Equine infektiöse Anämie in Wipperfürth?

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  • miri555
    • 22.07.2004
    • 366

    #21
    Das wird ne schöne Woche für die 2039 Pferdebesitzer....
    Wer weiß, was da jetzt auf uns zukommt... Handelt es sich überhaupt noch um eine Seuche, wenn alle infizierten Tiere, die man vielleicht jetzt findet, schon jahrelang symptomlos sind? Wäre das dann nicht gleich zustellen mit dem Verlauf einer Herpes-Infektion?

    Mein Beileid übrigens auch den Pferdebesitzern der bis jetzt getöteten Pferde - echt schlimm. Waren die getöteten Pferde denn eigentlich auch symptomlos? Wie grauenhaft muss das sein, sein Tier einschläfern, dass voller Gesundheit vor einem steht..

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    • Utopie
      • 30.08.2003
      • 819

      #22
      Kenne jemand,der davon betroffen ist...ganz schön besch...Situation. Da würde mir auch mehr als mulmig werden.
      Das ein Spendertier auf solche Krankeheiten nicht getestet wird und dann auch noch in einer Klinik, ist mir doch schleierhaft und würde mich als Betroffener mehr als wütend machen.

      Und diese 2039 Pferde hatten doch zwischenzeitlich reichlich Kontakt zu anderen Pferden. Was ist denn mit denen??? Das ist doch eine Kettenreaktion...exponentielle Verbreitung oder nicht???
      http://www.gestuet-zum-hahnhof.de

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      • Inserinna
        • 13.04.2002
        • 1470

        #23
        Im Radio sprachen sie über Verbreitung durch (bekanntermaßen) Stechmücken,
        aber auch Sattel und Zaumzeug sowie direkten Kontakt unter den Pferden,
        hoffentlich geht das mal halbwegs glimpflich aus!
        Avatar: Indian Lady von Perlenglanz x Hessenstein/Kaliber xx/Birkhahn xx

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        • sporthorses100
          • 06.09.2010
          • 895

          #24
          Blutkonservenskandal bei DOKR-Mannschaftstierarzt Carsten Rohde



          Der betroffeneTierarzt hält es noch nicht einmal für nötig, auf seiner Homepage darüber zu informieren. Hoffentlich hat er eine Berufshaftplichtversicherung in ausreichender Höhe abgeschlossen und kann darlegen, welches Pferd von welchem Pferd und welcher Herkunft Blut erhalten hat...

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          • Radina
            • 27.10.2002
            • 3529

            #25
            Putzzeug Sattel... kann meines Wissens nix übertragen reine Blutübertragung.

            Problematisch sind nur die Schläfer infizierte Tiere die durchs Raster gegangen sind ..Wollen wir mal hoffen das der Kelch an uns vorüber geht.

            Kenne auch 2 Betroffene schlimm ist auch das zur Zeit kein Pferd aus dem Bestand verkauft werden darf .
            Nachwuchspferde vom Züchter: 3JRappstute von Hochstern roh
            4 J Stute braun 162 cm, roh Doppeltveranlagt ,Fohlen von Genesis 01722795784

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            • Lori
              • 20.03.2003
              • 51442

              #26
              Zitat von sporthorses100 Beitrag anzeigen
              http://www1.wdr.de/themen/panorama/pferdeseuche100.html

              Der betroffeneTierarzt hält es noch nicht einmal für nötig, auf seiner Homepage darüber zu informieren. Hoffentlich hat er eine Berufshaftplichtversicherung in ausreichender Höhe abgeschlossen und kann darlegen, welches Pferd von welchem Pferd und welcher Herkunft Blut erhalten hat...
              Das er nicht informiert stimmt aber nicht: http://www.pferdeklinik-kottenforst.de/

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              • Radina
                • 27.10.2002
                • 3529

                #27
                Gestern stand in unsere Tageszeitung vorsorglich werden 2039 Pferde eines Bluttest unterzogen, die zwischen 2009 und 2012 in der Tierklinik stationär behandelt wurden .

                Weiter stand in dem Bericht das in der Eifel ein Pferd zwei weitere angesteckt hatte .Wohl aber nicht mehr .
                Nachwuchspferde vom Züchter: 3JRappstute von Hochstern roh
                4 J Stute braun 162 cm, roh Doppeltveranlagt ,Fohlen von Genesis 01722795784

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                • miri555
                  • 22.07.2004
                  • 366

                  #28
                  21.09.2012


                  Aus aktuellem Anlass informieren wir Sie heute erneut über die aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Auftreten der Infektiösen Anämie.

