Eure Erfahrungen mit Bioresonanztherapie?

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  • wildling
    • 19.11.2011
    • 32

    Eure Erfahrungen mit Bioresonanztherapie?

    Hallo miteinander, als völliger Neuling der alternativen Heilmethoden bin ich nun, nach langer Schulmedizinischer Behandlung meines Pferdes auf die Bioresonanz gestossen. Ich habe ein Blutbild machen lassen und meine Osteo ( auch tierärztin) wird nächste Woche zum Termin bei meinem Pferd kommen, da sie einige Sachen gefunden hat, die nicht in Ordung sind. Ich bin gespannt, was nun auf mich zukommt, da die SChulmedizin meine 6-jährige Stute als austherapiert bezeichnet hat.
    Habt ihr Erfahrungen damit ?
    Ist echt spannendes Neuland für mich.
  • Finy
    • 14.02.2006
    • 1975

    #2
    Ich kenne ein Pferd das 4jährig Leptospirose hatte...unter anderem auch einen schweren Kreuzverschlag. 2 oder sogar 3 Tierärzte meinten der sei "austherapiert" und würde auch nie ein Sportpferd werden. Nach Behandlung durch Homöopathin und Physiotherapeutin über ca. 6 Monate...kann auch bisschen länger gewesen sein...ging es steil bergauf. Der war noch bis M-Dressur erfolgreich und ging mit 17 seine letzte Prüfung. er ist fit, normal reitbar und bekommt vorbeugend einmal im Jahr seine Leberkur und Akupunktur.

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    • Neuzüchter
      • 09.04.2003
      • 2159

      #3
      Habe auch ein homöopathisch eingestelltes Pferd und eins das ausrherapiert und abgeschrieben trotzdem läuft. Bioresonanz habe ich einmal gesehen und würde das ich der Form sofort als Betrug unterschreiben.
      Auch Freizeitpferde sin Profis!

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      • Suomi
        • 04.12.2009
        • 4284

        #4
        @Finy- das was Du schreibst hatte aber nicht unbedingt mit Bioresonanz zu tun?

        Mich interessiert das auch. Eine Bekannte schwört darauf. mir ist das Ganze aber irgendwie etwas suspekt... Erfahrungen wären schön.

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        • Finy
          • 14.02.2006
          • 1975

          #5
          ich mein dass Bioresonanz da auch zum Einsatz kam. Selbiges Pferd hatte aber einige Jahre später einen hartnäckigen Husten dem die TAs auch nicht beikamen... Bioresonanz ergab Birkenpollenallergie...darauf wurde dann mit dem speziellen "Atemnotprogramm" des Bioresonanzgerätes behandelt und es half... danach war mehrere Jahre Ruhe


          Meiner hatte ja dieses Jahr (wie viele andere auch) diesen blöden Husten...hab da auch Bioresonanz machen lassen...kam allerdings nicht wirklich was bei raus. Die angezeigten Pollen waren eigentlich schon durch mit der Blüte. Auf jedenfall entspannen die Pferde sichtlich bei der Behandlung, selbst meinem Hampelmann sind fast die Augen zugefallen (warum auch immer...bloß weil da so ein "Pad" auf Rücken und Hals liegt) Nachdem der Ausfluss dann aber gelb wurde bin ich ja schleunigst zur Bronchoskopie und hab lieber die Chemiekeule gefahren. Bioresonanzbehandlung hab ich dann abgebrochen
          Zuletzt geändert von Finy; 24.11.2015, 13:09.

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          • wildling
            • 19.11.2011
            • 32

            #6
            Mir ist es auch suspekt, aber ich habe keine andere Wahl mehr, als mich drauf einzulassen, von dem her habe ich nichts zu verlieren. Sämtliche schulmedizinischen Behandlungen ( so logisch sie auch klangen und durch Röntgenbilder usw. belegbar waren) haben nichts gebracht, aussen, dass es dem Pferd immer schlechter ging.
            Die Bioresonanz wird von meiner Osteophatin durchgeführt, die selbst ursprünglich Schulmedizinerin ist und die Krankheitsgeschichte meiner Stute vom ersten Tag an miterlebt hat. Osteophatisch mag sie nicht mehr ran, weil sie sagt, da ist nichts zu machen. Also sie sagt auch wirklich, wenn sie keinen Sinn drin sieht.
            Wir haben jetzt Blut genommen. Ich habe die genauen Ergebnisse noch nicht, nur ein kurzes Telefonat. Da konnte sie wohl erkennen, dass es eine Funktionsstörung der Niere gibt, sowie einige entzündete Gelenke. Die entzündeten Gelenke haben sie Tierärzte auch immer gefunden und behandelt, war aber trotzdem nicht besser danach. Mir stellt sich eher die Frage, warum man ständig irgendwelche Entzündungen findet, das muss ja eine Ursache haben, die nicht mit Cortison usw. abstellbar ist.

