Warum steigt eine 5j. Stute von einem auf den anderen Tag?

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  • Tiger
    • 10.12.2009
    • 1777

    Warum steigt eine 5j. Stute von einem auf den anderen Tag?

    Abstammung: Watermill Rolex XX/ Falkland/ Lanthan/ Woermann.
    Herbst angeritten, alles gut, angeschaut, gekauft, 2.1.13 angeliefert, alles ok, nach Eingewöhnung geritten, 3 Wochen brav, wirklich superlieb und nicht glotzig, dann von einem Tag auf den anderen der totale Arbeitsverweigerer, Zähne Katastrophe- gemacht, Equipment paßt, beim Longieren und im Umgang ein Engel.
    TA hat sie gecheckt, alles ok

    Schlachten oder verschenken, ich setze mich da nicht mehr drauf!

    Ein sehr mutiger Bereiter richtet ihr gerade den Kopf, aber das kann es ja auch nicht sein, sie steht die Hälfte einer halbstündigen Arbeitseinheit auf den HB!
  • Greta
    • 30.06.2009
    • 3922

    #2
    Reiter???? Es gibt Pferde, die testen Ihren Reiter aus, und wenn er Schwaechen zeigt, dann wars das..... Kann passieren.....
    Allegra von Flake aus der Amica

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    • Tiger
      • 10.12.2009
      • 1777

      #3
      Aber bei zwei grundverschiedenen Reitern? Ich bin eher der Typ "warten und aussitzen" und wenn es dreimal das Mittagessen kostet und der Bereiter ist ein "Haudraufundvorwärts"... Aber so plötzlich die Verhaltensänderung, ich hatte sie geritten, 10 Min abgetragt, wollte angaloppieren und da haute sie die Bremse rein und nichts ging mehr

      Kommentar

      • Greta
        • 30.06.2009
        • 3922

        #4
        Also ich hab in meiner langen Karriere solche Pferde erlebt... Und meine Meinung dazu.... Der wartende und aussitzende Reiter ist fuer solche Pferde nichts (das legen die als Schwaeche aus) und das mit dem Haudrauf und vorwärts ist es auch nicht unbedingt... Man Muss da ganz zielgerichtet und konsequent dem Pferd zeigen, das es so nicht geht, ohne ihm Schmerzen zuzufügen... Ich kann das nicht und ich halte mich von solchen Pferden fern. Bloed ist es wenn man es vorher nicht weiss....
        Aber es gibt Reiter, die mit solchen Pferden umgehen können... Es ist eine Mischung aus "das Pferd fuer sich gewinnen" und total Konsequenz gepaart mit ganz viel Mut und Selbsbewusstsein....
        Allegra von Flake aus der Amica

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        • Tiger
          • 10.12.2009
          • 1777

          #5
          Das wird es sein, deshalb, ich trau mir das mit meinen fast 50 Lenzen nicht mehr zu- sie ist ein feines und gutes Pferd mit tollen GGA- wenn jemand hier mutig ist, kann er/sie gerne zuschlagen!
          Ich bin mit 4 eh bißchen übermotorisiert und würde mich freuen, wenn der Topf nen Deckel findet!!!
          Manchmal paßt es halt nicht!Mühlchen.jpg

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          • Candessa
            • 20.05.2012
            • 566

            #6
            Ich habe vermutlich genau so ein Pferd...

            Wenn du an dieses Pferd glaubst zieh den hauruckbereiter ab, das bringt gar nichts.

            Wenn du sie schon aufgegeben hast (und das meine ich nicht negativ) dann sie zu das du sie ganz schnell ganz weit weg schaffst


            Es fällt mir immer schwer mein Pferd und den Lösungsweg von " Mädchen bring das Pferd zum Schlachter,die wird dich ins Grab bringen" bis heute 5 1/2 Jahre später,in geordnete Worte zu fassen. Viele höhen viele tiefen Angst,Zorn,Verzweiflung und überragende Momente. Ich Danke diesem Pferd,weil Sie hat mir beigebracht was es heisst mit dem Pferd zu arbeiten.


            Wenn du Interesse hast würde ich mal versuchen unsere Lösungsansätze aufzuschreiben.

