Unerklärlicher Juckreiz mit offenen Stellen und Haarausfall schon seit Wochen

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  • Lenz0211
    • 14.02.2009
    • 240

    Unerklärlicher Juckreiz mit offenen Stellen und Haarausfall schon seit Wochen

    Hallo ihr lieben Forumsmitglieder,

    ich habe bei meinem bald 19j. Rentnerwallach, welcher inzwischen seit längerer Zeit schon ganzjährig in Robusthaltung (ohne Decke) steht seit ca. Dezember 2010 folgendes, gravierendes Problem.

    Das Jahr 2010 hatte meinen Wallach ohnehin schon sehr gebeutelt, so krank war er noch nie. Zuerst bekam er im Frühjahr einen Husten, danach gleich einen hartnäckigen Hautpilz und kurz darauf auch noch eine Rehe. Diese hat uns das Jahr über fast vollständig "lahmgelegt". Allerdings ging es ihm nach dem Herbst erstmalig wieder gut mit den Füßen und wir hatten bisweil auch erstmal keine Probleme mehr. Dann aber wurde er sehr matt, nahm ab, hatte trotzdem eine bauchige Figur. Also Kotprobe aller Pferdis, negativ - trotzdem entwurmt. Keine großartige Besserung, starkes Schwitzen nach wenigen Metern, Kurzatmigkeit auch im Stand. Ab und an fing er sich ab dato (Anfang Dez.) auch immer mal wieder an zu schubbern.

    Auf Grund des langen Fells, der Kurzatmigkeit und dem Schwitzen wurde nochmal ein ACTH-Test (auf Cushing) mit ihm gemacht, dies weil er ja Rehepatient ist und es immer auch sein kann, dass Cushing mit im Spiel ist. Das war der zweite Test nach dem, der schon im Sommer statt fand. Wieder negativ kein Cushing nachzuweisen. Dann ein großes Blutbild, zu niedrige Leukozyten und Erythrozyten, auch Hämoglobin war niedrig. Desweiteren hat er auch einen leicht niedrigen Kreatininwert und einen Mangel an Selen und Zink. So bekommt er seither sein Hämolytan wieder und ein VitaminE/Selengemisch, zu seiner normalen Ration dazu. Das Jucken schob ich ua auch auf den Mangel an Selen und Zink, aber seit der Gabe der Präparate wurde er als solches zwar wieder fitter, aber der Juckreiz blieb und wurde stärker. Als einer der andere am Hals ähnlich löchrige Stellen der gleichen Art bekam, beschlossen wir mit tierärztl. Rücksprache Butox pour on gegen Haarlinge zu verwenden. Hervorragend - bei den anderen half es bei der zweiten Anwendung auch vollständig, aber bei meinem war nicht mal eine dritte Anwendung im Abstand von ein-zwei Wochen hilfreich. Ich habe in der ganzen Zeit einen wirklichen Haarling zu Gesicht bekommen, sonst nie mehr einen, aber der alte Herr scheuert sich was daz Zeug hält.

    TA war die Tage auch nochmal da und hat ihn sich angesehen und meinte, so wie er aussieht hat er garantiert noch irgendwelche Ektoparasiten. So gabs dann noch ne Ivomec per Spritze, die auch gegen Milben und Haarlinge helfen soll, na und wenn nicht, dann hat er jedenfalls seine nächste Wurmkur schon. Desweiteren gabs dann jetzt Sebacil, sollte ich bei leichtem Regen mit Zerstäuber oder Schwamm gelöst in Wasser ins Fell massieren. Gesagt, getan. Tja zwei Tage später wieder Juckattacken vom Feinsten, im Gesicht an den Backen und in der Ganaschangegend ist das Haar wie als hätte man nen Rasierer reingehalten, an einer Seite fehlt an der Backe auch echt n Placken Fell.

    Im Bereich der Flanken beisst er sich auf, das Haar wirkt generell, aber besonders an den bebissenen und geschubbelten Stellen, sehr brüchig, stumpf und fällt schnell aus.