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            • Neuzüchter
              • 09.04.2003
              • 2159

              #7
              Was hat das Pferd den für Symptome?

              Meine Pferde sind Schulmedizinisch auch hin, der eine mit diagnoselosem Husten, der andere mit erworbener Knochenzyste. Beide laufen aber medikamentenfrei und werden drei bis fünf mal die Woche geritten. Bioresonanz war nie eine Option.
              Auch Freizeitpferde sin Profis!

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              • wildling
                • 19.11.2011
                • 32

                #8
                meine hat seit fast zwei Jahren unerklärliche Taktstörungen bis hin zu ataktischen Symptomen, allgemein schlechter Gesundheitszustand, Stichelhaare im Fell uws. Mal ist es besser, mal schlechter. Zwischendurch ist sie ein ehrgeiziges Sportpferd und dann wieder ein Häufchen Elend.

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                • Suomi
                  • 04.12.2009
                  • 4284

                  #9
                  @wildling - wie äußern sich die Taktstörungen?

                  Kommentar

                  • wildling
                    • 19.11.2011
                    • 32

                    #10
                    darin, dass man manchmal das Gefühl hat, hmmm läuft komisch, aber wo? Manchmal ist sie krumm wie eine Banane, und kann ohne Zügelführung nicht geradeaus laufen, manchmal kann sie überhaupt nicht ( losgelassen) laufen. Und manchmal ist alles ganz normal

                    Kommentar

                    • wildling
                      • 19.11.2011
                      • 32

                      #11
                      ein bisschen detailliert ist die Geschichte in meinem anderen Beitrag über die Herpesimpfung, aber die Herpessache hat sich in der Bioresonanz nicht so gezeigt, wie wir vermutet hatten.

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                      • Neuzüchter
                        • 09.04.2003
                        • 2159

                        #12
                        Ganz ehrlich? Ok wahrscheinlich nicht gefragt aber ich Schreibs trotzdem. Herpes bleibt - immer! Diagnostisch wäre eine gepaarte Serumprobe das Mittel der Wahl - wurde das gemacht?

                        Klingt für mich, wenn man schon im Nebel stochern will, auch nach Borreliose.

                        Und

                        Manchmal ist es egal was der Auslöser war, der Schaden ist irreversibel. Ich kenne ungeimpfe Pferde die akut Herpes (Serumproben) überlebt haben aber nie wieder fit wurden. Manchmal muss man einfach den Tatsachen ins Auge sehen zumal wenn es dem Pferd zeitweise so schlecht geht.
                        Auch Freizeitpferde sin Profis!

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                        • wildling
                          • 19.11.2011
                          • 32

                          #13
                          den Tatsachen ins Auge sehen kann ich dann, wenn es keine Lösung mehr gibt. Bin ja nun als Berufsreiter nicht ganz unerfahren und auch nicht blind dem Zustand meines Pferdes gegenüber. Der letzte total Ausfall war vor knapp einem JAhr seitdem geht es ihr gesundheitlich ganz gut. ( Fell, Gesamtzustand usw. ) Ich war also nicht ganz auf dem falschen Weg, aber es sind halt immer noch Schwankungen da. deshalb bin ich immer noch auf Usachenforschung.

                          Im Nebel stochern hört sich gut an nach 5 verschiedenen Tierärzten+ Akkuounktur, Osteo, Chiro, Homöopath und ca. 4000€ Tierarzt und Behandlungskosten.

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                          • wildling
                            • 19.11.2011
                            • 32

                            #14
                            aber interessant----- was ist eine gepaarte Serumsprobe? habe ich noch nie gehört.
                            Die Tierärzte haben meinen Herpesverdacht rigoros abgelehnt.
                            Auf Borrelliose kann man nicht zuverlässig testen, wobei mir das hier andere nun auch schon sagten, dass es wohl doch geht. Alles Gedanken, die ich natürlich auch schon habe/ hatte, es fehlt mir nur jemand, der sich damit auskennt.

