das jedem selbst überlassen. Die meisten Pferde die schlussendlich in der Wurst landen, landen dort weil sich manche selbst maßlos überschätzen. Wenn die Stute jetzt zurück geht finde ich daran nichts verwerfliches.

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            • Tiger
              • 10.12.2009
              • 1777

              #46
              Genau das sagte Frau Müller- Klein hier aus dem Forum auch, daß die Mischung Falkland x Lanthan und dann noch "Blut" hochexplosiv sein kann, unter den NK der Mutterlinie hagelt es wohl an "Reitschweinen"- sie muß es wissen, da sie ja aus der Gegend kommt und sich bestens auskennt...

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              • #47
                Zitat von Greta Beitrag anzeigen
                .... In der Natur wird ein Pferd, welches nicht mehr weiterkann gefressen.... Das wissen ALLE Pferde... ..
                In den Zoos werden Pferde verfüttert, habe selbst gesehen wie ein Löwe einen Pferdekopf hatte. Vielleicht von solchen Szenen mal Photos machen, als Plakat vergrößern und in den Stall hängen.

                Wenn mein Hund ungehorsam und lästig ist bekommt er ein Photo gezeigt, wo ein Hund mit einer dicken Kette an den Leitplanken neben einer Autobahntankstelle angebunden ist, das hilft wirklich, ob ihr's glaubt oder nicht.

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                • isili30
                  • 02.08.2011
                  • 228

                  #48
                  ich habe auch so ein exemplar, was wohl sehr dominant ist . stute ist jetzt 7.
                  fängt schon in der box an! geht gegen die gitter etc. so gut wie jeden tag bekommt sie von mir schon beim putzen ein paar drauf. lasse ich es unkommentiert wird es nicht besser. vorallem gehen nach dem klaps meist die ohren vor und manchmal schnaubt sie auch ab..wo ich dann denke, dass kann es doch nicht sein!
                  bei fremden leuten wird ordentlich gedroht.
                  wartet nicht gerne.
                  gemütlicher ausritt kaum möglich. entweder sie hat angst und möchte nicht mehr weiter gehn, folgt eventuell einem anderen pferd, möchte danach aber wieder vorne sein und fängt hinten mit steigen und in die luft springen an. will rennen oder bleibt irgendwann stehn und will umdrehn, auch wenn der kollege vorausläuft. hier ist die beste taktik, die "nervmethode", stehen und rückwärts gehen mit den beinen nerven und wenn sie läuft loben und alles "wegschmeißen".
                  beim spazieren stellt sie sich ähnlich an. schreckhaft ist sie sonst eigentlich nich. trecker, lkws, alles was normale pferde aus der ruhe bringt, ist uns egal!
                  im letzten stall konnte ich gar nicht mehr in richtung ausreitgelände laufen. sofort steigen, wollte umdrehn und sich losreißen :/.
                  beim reiten wenn man sie gemütlich laufen lässt geht es..aber die biegung ist ein großes problem, wehrt sich gegen den reiter/gebiss..beim springen ist sie übermotiviert und hat bisher noch nie verweigert. tolles dressurpferd .
                  habe auch schon öfter überlegt sie herzugeben!
                  jeden tag diese schlechte laune, beißen, ohren anlegen und dann kann man nicht mal "gescheit" reiten...sehr anstrengend. einerseits wenn ich dann mal härter durchgreife, spurt sie dann..aber ist es wieder zu hart, dann geht das theater los. seehr schwierig.