    Sein allgemeiner Fellzustand ist derzeit sehr zerrupft und ich weiss gar nicht mehr was ich noch machen soll. Schon in der Angst es ist auch langsam zu viel mit diesem Chemiekram, habe ich heute erstmal letztmalig Sebacil angewendet. Wenn das nun nicht geholfen hat wollen wir ihn scheren und schauen, ob die Viehcher, die ich nicht mal mehr sehen kann, endlich alle weg sind.

    Vielleicht hat jemand von euch bei seinem Pferd schonmal ähnliches durchlebt und kann mir da weiter helfen oder Tipps geben? Der Tierarzt, meint wenn das alles jetzt nicht hilft, dann könne es nur noch der anstehende Fellwechsel machen. Tja, eine zweite Meinung werde ich mir wohl doch nochmal einholen. Dennoch steh ich ziemlich ratlos da und mein armer Alter tut mir wirklich leid und ich mir auch, weil er, mächtig wie er ist, leider auch viel kaputt macht mit seinem Scheuerwahn und man ständig hinter ihm her reparieren muss.

    LG Lenz0211
    Zuletzt geändert von Lenz0211; 10.02.2011, 22:23.
  • Tiger
    • 10.12.2009
    • 1777

    #2
    Allergietest bei der TIHO Hannover machen, prophylaktisch Insol impfen und Killtitch oder Wiemerskamper- Pflegeöl kaufen, Mähne, Bauchnaht und Schweifrübe täglich damit einmassieren.

    Kommentar

    • Lenz0211
      • 14.02.2009
      • 240

      #3
      Oh, hatte ich gar nicht geschrieben...doch wir wollen ihn scheren, das ist unser nächstes Vorhaben. Meine innere Angst ist aber inzwischen, dass wir die doch nicht loswerden...na ich hoffe aber. Oder sind es ggf. gar keine? Blutbild ist ja gemacht siehe erster Beitrag. Daraus resultieren wie gesagt die Mängel an Selen und Zink, sowie eine hämolytische Anämie. Die hatte er vor zwei Jahren schon einmal, da bekommt er dann auch jetzt wieder Hämolytan als Kur und es gibt auch was für die anderen Mängel.

      Ja wenn sie älter werden...so langsam geht´s los was? Ja wie die Zeit rennt - neulich noch 3j. jetzt schon bald 19...

      Naja, das ganze wird wohl auch wirklich etwas mit einem allgemein geschwächten Immunsystem zu tun haben, nach alle dem was so los war im letzten Jahr ?? Da glaub ich schon in jüngeren Jahren hätte er sowas besser weggesteckt, obwohl ich dazu sagen muss, dass er nie sehr anfällig für irgendwelche Krankheiten war oder sonstige Wehwehchen hatte.

      Ein Kontrollblutbild möchte ich in ein paar Wochen machen lassen, umzusehen, ob die Werte schon besser oder wieder stabil sind oder um eine mögliche Verschlechterung (was ich nicht hoffe und eigentlich auch nicht denke) sichtbar werden zu lassen.

      Hoffen wir mal dass der Spuk bald ein Ende hat. Weiß jemand womit man betroffen Schubberstellen im Stall (Wände, Pfähle) am besten desinfizieren kann ? Ich mein in so Haarbüscheln die er beim Scheuern los wird kann ja durchaus auch noch was dran sein oder nicht? Und da ist doch eine Reinfektion sozusagen nicht ausgeschlossen. Vielleicht hilft dabei ja das Sebacil, das wird allerdings teuer. Gibts ne günstigere Alternative?