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                            • Neuzüchter
                              • 09.04.2003
                              • 2159

                              #15
                              Man bestimmt den Herpestiter im Blut. Wenn es eine Verschlechterung gibt nimmt man wieder Blut. Wenn der Antikörpertiter deutlich abweicht kann man davon ausgehen das der Körper sich mit dieser Krankheit auseinandersetzt. Bleibt er gleich ist der Auslöser vermutlich was anderes. Bei Borrelliose ginge das Theoretisch auch ist aber bisher wohl weit weniger standardisiert. Da könnte man aber, mit entsprechendem Magenschutz, eine diagnostische Therapie mit Doxyciclyn machen. Aber nochmal: gerade bei neurologischen Schäden ist die Gewebsreaktion das Problem nicht der ursprüngliche Auslöser.
                              Auch Freizeitpferde sin Profis!

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                              • mikatsu
                                • 16.08.2015
                                • 41

                                #16
                                Das Besondere an der Bioresonanztherapie ist, dass die Erfinder selber bis heute nicht erklären können, wie die Therapie funktionieren soll.

                                Es wird von elektromagnetischen Schwingungen von Geweben ausgegangen, die die biochemischen Prozesse steuern sollen. So weit, so gut ... ABER: Bis heute bleiben die Erfinder oder Verfechter dieser Therapie Antworten schuldig zu den optimalen Schwingungen der verschiedenen Geweben. Die Bioresonanz klammert aus, dass die biochemischen Prozesse auch über zentrale neurologischen Steuerungsmechanismen gesteuert werden.

                                Mit Bioresonaztherapie sollen alle falsche Schwingungen gelöscht und dadurch Gewebe und Organe ihre Funktion wieder optimal herstellen können. Das soll über das Bioresonanzgerät herbei geführt werden: "Die umgewandelten und gestärkten Schwingungen werden dann wieder zurück in den Körper gesendet. Nun kann der Körper seine Regulations- und Selbstheilungskräfte aktivieren."

                                Wenn aber bis heute tatsächlich niemand wirklich sagen kann, welches die optimalen Schwingungen sind, können diese weder gemessen noch entsprechend umgewandelt werden. Und im Übrigen ist zu beachten, dass solche Schwingungen sicher artenspezifisch unterschiedlich sein müssten. Das wird aber von den Geräteherstellern komplett ignoriert.

                                Bei Bioresonanzdiagnose wird dann auch bei ein und dem gleichen Patienten von verschiedenen Therapeuten verschiedene Störungen gemessen. Und ebenso sind die Ergebnisse von abgeleiteten Therapien leider nicht reproduzierbar. So sind die angeblichen Allergieauslöser bei jeder Diagnose therapeutenabhängig oft andere und auch die angeblichen infektiologische Ursachen irgendwelcher Diagnosen bleiben völlig unerklärt und sind nicht nachweisbar. Die Gerätehersteller übrigens können bis heute keine Erklärung dafür abgeben, wie so ein Ergebnis abgeleitet worden sein soll.
                                Angeblich sollen die Geräte nicht messen können, was die Hersteller behaupten bzw. sollen sie keine elektromagnetische Schwingungen beeinflussen können. Das ist physikalisch auch von verschiedenen Zentren getestet worden. (Im Übrigen ist die Nähe des Ursprungs dieser Therapie zu Scientology eben auch so ein Thema ... )

                                Wenn man heilen will, ist es immer auch gut zu wissen, welches denn die krankheitsauslösende Ursache ist. Denn auch eine Störung der elektromagnetischen Schwingung wird letztlich die Folge einer zugrundeliegenden Störung sein, die die Schwingungen stört, es ist nicht die Ursache.
                                Da der Körper und seine biologischen Prozesse dynamisch sind und auch einem zirkadianen Rhythmus unterliegen, müssen Schwingungsschwankungen über den Tagesrhythmus als regulär betrachtet werden.

                                Die größte Kritik der Bioresonaztherapeutena an der Schulmedizin ist, dass die Ursachen durch Medikamente nicht aufgelöst werden. Diese Kritik ist sogar grundsätzlich berechtigt.
                                Aber witzigerweise leistet das Bioresanzgerät selber auch keine Hilfe gegen die nicht tatsächlich erkannten Ursachen.