                  Bei der am 6. August 2012 erstmals in NRW amtlich festgestellten Erkrankung handelt es sich um ein Fohlen, dass im Alter von 2 Tagen wegen einer Gelenksinfektion (sog. Fohlenlähme) behandelt wurde. Die Indikation zur Plasmagabe ergab sich aus einer verminderten Aufnahme von Immunglobulinen über die Muttermilch in den ersten 24 Lebensstunden. Die verminderte Aufnahme von Immunglobulinen stellt bei erkrankten Fohlen die wichtigste Indikation zur Plasmaübertragung dar. Nach der amtlichen Feststellung dieser anzeigepflichteigen Erkrankung gingen die zuständigen Veterinärbehörden den möglichen Infektionswegen nach. Nach bisherigen Erkenntnissen erhielten zwischen Januar 2009 und Juni 2012 insgesamt 19 Pferde Plasma bzw. Blut von diesem Pferd. Drei dieser Pferde verstarben bereits während der initialen Behandlung an ihrer Grunderkrankung, wie zum Beispiel hochgradigem Blutverlust nach Kastration. Von den Pferden, die in 2009 behandelt wurden, liegen bisher nur negative Blutergebnisse vor. Wie sich das Spendertier infiziert haben konnte ist zur Zeit völlig unklar. Das Pferd stand seit über 10 Jahren in unserer Klinik.

                  In NRW hatten vier Plasma- oder Blutempfänger ein positivem Testergebnis. Hier wurden von den Veterinärbehörden mehr als 600 Pferde untersucht, die mit diesen vier positiven Empfängertieren in Kontakt standen ( d.h. sie standen im gleichen Stall bzw. Reitbetrieb). Alle Proben von diesen Kontakttieren waren negativ.

                  In Rheinland-Pfalz gab es neben dem erkrankten Fohlen ein weiteres Pferd mit positivem Testergebnis. Hier wurden bei den auf der Grundlage der Verordnung über Infektiöse Anämie der Einhufer durchgeführten Bluttests zwei weitere Pferde positiv getestet. Alle anderen getesteten Pferde hatten ein negatives Testergebnis ( d. h. es wurden keine Antikörper gegen das Virus nachgewiesen werden). In unserer Klinik wurden darüber hinaus vier Pferde getestet, die dauerhaft mit dem Spenderpferd Kontakt hatten, diese Pferde hatte alle ein negatives Testergebnis. Daher steht zum jetzigen Zeitpunkt fest, dass innerhalb der Klinik keine Infektion auf natürlichem Weg stattgefunden hat, sondern ausschließlich Pferde betroffen waren, die eine Blut- oder Plasmaübertragung bekommen hatten.

                  Es haben bereits umfangreiche Auswertungen und Recherchen in Zusammenarbeit mit Experten des Friedrich-Loeffler-Instituts (nationales Referenzlabor für Infektiöse Anämie der Einhufer) und des Veterinäramts des Rhein-Sieg-Kreis vor, während und nach eines Audits in unserer Klinik am 17.8.2012 stattgefunden.

                  Nun hat das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen verfügt, dass als Vorsichtsmaßnahme auch alle Pferde untersucht werden sollen, die zwischen Oktober 2009 und Juni 2012 stationär in unserer Klinik untergebracht waren. Diese Untersuchung wird auch von uns ausdrücklich unterstützt! Nur so kann ein Überblick darüber gewonnen werden, ob es weitere unerkannte Träger dieser Erkrankung gibt. Die nun eingeleitete Reihenuntersuchung kann auch keinen Aufschluss darüber geben, ob sich ein Pferd in unserer Klinik infiziert hat, oder schon vorher dem Aufenthalt infiziert war.

                  Es bleibt nochmals festzustellen:

                  Es liegt keine akute Ausbreitung der Infektiösen Anämie der Einhufer vor!!

                  Zu unserem großen Bedauern und absoluten Unverständnis hat die Vorgehensweise einzelner Veterinärämter und auch Landesämter für Verbraucherschutz zu großer Verunsicherung bei den betroffenen Pferdebesitzern geführt! Auch wurden wir als betroffene Klinik in keinerlei Weise von den Behörden darüber informiert, dass eine so groß angelegte Untersuchung geplant ist bzw. durchgeführt wird. Wir werden alles tun, um Ihnen mit sachlichen Informationen zur Seite zu stehen.