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      • King George
        • 05.02.2008
        • 1617

        #4
        versuch mal imaverol, ist günstig und hilft. vor allem scheren. und dann wird der spuk schnell vorbei sein. habe bei einem meiner ponys auch gerade das problem gehabt. bei ihr war es vor allem der lange winterpelz und die auf einmal 10 grad plus. also geschoren, dann butox und gewaschen mit imaverol und nach ein paar tagen war der spuk vorbei :-)
        "Shettys sind keine Pferde, sondern verkleidete Hobbits und somit nicht in der Wertung.
        Außerdem bist du selbst schuld, wenn du versuchst, dich mit einer höheren Intelligenz anzulegen."

        Kommentar

        • jessy1575
          • 14.08.2009
          • 696

          #5
          Ist schon komisch, das ganze schreit so sehr nach Cushing, das springt einen ja fast an, und der ACTH-Wert sagt nein. Bei deinen Schilderungen hätt ich auch ECS gewettet, wie gut, dass ich es nicht getan hab....
          Was sagt der TA denn, sollte amn ggfs noch den Dexametason-Hemmtest machen? Damit haben wir damals bei unserer alten Tante das ECS bestätigt. Ist aufwendiger, aber auch genauer.
          Zu dem Juckreiz: Imaverol, wenns Pilz ist, dazu Grisepfulvin füttern. Unsere alte Tante hatte auch so immense Juckattacken, da haben wir die betroffenen Stellen mit Birkenhaarwasser eingerieben. Dort wo das Fell bzw. die Haut sehr dünn ist, habe ich das Bio-Hautöl von Leovet draufgetan. Alles zusammen bringt etwas Linderung.
          Dann: Egal ob ECS oder nicht: Fütterung umstellen auf Kohlenhydratarmes Futter umstellen. Kwik Beets v. Dodson & Horrell mit Sojaschrot und Öl, Revital Cubes v. Eggersmann. Gutes Heu, ggfs. Mineralfutter, wobei man halt darauf achten muss, was man wegen der Mängel vom TA gibt. Unsere hatte zu Beginn der Diagnose auch Mängel, u.a. Zink und Kupfer, was wir dann wechselnd zugegeben haben.

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          • S.F.
            • 30.07.2009
            • 283

            #6
            Kann King George nur zustimmen, mein 23 Jähriger Vollblutwallach hatte diesen Winter auch mit Krankheiten zu kämpfen und durch das geschwächte Imunsystem hat er sich anscheinend nen Pilz eingefangen.
            Zuerst hatte er in den Flnaken kein Fell mehr, wie du beschreibst als ob man ihn rasiert hätte. Dann fing die Brust an und jetzt auch an den Hinterbeinen, dazu hat er sich dauernd überall gescheuert, mein TA hat mir jetzt gesagt ich soll die Stellen großflächig mit Imaverol waschen, dreimal im Abstand von drei Tagen dann müsste es wieder gut sein. Ich finde der Juckreiz war gestern schon nicht mehr so doll.
            Die Imaverollösung fülle ich mir auch in eine Zerstäuberflasche und sprühe das gesamte Putzzeug und die Halfter mit ein.
            Dazu füttere ich jetzt unterstützend ein Mineralfutter mit mehr Zink und Kieselgur.

            Kommentar

            • Sabine2005
              • 17.06.2005
              • 7790

              #7
              Ich würde auch auf Allergie tippen.

              Auch wenn Du selber nicht das Futter gewechselt hast, man kann selber aber nicht überprüfen, welche Komponenten sich darin verändert haben könnten.

              Allerdings hat mir mein Tierarzt mal gesagt, das Allergietests bei Pferden nicht so einfach wie beim Menschen seien.

              Kommentar


              • #8
                Also auch wenn es hart klingt.

                Aber unter Kosten-Nutzen Überlegungen, und wenn sie sich plagen müssen wäre die sinnvollste Lösung die Erlösung !

                Ich habe einen 20 jährigen Rentner im Stall stehen, den ich lieber heute als morgen erlösen würde.
                Aber die Besitzerin, die nie kommt und kein Geld hat, wehrt sich mit Händen und Füssen dagegen.
                Phlegmone und ein Elefantenfuß, Zacken im Gebiß, Hufspalt, und latente leichte Lahmheit.