            Ich weis nur das wenn man solchen Pferden mit " Gewalt und Zwang entgegen kommt gehen Sie bis aufs Blut"

            Kommentar

            • Candessa
              • 20.05.2012
              • 566

              #7
              ach, mir fällt gerade ein, du bist doch auch aus Hessen, wer "Bereitet" denn gerade, gerne auch per E-Mail, kann keine PN schreiben. ninarehbock @ googlemail . com

              Kommentar

              • Greta
                • 30.06.2009
                • 3922

                #8
                finde ich auch ein sehr interessantes Thema... Die Pferde ich ich dazu gekannt habe, waren sehr talentiert, sehr kraeftig und sehr selbstbewusst. Interessanterweise haben sie aber auch immer akzeptiert, wenn sie unterlegen sind. Und dann haben sie super mitgearbeitet... Aber wie gesagt, man muss auf der Hut sein, man muss mutig sein und man muss sehr beherrscht und mit System reagieren...

                Es geht, aber wie gesagt, fuer mich ist es nichts... und das mit dem Bereiter hört sich meiner Ansicht nach auch nicht gut an.... Wenn das Pferd noch in der Anfangsaustestphase ist (und hier hoert es sich danach an) dann macht der Bereiter etwas falsch, wenn das Pferd die Haelfte der Zeit auf den HB steht... Und wenn es ein Typ ist, der eine Niederlage nicht akzeptiert, dann schaetze ich ist die Muehe sowieso vergebens....
                Allegra von Flake aus der Amica

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                • schnockel
                  • 16.05.2009
                  • 224

                  #9
                  Seh es positiv! Sie trainiert ordentlich die Hinterhand!
                  Es liest sich so, was die anderen auch schon geschrieben haben: Sie ist so ein "Charakterpferd" und testet. Wir haben hier auch so eine Dame.. Brav beim Anreiten, leichte Sprünge letztes Jahr gingen super und sonst auch brav. Nun mit 6 Jahren beginnt sie zu testen und stellt sich auch so wie deine an.. Wir haben ein 16jähriges Mädel, die sie sonst seit dem Anreiten geritten hat. Unsere Lösung ist Reiterwechsel und einfache konsequente Weiterarbeit. Nicht einschüchtern lassen und stumpf weiterarbeiten. Dabei aber ohne zuviel Druck.. Denn dann reagiert unsere dickköpfig und bleibt einfach stehen oder springt mit allen vieren in die Luft :-) Ich mag solche Pferde, da sie intelligent sind und man das Gefühl bekommt, man hat einen Partner da unter sich und kein stumpfes doofes Tier... Unsere testet bei jedem neuen Reiter... Wenn der sich durchsetzt, arbeitet sie wunderbar mit.. Ich glaube es ist ähnlich der Pubertät.. Oft verschwindet so ein Verhalten wenn das Pferd älter ist..

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                  • Candessa
                    • 20.05.2012
                    • 566

                    #10
                    Meine Stute ist jetzt 9 ich habe sie roh mit knapp 3 von der Koppel gekauft. Ich habe Bereiter gelernt und sie war laut Züchte schon ab 2 Jährig Cheffin über eine knapp 15 Köpfige Herde samt ihrer Mutter und Tanten. Hätte ich da schon mal näher hingehört

                    Sie weis also ganz genau was sie will und was sie nicht will. Am Boden ist es so erst komme ich, dann Sie, dann laaaange lange nichts und dann der Rest der Welt. Fremde, nicht "Familenangehörige, Pferde, Hunde" werden gehasst und aktiv bis massiv vertrieben. Sie ist 164 klein braun und eher Püppchen Typ.

                    In der attaken zeit, ja auch ich habe versucht mit Leuten von unten und von oben draufhauen versucht "mich durchzusetzen" sie hat sich eben mit mir hingeschmissen wenn es zu bunt wurde und das bocken und steigen nicht mehr half. Mein einzigstes Glück in dieser Zeit war glaube ich das ich sehr Sattelfest bin und sie mich nicht loswurde denn dann hätte ich wohl ganz verloren. Tiefpunkte waren zb 4 Stunden stand sie im Ausgang vom Reitplatz weder rein noch wieder raus, nicht mit anderen Pferden nicht mit Menschen ging sie mit.Sie stand, wenn ich Druck gemacht habe ging sie in die Luft. ich habe dann einfach nichts gemacht und es war schon lange Dunkel ging sie irgendwann los ganz entspannt. Davor hatten wir eine Phese da bin ich aufgestiegen und wollte losreiten, da ging sie rückwärts in die Ecke und wenn di Druck gemacht hast ging sie in die Luft, in der Ecke ist man als Reiter ziemlich Chancen los... Ich bin eben immer drangeblieben habe aber sowas nicht Provoziert, einfach jeden Tag wieder drauf, zusätzlich Laufband ,FM und Koppel, JEDEN TAG. Irgendwann ging es bergauf.Ich habe also immer versucht im voraus sowas nicht aufkommen zu lassen, wenn es habe ich noch versucht sie irgendwie wieder zu mir zu holen (was mir auch mit zunehmender Rittigkeit immer besser gelang,sie auf mich zu konzentrieren) allerdings, wie bei jagenden Hunden, ist der Rückrufpunkt überschritten muss man warten, und danach zornig zu sein bringt auch nix...und nach solchen Attacken eben einfach weitergeritten als wäre nichts geschehen. Ich merkte nämlich je weniger ihre Attacken für mich an Bedeutung waren desto weniger wurden Sie ,desto weniger steigerte sie sich in sowas rein.