                  Zu den Einzelheiten der Untersuchung für das Land Nordrhein-Westfalen:

                  einmalige Blutabnahme durch beamtete Tierärzte oder Ihren Haustierarzt ( Einzelheiten bei Ihrem zuständigen Veterinäramt).
                  Untersuchung der Proben im CHEMLUV Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Münsterland-Emscher-Lippe, Postfach 1980, 48007 Münster
                  Tel 0251 9821 - 0
                  Die Kosten der Untersuchung tragen die Veterinärämter
                  Die Benachrichtigung erfolgt schriftlich.

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                  • miri555
                    • 22.07.2004
                    • 366

                    #29
                    "Auch wurden wir als betroffene Klinik in keinerlei Weise von den Behörden darüber informiert, dass eine so groß angelegte Untersuchung geplant ist bzw. durchgeführt wird."
                    Ah, ja. Woher haben die Behörden denn die Kontaktdaten inklusive Pferdenamen der 2039 Pferdebesitzer?


                    "Daher steht zum jetzigen Zeitpunkt fest, dass innerhalb der Klinik keine Infektion auf natürlichem Weg stattgefunden hat, sondern ausschließlich Pferde betroffen waren, die eine Blut- oder Plasmaübertragung bekommen hatten."

                    Dann hat sich das Spendertier also evtl. während einer Transfusion infiziert? Wie läuft so eine Spende eigentlich ab? Über Konserven und/oder direkt von Tier zu Tier über eine Art Transfusionsschlauch? Weiß hier jemand darüber Bescheid? Rein Interessehalber.

                    "Die nun eingeleitete Reihenuntersuchung kann auch keinen Aufschluss darüber geben, ob sich ein Pferd in unserer Klinik infiziert hat, oder schon vorher dem Aufenthalt infiziert war."
                    Da sichert sich die Klinik schon vorsorglich mal lieber ab, dass es ja gar nicht ihre schuld sein muss, wenn bei der Untersuchung positive Fälle raus kommen.
                    Zuletzt geändert von miri555; 22.09.2012, 12:56.

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                    • sporthorses100
                      • 06.09.2010
                      • 895

                      #30
                      Zitat von Lori Beitrag anzeigen
                      Das er nicht informiert stimmt aber nicht: http://www.pferdeklinik-kottenforst.de/
                      Die Veröffentlichung ist erst nach meinem Posting erfolgt. Zeitnahe Information sieht anders aus...

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                      • Calt
                        • 02.12.2011
                        • 2171

                        #31
                        Na klasse, hatte letztes Jahr im Sommer eine Stute 3 Wochen da in der Klinik. Der Verlauf war aber tragisch. Die Stute wurde am Ende von ihrem Leiden erlöst (Attaxie). Ist also nicht mehr in den heimatlichen Stall zurück gekommen. Infusionen hat sie keine da bekommen. Vielleicht ist das mein Glück jetzt.
                        Die können vielleicht nix dafür. Das bessert meine Meinung nur nicht gerade.

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                        • Nicci683
                          • 21.10.2008
                          • 196

                          #32
                          Ich bin eine von denen die angeschrieben wurde, mein Pferd wurde im März in dieser Klinik operiert.
                          Diese ganze Aktion zieht ein Riesen Chaos hinter her, ich muss am Montag direkt mit dem Vet Amt telefonieren da mein Pferd sich z.Zt. in Beritt in Vechta aufhält und geplanter Weise erst am Samstag wieder in den Rhein-Sieg- Kreis zurück kehren soll.

                          In meinem Brief steht das mittlerweile 8 Pferde infiziert sind.

                          Um Dr. R. tut es mir sehr leid ich halte Ihn wirklich für einen großartigen TA auch wenn sowas hätte nicht passieren müssen. Das Spenderpferd hat über 3 Jahre infiziertes Blut gespendet, selbst wenn er keine Symptome hatte muss / sollte man ein Spenderpferd doch regelmäßig auf solche Krankheiten / Borreliose etc. untersuchen!!!!
                          Zuletzt geändert von Nicci683; 23.09.2012, 07:26.

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                          • Nicci683
                            • 21.10.2008
                            • 196

                            #33
                            Hier der Beitrag aus dem WDR

                            Kommentar

                            • Calt
                              • 02.12.2011
                              • 2171

                              #34
                              Also den Vorwurf der Fahrlässigkeit muss sich die Klinik schon gefallen lassen. Wenn man es nicht sicher nachweisen kann, machen die über 2000 Blutuntersuchungen jetzt keinen Sinn.