                  ich habe zum glück einen im stall der sie einige tage geritten ist. beim ersten mal, nach dem aufsteigen, pferd bleibt brav stehn, sobald er losreiten will, gings ab. steigen, nach dem bein schlagen, losrennen, schulsprünge, beine vorne hochziehen, obwohl er eigentlich gar nichts gemacht hat, außer dass er sporen dran hatte..echt krass...aber zum glück fliegt man von ihr nicht runter. sie lief dann auch gut, aber ihr fallen immer neue tricks ein um mich auszuspielen.
                  ich dachte nie, dass ein eigenes pferd (hatte eigentlich schon 3 pferde für ca. 1 jahr für mich allein und 2 gingen danach erstaunlich besser!) einem so krass zeigt, wie schlecht man reitet und wie inkonsequent man ist , jeder kleine fehler wird ausgenutzt. einmal nicht konsequent . sonst habe ich immer die leute belächelt, die probleme mit ihren pferden hatten. z.b. meine alte rb, ein 5 jähriger riesengaul mit dementsprechend kräftigem besitzer. ist ihm auch öfters abgehauen oder kam ohne besitzer vom ausritt zurück. und ich kleines mädel, der gaul ist nicht einmal abgehauen, obwohl ich erstmal 10 minuten zur halle laufen musste. der ist auch mal an der hand gestiegen oder hat mal gebuckelt, ausgeschlagen, aber der war halt auch 5, riesig, mächtig power und kam kaum raus. Nachdem ich ihn ein halbes jahr täglich bewegt hab, war der totbrav und kommentar vom besitzer "ER hat das so gut hinbekommen mit ihm, pferd haut ihm gar nicht mehr ab" .
                  Zuletzt geändert von isili30; 25.02.2013, 23:10.

                  Kommentar

                  • lula
                    • 10.01.2011
                    • 2237

                    #49
                    Isili ist wohl heimlich meinen Parcoursgott/Hasen geritten? Der war nur zum Springen zu gebrauchen (wenn man ihn machen lies) ALles Andere siehe Isilis Stute. NUr eben dass mein Cantus über 180 ist,..und wenn wir uns mal zum Turnier wagten, waren Fassungslosigkeit über sein Vermögen (und mein Unvermögen) und Mitleid wegen seines schlechten Benehmens auf dem Abreiteplatz unsere Begleiter (und jezze in Rente, der Sausack )

                    Die Dressurstute (war im Bestand als mein Schimmel in Rente ging) Das ach so vornehme Pferd mit den grandiosen GGA,... wollte eigentlich lieber in den Busch (glaube ich, weil eine Freundin mit ihr über die Geländestrecke fegte und sie nicht 1x glotzte!?! ), aber dafür bin ich zu feige. Ich habe viel Spaß mit Ihr, sie zu reiten ist schon cool. Seit dem Fohlen ist sie auch gelassener. Vielleicht wirds ja auch noch etwas mit der Dressurreiterei,... Zeitschnellste in den Dressuren, eine MIschung aus MItleid und Bewunderung der anderen Turnierteilnehmer? Muss ich nicht mehr haben.

                    Und jetzt? Das ursprünglich für die Tochter gekaufte Pferd (weil eben todbrav), hätte ich für mich nie gekauft (kein Piff, langweilig,...) Aber soll ich Euch was sagen?! Sie funktioniert einfach! Sie lernt schnell, ist selbstbewusst, geht alleine ins Gelände, überall hin, springt überall einfach drüber, egal wie bunt, schief, flatternd,.... ist fröhlich, hat eine super Einstellung, kriegt Kraft und nutzt sie so wie ich sie abrufe?! Leute, es gibt tatsächlich Pferde, die einfach nur funktionieren und ihren Job machen? Alles fressen was man denen in den Trog kippt und dabei noch gute Laune haben? Und ich kann tatsächlich mal Unterricht nehmen und Übungen solange wiederholen bis sie sitzen?! Ich komme womöglich endlich mal reiterlich weiter?
                    Sie hat womöglich nicht das endlose Vermögen des Schimmels,... Aber ich will auch nicht zur Olympiade....

                    LIebe Tiger, Isili & Co. Es gibt PFerde die klar in der Birne sind und tun was sie sollen. ... die machen auch richtig Spaß, ehrlich!
                    Viele Grüße
                    Lula

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                    • isili30
                      • 02.08.2011
                      • 228

                      #50
                      ja danke . so macht man seine erfahrungen.
                      hatte schon überlegt..am besten das pferd verschenken und die boxenmiete etc. in reitunterricht investieren, das würde mir mehr bringen und vermutlich auch weiterbringen.