                    Nun ist es so, Lotta ist bis M* platziert(springen), geht super 2er wechsel(ihre Lieblingslektion) Stutenleistungsprüfung mit 9,5 und 10 im Springen. Wir machen Wanderritte,kleine Distanzen,sie ist mein Verlasspferd wenn ich mit den Schulkindern ins Gelände gehe,sie erzieht meinen Youngter, in brenzligen Situationen kann ich mich 100% verlassen. Wir haben uns gefunden,sie ist mein Seelenpferd zwischen Genie und Wahnsinn. Andere Reiter werden spätestens beim ersten Fauxpas(was auch schon eine unüberlegte Hilfe sein kann) gnadenlos runtetgeholt.

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                    • schnockel
                      • 16.05.2009
                      • 224

                      #11
                      Zitat von Candessa Beitrag anzeigen

                      Sie weis also ganz genau was sie will und was sie nicht will. Am Boden ist es so erst komme ich, dann Sie, dann laaaange lange nichts und dann der Rest der Welt. Fremde, nicht "Familenangehörige, Pferde, Hunde" werden gehasst und aktiv bis massiv vertrieben. Sie ist 164 klein braun und eher Püppchen Typ.
                      Ich glaube wir haben einen Zwilling deiner Stute hier! Allerdings wird unsere nun 3 Jahre alt.. Sie ist auch braun und der absolute Püppchentyp. Aber selbstbewusst bis in den Himmel. Auch sie hat sich bereits als Jährling nichts von älteren und größeren Pferden gefallen lassen. Sie ist unser Prinzesschen und da ihre Mama der Chef der Herde ist, darf sie fast alles bei den anderen Pferden. Allerdings ist sie bei Menschen lieb und brav. Im Mai fangen wir mit der Arbeit bei ihr an... Ich bin wirklich gespannt, wie sie da mitmacht...

                      Aber fest steht: Die frechsten Pferde sind oft die Besten im Sport :-)

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                      • Tiger
                        • 10.12.2009
                        • 1777

                        #12
                        Heute muß sie wieder dran glauben, mein TA hat ihr letzte Woche eine 10Tageskur Metacam verordnet, er fand ja nichts und kam dann auf diese prediagnostische Idee. Mal gucken, ob es Aua oder Kopp ist.

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                        • Mondnacht
                          • 01.12.2009
                          • 2470

                          #13
                          Deine Stute klingt für mich auch nicht nach "Hau Drauf", sondern eher nach Überforderung! Wann ein Pferd überfordert ist, ist einfach indivieduell unterschiedlich.

                          Kann man mit der Stute einfach nur im Gelände geradeaus reiten?

                          Kommentar

                          • Candessa
                            • 20.05.2012
                            • 566

                            #14
                            @ Mondnacht, das mit dem nur geradeaus ins Gelände reiten,klingt immer so schön

                            Kommentar

                            • Mondnacht
                              • 01.12.2009
                              • 2470

                              #15
                              Candessa, ich weiß, dass das nicht einfach ist, vorallem weil wir hier in Deutschland an vielen Stellen einfach gar nicht das Gelände dazu haben, ich weiß aber von einem Ausbilder, der das genauso praktiziert.

                              Damit sind auch nicht alle Probleme gelöst, nur habe ich in Tigers Fall nicht das GEfühl, dass durch hart Durchgreifen etwas besser wird. Ich hätte es auch einmal probiert, nur wenn es danach nicht funtioniert, ist es sinnlos. Dein Fall zeigt das ja genauso.

                              Mein Wallach, den ich gerade wieder antrainiere, der will auch immer steigen, wenn er nicht weiter will, der geht dann keinen Meter mehr vorwärts. Da bin ich mittlerweile ganz cool und reite eben rückwärts mehrere Meter. Ist für sein Vorderbein wahrscheinlich auch nicht klasse, aber besser als die Steigerei. Wobei er nicht senkrecht in die Höhe geht, sondern es mehr andeutet.