                Kommentar

                • samira127
                  • 20.07.2005
                  • 2670

                  #9
                  casper, ich glaube so schnell sollte man nicht aufgeben. auch wenn sich das geschriebene erst mal heftig ließt, muss es ja nicht das das pferd auch leidet. mein pony hat starke rehe mit verdacht auf ems oder ecs. und ich habe auch immer mal wieder überlegt ihn zu erlösen aber is jetzt hat er immer noch gekämpft und wollte leben. dann denke ich erst mal nicht weiter über diesen schritt nach.

                  zum thema: hast du mal überlegt ob da borreliose im spiel ist? könnte passen, auch bezüglich des juckreizes.
                  wenn du es nicht geschrieben hättest das ihr die ACTH werte getestet habt hätte ich auch (genau wie jessy) auf cushing getestet. aber ich würde da vieleicht noch mal nachtesten. mit dem dexametason test oder mit diesem hier http://www.bioscientia.de/dataFile/b...S-ECS-DGPM.pdf den letzten haben wir machen lassen. warte aber noch auf das ergebniss. der test soll aber sehr gut und auch aussagekräftig sein.

                  Kommentar

                  • Finy
                    • 14.02.2006
                    • 1975

                    #10
                    ich kenne ein Pony das sich an Kopf und Hals auch alles blutig scheuerte...hat angeblich ne Getreideallergie...

                    Kommentar

                    • Lenz0211
                      • 14.02.2009
                      • 240

                      #11
                      Mhm also erlösen wegen erstmalig in der Form aufkommenden Juckreiz werde ich ihn nicht.

                      Das könnte ich trotz Kosten/Nutzen-Gegenüberstellung einfach nicht. Dafür ist er mir einfach zu fit, außerdem ein Teil meines Lebens und ein guter Freund. Macht man das so? Ich meine es gibt ja viele Dinge die man so entsorgt, aber auch das eigene Pferd auf Grund eines Leidens welches zwar nicht so schön ist im Moment, aber es doch wohl große Aussicht auf Besserung gibt? Einfach weils zum Alteisen gehört? Ich sehe das etwas kritisch, aber gut, das ist jedem letzlich selbst überlassen. Klar ist eine Erlösung unumgägnlich, wenn es sich um einen lebensunwürdigen Zustand handeln würde und Schmerzen im Spiel sind und die Aussicht auf Heilung oder Besserung gering bzw gleich null sind. Davon gehe ich bei meinem allerdings überhaupt nicht aus.

                      So nun aber weiter im Text, ich bleibe da zwecks anderer Erkrankungen wie Cushing auf jeden Fall am Ball. Er bekommt auf Grund der Rehe auch nur spezielles Futter wie die oben erwähnten D&H KwikBeets, sein Mineral und die Präparate zur Mangelbeseitigung. Das Selenpäparat dann auch immer mit etwas Pause dazwischen.

                      Imvareol habe ich hier, aber es sieht mir nicht nach nem Pilz aus. Äußert der sich nicht immer kreisrund? Also alle unsere Pferd die bisher einen Pilz hatten, haben das in kreisrunden Stellen geäußert...aber nun denn, muss ja nicht immer gleich sein der Verlauf. Kann natürlich auch nochmal Imaverol aufbringen. Scheren kann ich ihn erst die Tage, da meine Schermaschine kaputt ist und die Freundin die mir hilft und die Schermaschine mitbringt erst in ein paar Tagen Zeit hat. Borreliose ist mir noch nicht in den Kopf gekommen, aber ich lese mich dazu mal etwas schlau, vielleicht wäre es sinnig auch da anzuknüpfen. So mal sehen wie doll er sich heut geschubbert hat, fahre dann mal eben in den Stall.

                      Kommentar

                      • Nevada
                        • 07.03.2008
                        • 289

                        #12
                        @ Lenz

                        tja, du hast ja jetzt schon ne Menge ausprobiert.....