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                      • Browny
                        • 13.11.2009
                        • 2640

                        #51
                        ich finde das Schicksal dieser Pferde zum Teil nur wirklich traurig... werden als vermeintliche Schnäppchen gekauft (trifft nicht auf alle zu, ich weiß) und dann probiert man eine Weile und das Pferd geht weg zum Nächsten, der dann auch mal guckt, wie weit er kommt. Nach 10 besitzern kommen sie dann mal in die Wurst...

                        ich denke, da müssen wir Reiter auch wirklich so selbstreflektiert sein, uns zu überlegen:
                        - wie viel Pferdeerfahrung habe ich wirklich? Wie gut / unerschrocken bin ich wirklich?
                        - wo will ich reiterlich hin? Was sind meine Ziele mit dem Pferd?
                        - wie viel bin ich bereit in Ausbildung/TA/etc. zu investieren?

                        die Schnäppchen-Pferde sind am Ende meistens deutlich teurer als wenn man sich gleich ein anständiges Tier kauft. NIEMAND verkauft ein qualitätsvolles, gesundes, rittiges und kopfklares Pferd für 2.000 Euro an einen Fremden.

                        Die wenigstens suchen tatsächlich eine reiterliche Herausforderung, sondern ein günstiges Pferd - und hier schnappt dann die Falle zu und man kann nur hoffen, dass niemandem etwas passiert.

                        Ich habe mir mit 16 auch ein recht schwieriges Pferd gekauft - weil günstig. ABER: ich war damals wirklich unerschrocken, hatte schon im RU immer die verbrecher bekommen, da mein RL wusste, dass die mich nicht runter kriegen und hatte vorher schon ein eigenes Pony. Und es hat super geklappt. Heute bin ich viel verkopfter (überlege mir, was passieren könnte und bin dementsprechend vorsichtiger) - ich muss nicht mehr auf jedem Pferd gesessen sein.

                        ich habe mir trotzdem ein Jungpferd gekauft: aber der war bis dahin super aufgezogen und kein Pferd in diesem Stall machte einen spinnigen Eindruck - im Gegenteil. Klar weiß man nie, wie die sich entwickeln und der testet auch mal. Aber dafür sind es Pferde....

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                        • isili30
                          • 02.08.2011
                          • 228

                          #52
                          ja gut, es war für mich mein erstes eigenes pferd und ich dachte mir, haja hauptsache ich kann ein bisschen reiten, mir war nicht bewusst welche weitreichenden probleme vorallem psychische probleme hinter ihrem verhalten lagen. mir war klar, weshalb die stute günstig verkauft wurde und habe auch einige probleme gelöst. doch dieses ständige wehren und nicht akzeptieren und testen, jeden tag aufs neue. irgendwann ist die geduld einfach aufgebraucht. und wenn ich die stute verkauft bekommen würde, würde ich mir auch kein neues pferd kaufen für die nächste zeit .
                          Zuletzt geändert von isili30; 26.02.2013, 21:42.

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                          • Browny
                            • 13.11.2009
                            • 2640

                            #53
                            ist echt schwierig - solche Stuten sind ja auch nicht unbedingt für die Zucht geeignet...

                            Kommentar

                            • isili30
                              • 02.08.2011
                              • 228

                              #54
                              richtig :/

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                              • Bilgona
                                • 12.02.2008
                                • 648

                                #55
                                Ich finde es gut, dass das Pferd zurück zur Bereiterin gegangen ist. Es ist ja in dem Sinne kein Weiterreichen. Das war doch die beste Lösung. Ab einem gewissen Lebensalter ist man halt nicht mehr gewillt, seine Knochen aufs Spiel zu setzen. Kann ich sehr gut nachvollziehen.