                              Kommentar

                              • Ramzes
                                • 15.03.2006
                                • 14694

                                #35


                                Leitlinien Blutprodukte

                                Kommentar

                                • Calt
                                  • 02.12.2011
                                  • 2171

                                  #36
                                  Aha, aber ist die Leitlinie von Ramses bindend? Oder halt nur eine Leitlinie?
                                  Demnach hätte ja jährlich auf die Anämie getestet werden müssen. Von 2009 an, also jetzt dann schon 3-4x, theoretisch. Die Aussage, das das spendertier klinisch Gesund war, interessiert mich an der Stelle nicht.
                                  Mich machen solche Aussagen dem Tierhalter gegenueber richtig sauer. Das ist subjektiv. Dummheit schützt vor Strafe nicht. Wenn ich Betroffene bin, lasse ich mich sofort juristisch beraten. Bin sicher kein Streithammel, aber so geht es nun mal nicht!
                                  Vielleicht ändert der Gesetzgeber mal was, nach diesem Skandal. Nur ist es für einige zu spät dann.

                                  Kommentar

                                  • Nicci683
                                    • 21.10.2008
                                    • 196

                                    #37
                                    Also ich hab heute morgen gleich mit dem Vet Amt gesprochen...da mein Eselchen ja grade in Vechta steht kommt dort heute noch ein TA hin um Ihn klinisch zu untersuchen, Blut zu nehmen und es nach Münster zu schicken.

                                    Ich gehe davon aus und hoffe mal nicht das sich mein Tierchen dort infiziert hat...Er wurde im März operiert, hatte nur 3 Tage Aufenthalt. Somit waren wenig bis keine Stechviecher unterwegs und er hat nicht mal in selbem Stall gestanden wie das Spendertier. Ein bisschen mulmiges Gefühl hat man dennoch.

                                    Sauer bin ich natürlich!!! Mit ein bisschen mehr Verantwortungsbewusstein hätte man das ganze vermeiden können!!!

                                    Kommentar

                                    • Ramzes
                                      • 15.03.2006
                                      • 14694

                                      #38
                                      Zitat von Calt Beitrag anzeigen
                                      Aha, aber ist die Leitlinie von Ramses bindend? Oder halt nur eine Leitlinie?
                                      Demnach hätte ja jährlich auf die Anämie getestet werden müssen. Von 2009 an, also jetzt dann schon 3-4x, theoretisch. Die Aussage, das das spendertier klinisch Gesund war, interessiert mich an der Stelle nicht.
                                      Mich machen solche Aussagen dem Tierhalter gegenueber richtig sauer. Das ist subjektiv. Dummheit schützt vor Strafe nicht. Wenn ich Betroffene bin, lasse ich mich sofort juristisch beraten. Bin sicher kein Streithammel, aber so geht es nun mal nicht!
                                      Vielleicht ändert der Gesetzgeber mal was, nach diesem Skandal. Nur ist es für einige zu spät dann.
                                      s.Leitlinien 2.1.4 , S. 8 Obligatorische Untersuchung , ...muss ,, Reihe
                                      von Standarduntersuchungen ...
                                      Vor Ersteinsatz , einmal jährlich ... ( ist ein muss und kein kann ) .

                                      Vielleicht sollte man das Intervall bei den Viruskrankheiten durch Insekten-Vektoren
                                      ( hier jetzt bei uns EIA ) verkürzen auf vierteljährlich bei
                                      Spenderpferden , so teuer ist der Cogginstest nun nicht .

                                      Eine 100 % Garantie gibt es dann aber auch nicht ( diagnostisches Fenster -
                                      Infektion bis Bildung Antikörper , Nachweis) .

                                      Im übrigen sind wir in unseren Breitengraden noch rel. gut dran :
                                      ( noch) kein West-Nile - Virus , Eastern Equine Encephalitis , Equine Hendra ,
                                      Afrik. Pferdepest , ...

                                      Zur Zeit für die Betroffenen wenig tröstlich , aber neue wissenschaftliche
                                      Erkenntnisse könnten zu besseren Vaccinen führen
                                      A mosquito sample collected three decades ago in Israel's Negev Desert has yielded an unexpected discovery: a previously unknown virus that's closely

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                                      • Nicci683
                                        • 21.10.2008
                                        • 196

                                        #39
                                        @ Ramzes: Also wenn es ja ein MUSS ist dann geht es jetzt ja Rund...Bin auch kein Streithammel aber wenn mein Pferd doch infiziert wäre hätte ich doch somit die rechtliche Grundlage, oder?

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                                        • rybena
                                          • 11.02.2011
                                          • 8

                                          #40
                                          Ich denke nicht, denn du musst nachweisen, dass dein Pferd sich weder vorher noch nachher infiziert hat.

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