Zitat von Francis_C
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Homöopathische Mittel für die Hausapotheke und Zucht!!!
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Zitat von Francis_C Beitrag anzeigenEcht? Ich könnte schwören die in dem Stall haben den Pferden die Tropfen aus der weiß-roten Packung gegeben....
dachten auch das das "rote" evt. günstiger wäre, lt. auskunft von der apotheke liegen beide so bei ca. 35 euro + / -Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen
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Ich bin mir da bei der Zusammensetzung von solchen pflanzlichen Mitteln nicht sicher. Wie gesagt, ich habe das Zeug nie genutzt.
Ich habe bei Traumeel Tabletten mal die Zusammensetzungen der Vet mit denen für Menschen versucht zu vergleichen und habe keine Unterschiede gefunden. Vielleicht war ich aber auch blind und es gibt welcheAvatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)
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...kommt drauf an, ob es eine akute oder eine chronische Geschichte ist.
Bei akuten Sachen wie Hufabszeß gebe ich gerne C6/7/8 zwei mal am Tag, bei chronischen wie Dickerchen die C30 ein Mal am Tag und dann drei Tage hintereinander. Anschließend abwarten und schauen was passiert, evtl. nach einer Woche eine Gabe.
Viele Grüße, max-und-moritzWer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.
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Ja richtig, kann man so machen. Ganz allgemein gilt, je chronischer, desto höher die Potenz des Mittels. Habe aber die Erfahrung gemacht, dass auch bei akuten Sachen die C30 eine gute Wahl ist. Und bei einer akuten Gehirnerschütterung nimmt man sogar idealerweise einmalig Arnika in der C 200. Bei Abzessen dagegen Myristica Sebifera mehrmals täglich in der D 3. Du siehst: Allgemeingültige Dosierungen (und auch Mittelempfehlungen) sind schwierig.
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Danke schonmal für eure Antworten!
Ich möchte gerne eine homöopathische Stallapotheke zusammenstellen, um je nach Verletzung/Erkrankung (im Notfall wird selbstverständlich der Ta angerufen) schonmal selbst "behandeln" zu können.
Keine Sorge, ich bin da sehr gewissenhaft und verabreiche bei unklarer Indikation nicht einfach irgendwas auf gut Glück, aber insbesondere was z.B Kolik und Phlegmone angeht, fände ich es doch sehr beruhigend zu wissen, ggf. was zur Hand zu haben, um Symptome bereits im Anfangsstadium angehen zu können.
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