                                Vielmehr finden dennoch insbesondere Patienten, die als schulmedizinisch "austherapiert" gelten irgendwann den Weg zur Bioresoanz. Denn wenn man nicht mehr weiter weiß, dann sucht man überall Hilfe.
                                Wobei schulmedizinisch austherapiert immer ein dehnbarer Begriff in der Medizin ist. Denn Ursache für eine nicht wirksame Therapie ist nicht selten eine unzureichende oder sogar falsche Diagnostik, die abhängig sein kann von den angewandten Diagnostikmethoden und / oder von Therapeuten ... es kann auch sein, dass man bei verschiedenen Krankheiten den Pathomechanismus noch nicht voll verstanden hat und daher alle immer noch im Dunkeln tappen und nicht wissen, was man tun sollte ... wenn man noch was tun kann.
                                Bei nicht verstandenen Krankheitsbildern hilft allerdings auch die Bioresonanz nicht, da sie nicht zuverlässig erkennt, ob nicht auch tatsächlich eine Mangelversorgung an bestimmten Stoffen im Körper vorliegt - was sehr häufig mit zu behandeln ist!!!

                                Die Bioresonanz erkennt auch keine Krankheiten, die nicht bekannt sind.

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                                • wildling
                                  • 19.11.2011
                                  • 32

                                  #17
                                  @ neuzüchter eine diagnostische Therapie, für die sie einen Magenschutz braucht, ist schon mal nicht möglich, da wir momentan noch in der Gastrogardbehandlung gegen ( gastroskopisch nachgewiesene ) Magengeschwüre sind.
                                  Du kannst mir glauben, ich habe schon einiges gemacht, und wollte eigenlich hier nur mal schauen, was andere so für Erfahrungen mit Bioresonanz gemacht haben.
                                  Alles weitere, was mein Pferd angeht, ist für jemand, der sie nicht kennt nicht zu beurteilen. Wenn mehrere studierte Fachleite im Dunkeln tappen, werden wir wohl hier im Forum kaum die Lösung finden.
                                  Das soll jetzt nicht blöd rüberkommen, aber ich höre seit blad 2 Jahren, was sie alles haben könnte. Jeder weiss was, ohne das Pferd zu kennen.

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                                  • diealtekitti
                                    • 04.07.2007
                                    • 541

                                    #18
                                    Mein Gedanke war auch entweder Probleme durch Herpesimpfung oder Borreliose. Hab ich auch ne einem Pferd einer Freundin mit erlebt. Lange, lange wurde gesucht. Immer wieder Taktstörungen, schlechtes Zustand. Der war mal lala, dann wieder im Keller. Ganz schlimm war es plötzlich nach der Geburt des Fohlens. Den Zerfall konnte man täglich voranschreiten sehen. Wir in die Klinik. Das Pferd stieg aus dem Anhänger und die TA sagte sofort, so ein ähnlich krankes Pferd hätte sie grad die Woche schon einmal gehabt. Bluttest und das Ergebnis war positiv. Sie bekam ein bestimmtes Antibiotikum und erholte sich schnell. Borreliose ist ja schwer zu diagnostizieren. Wenn dies Viecher schlummern, dann erkennt sie auch kaum ein Bluttest. Aussagekräftig ist wohl nur der Westernblot bei Laboklin.
                                    Eventuell versucht es noch einmal, wenn es ihr wieder nicht so gut geht? Bioresonanz und Tierkommunikation sind mir suspekt. Aber wer weiß...

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                                    • wildling
                                      • 19.11.2011
                                      • 32

                                      #19
                                      @diealtekitty mir ist es auch suspekt, aber ich lasse es ja von einer Tierärztin machen, die eben den kompletten Verlauf kennt. Die macht kein Hokuspokus. Trotzdem bin ich sehr gespannt, ob da was dabei rauskommt.

                                      Momentan geht es dem Mädel gut, schon die Gastrogardbehandlung hat ihr sehr gut getan. Und wenn wir jetzt den Rest auch noch in den Griff bekommen, wäre es schön. Ansonsten wird sie halt doch Koppelpferd. Aber dann habe ich wenigstens alles versucht.

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                                      • Neuzüchter
                                        • 09.04.2003
                                        • 2159

                                        #20
                                        Ich sehe ein das man ziemlich verzweifelt ist um auf Bioresonanz zu kommen.
                                        Fachleute für derartige Fälle gibt es nicht, wohl aber Leute mit Titel, die das Geld mitnehmen wollen.
                                        Meine sind besser geworden nachdem ich das ohne andere Tierärzte gemacht habe.
                                        Und
                                        Alles versucht hat man nie, dafür ist ein Säugetier erheblich zu komplex.
                                        Auch Freizeitpferde sin Profis!

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                                        Erstellt von Benutzerkonto1, 23.08.2021, 22:49
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                                        Erstellt von Suomi, 23.01.2020, 07:54
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