                              Kommentar

                              • living doll
                                • 30.05.2005
                                • 2180

                                #16
                                Was sagen denn die Verkäufer?
                                Wie war die AKU? Wurde eine Blutprobe gezogen?
                                Ist das Pferd ganz normal zu Normalpreis verkauft worden oder war es aus irgendeinem Grund (welchem?) ein Schnäppchen?

                                Was genau hat denn Dein TA gecheckt?
                                Bei so einer krassen Verhaltensänderung von einem Moment auf den anderen würde ich jetzt nicht von Testen ausgehen.
                                "Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
                                Vorwärts aber ist alles." R. Binding

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                                • silas
                                  • 13.01.2011
                                  • 4024

                                  #17
                                  Tiger, ich kann Deine Verzweiflung verstehen und auch den Gedanken, sich eventuell von der Stute zu trennen.

                                  Genau wie einige andere User, denke ich, die Stute ist ein Alphatier - da hilft nur liebevolle Konsequenz und entsprechend Zeit. Seltsamerweise können Frauen dann im Endeffekt besser mit diesen Pferden umgehen...

                                  Auch ich habe Ähnliches erlebt und mit dem Gedanken gespielt, die Stute zu verkaufen. Letztendlich ist sie dann in einen fremden Stall in den Beritt gegangen und ich habe die ersten zwei Wochen nicht mal nachgefragt, wie es läuft. - By the way, sie zeigte auch dort ihr Verhalten, aber dort gab es eine gute Bereiterin, die es schaffte, die Stute zur Zusammenarbeit zu ueberzeugen.

                                  Nach vier Wochen wurde ich in den Beritt mit einbezogen und die Stute zeigte anfangs noch das Problemverhalten unter mir - also arbeitete ich nebenbei meine Problematik auf den entsprechenden Schulpferden ab. Diesen letzten Punkt, die Arbeit auf einem gut geschulten, fremden Pferd habe ich seitdem beibehalten und es hilft mir unendlich weiter..

                                  Meine Stute kam nach 8 Wochen wieder heim und wir entwickeln uns gut zusammen, auch die nochmals aufkommende Situation des Nachfragens bekam ich gut in den Griff.

                                  Wichtig ist nur, immer konsequent meinen Fuehrungsanspruch durchzusetzen, es gibt Tage, da muss ich dies bereits beim von der Koppel holen verdeutlichen, was fuer mich ein Zeichen ist, diesen Tag wirklich absolut korrekte Arbeit von ihr zu verlangen und erst danach, die deutliche Entspannung zu gewaehren - mal so rumbummeln ist dann halt nicht.

                                  Von einer sich aufspulenden Jungstute hat sie sich in 1,5 Jahren zu einem sehr zuverlaessigen und gut mitarbeitenden Reitpferd entwickelt - ob da ein Pferd gegen die Hallenwand donnert oder der Trecker direkt neben uns faehrt - das macht ihr nichts aus, solange die Fuehrung des Reiters gegeben ist.

                                  Ein unsicherer oder gar aengstlicher Reiter wird mit diesem Pferd nicht gluecklich.

                                  Ich wuensche Dir eine fuer Dich gangbare Loesung.
                                  Zuletzt geändert von silas; 25.02.2013, 14:03.
                                  Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                  • Lemona
                                    • 27.12.2012
                                    • 898

                                    #18
                                    Ich persönlich würde die Stute an den Verkäufer zurückgeben. Da geht meine Gesundheit leider vor. Eventuell würde ich aber vorher gesundheitliche Gründe überprüfen.

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                                    • Nixe
                                      • 21.05.2012
                                      • 382

                                      #19
                                      Schade !!! Bevor ich den Fehler beim Pferd suche, suche ich ihn erst bei mir. Was mache ich falsch, dass die Stute nicht mit mir arbeiten will ? Für mich hört sich das alles nach Überforderung an. Sie soll funktionieren, lieb sein und machen was der Mensch will. Sie scheint intelligent zu sein und wehrt sich. Schon in der Bibel steht: der Mensch ist das intelligenteste Wesen, dann soll er es auchbeweisen.

                                      Kommentar

                                      • Elke
                                        • 05.02.2008
                                        • 11712

                                        #20
                                        Ich sehe es ähnlich wie silas.
                                        Es kann durchaus sein, dass sie als Alphatier unterfordert ist, geistig, und dann auf die dummen Ideen kommt.
                                        Es ist sehr schwer, dann den dickeren Schädel zu haben, und das auszusitzen bzw. sich durchzusetzen.

                                        Einen Versuch würde ich an Tigers Stelle aber noch machen.

                                        Kommentar

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