                                Kommentar

                                • Tiger
                                  • 10.12.2009
                                  • 1777

                                  #56
                                  @Lacri, die Abstammung sagte mir nun nicht besonders viel bzgl. des Charakters. Ich las hier lediglich den Fred "Watermill Rolex".
                                  Die Stute ist hier auch nicht glücklich im Ganzen, habe ich den Eindruck, obwohl sie von Anfang an herzlich aufgenommen wurde- sie zog anfangs beim Hufe auskratzen rundum durch und schlägt nach wie vor die Boxenwände zu Klump...

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                                  • isili30
                                    • 02.08.2011
                                    • 228

                                    #57
                                    meine Stute soll laut abstammung rittig sein.. ist halt die frage was rittig heißt...sich reiten lassen?? wär schon .

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                                    • Nixe
                                      • 21.05.2012
                                      • 382

                                      #58
                                      wenn ich diese Kommentare lese wird mir bei einigen schlecht. Ich bin dankbar, das ich meine jungen Pferde nicht an jeden verkaufen muß. Nochmal: ES GIBT KEINE PEFRDEFEHLER. Wir Menschen machen Sie unreitbar oder ähnliches. Und die vielen Ausreden dann. Gibt es dafür ein Seminar ?
                                      Kauft Euch doch ein Fahrrad, wenn das nicht funktioniert, ist wirklich nur der Mensch schuld.

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                                      • silas
                                        • 13.01.2011
                                        • 4024

                                        #59
                                        Für das Wort rittig existiert eine klare Definition, die man googeln kann.

                                        Jeder sollte sich vor dem Kauf im klaren darüber sein, welche Ansprüche er reiterlich an sein Pferd stellt, bzw. Welche Ansprüche er selber erfüllt. Unterricht sollten wir alle mit einplanen, der gehört nun mal dazu, ich habe bisher niemanden kennengelernt, der perfekt war.

                                        Ich denke auch die eigene Grundhaltung gegenueber auftauchenden Problemstellungen ist ein wichtiger Faktor: - bin ich gewillt, Ablaeufe neu zu lernen, kann ich mich immer wieder neu einlassen?

                                        Ein Unfall, ein Sturz oder auch nur eine eigene Erkrankung, kann die eigenen Sinne, unsere Wahrnehmungen tuechtig durcheinander wirbeln - habe ich erlebt, bin halt zum 100 x mal wieder angefangen zu reiten, so tickt aber nicht jeder.

                                        Bei den Abstammungsvorurteilen, habe ich schon Treffer kennengelernt und zu unrecht Verurteilte, da beginnt die Sache mit der persoenlichen Einstellung.


                                        Ich gehe mal davon aus, dieses Pferd wird beim naechsten Mal sorgsamer verkauft und wird kein Wanderpokal, ist ja auch fuer den Ausbilder keine gute Werbung.
                                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                        • newbie
                                          • 27.02.2008
                                          • 2981

                                          #60
                                          Zitat von Nixe Beitrag anzeigen
                                          wenn ich diese Kommentare lese wird mir bei einigen schlecht. Ich bin dankbar, das ich meine jungen Pferde nicht an jeden verkaufen muß. Nochmal: ES GIBT KEINE PEFRDEFEHLER. Wir Menschen machen Sie unreitbar oder ähnliches. Und die vielen Ausreden dann. Gibt es dafür ein Seminar ?
                                          Kauft Euch doch ein Fahrrad, wenn das nicht funktioniert, ist wirklich nur der Mensch schuld.
                                          Naja, es ist halt nicht jedes Pferd für jeden geeignet.

                                          Unser Junger (wird dieses Jahr 5) braucht eine ganz souveräne Führung und einen Menschen mit viel Selbstsicherheit und Autorität. Ist das nicht gegeben, ergreift er die Initiative wo es hin geht (richtungsmäßig) und auch in welchem Tempo. Das mutet dann gefährlich an. Einfach nur Zügel kurz hilft da auch nicht, er spürt einfach die Einstellung des Reiters.

                                          Es gibt auch Pferde, die sich leichter führen lassen ... (im Sinne von Anführen, nicht von auf die Koppel bringen etc.).
                                          Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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