                        was mir noch fehlt, wäre eine gute THP

                        diese ganzen Chemiekeulen, wie du selbst geschrieben hast, helfen offensichtlich gar nicht. Auf Dauer sind diese bestimmt nicht Immunsystem fördernd.
                        Also warum immer noch mehr rein oder rauf auf´s Pferd?

                        Gegen Pilz würde auch das Lebermoosextrakt helfen, besser als alles was du bisher versucht hast und das Beste dabei ist, dass es was pflanzliches ist und keine Chemie.

                        Diese Keulen belasten die Leber. Eine geschwächte Leber und wahrscheinlich kommen noch überlastete Nieren dazu, können nicht mehr richtig engiften. Also wird über die Haut entgiftet, ergo diese gejucke....

                        Meine Vermutung geht in diese Richtung

                        Eine THP kann das wieder i.O. bringen.

                        LG

                        Kommentar

                        • Lenz0211
                          • 14.02.2009
                          • 240

                          #13
                          Hi,

                          so ich habe heute nochmal mit unserem TA gesprochen. Das Scheren empfindet er als guten, nächsten Ansatz. Dann sollen alle "Extra-Präparate" einmal weggelassen werden und mit dem Gewasche und Geschmiere aufgehört werden (hab ich ja nun schon), umzusehen ob der Juckreiz auch daher kommen kann.
                          Ich weiss dass diese Chemiehammer die Leber und die Nieren belasten, deswegen lass ich das nun auch sein. Und frage mich aber, wie man ihm entgiftungstechnisch unter die Arme greifen kann, das Immunsystem war ja schon so im Keller, da muss es ja nicht zwingend wieder hin.

                          Lebermoosextrakt hatte ich genau wie das Imaverol letztes Jahr beides bei ihm ausprobiert, beides half aber nichts, da musste er zwei mal gespritzt werden. Mein anderer Wallach der mit ihm zusammen steht hat aber sehr gut auf das Lebermoosextrakt reagiert, als dieser auch Pilz hatte. Ist auch wesentlich günstiger muss ich sagen.Dmit dürfte die Behandlung auf Verdacht ja auch nicht schlimm sein oder?

                          Seine offenen Stellen behandle ich entweder mit Zinkoxyd-Salbe oder mit Miruflan, eine stinknormale Wund- und Heilsalbe. Die Stellen heilen dann sehr schnell ab und es wächst auch rasch ein neuer Haarflaum. Was mir aber gerade auffällt, wo ich über die Wundheilung schreibe, an den Stellen, wo bereits durch Aufscheuern keine Haare mehr sind, schubbert er sich dann auch nicht mehr - wohl mit ein Grund warum die Stellen gut abheilen. Weiss aber nicht ob das ein Indiz für irgendwas sein kann?!?

                          THP hört sich gut an, habe ich auch schon dran gedacht, so quasi als die "zweite Meinung" die ich eh noch hören wollte. Kennt jemand von euch eine gute/n, versierte/n THP im Kreis Hamburg? Ich kenne nämlich leider keine/n.

                          Habt einen schönen Abend LG Lenz

                          Kommentar

                          • Lenz0211
                            • 14.02.2009
                            • 240

                            #14
                            Oh danke @ Ricky Das ist fein, dann habe ich schon einmal ein Anlaufstelle parat. Ich sehne mich ja schon nach dem Schertag, um endlich zu sehen, ob es davon dann schon besser ist. Ich bin auch grad ratlos was ich ihm großflächig auftragen bzw. einmassiern kann, damit jedenfalls der Juckreiz erstmal gelindert wird. Hach alles so blöd Sollte ich auch seine Mähne mit kürzen auf Stehmähnen-Länge? Oder ist sowas unnötig? Waschen nach dem Scheren? Mit Equimyl oder ähnlichem? Mhm muss ich erstmal nachschauen ob mein Nachbar überhaupt ein Solarium über der Waschbox hat, denn sonst isses wohl n bischen kalt.

                            So nun aber ins Bett - LG

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