Schimmelmelanom

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  • max-und-moritz
    • 04.06.2006
    • 3441

    Schimmelmelanom

    Hallo zusammen,

    eins meiner Einstellerpferde - Spanier, Schimmelwallach, 17 Jahre alt - hat ein ziemlich großes Melanom unter der Schweifrübe. Lt. Besi fing das bei ihm bereits mit ca. 7 Jahren an.

    Das Ding wächst nun in die Breite und fängt an, an den Pobacken zu scheuern. Das Ganze ist dem Pferd unangenehm, er versucht es offenbar "loszuwerden" indem er sich z. B. auf die Weide setzt (echt!) und auf dem Hintern hin und her rutscht.

    Manchmal beobachte ich auch, daß er sich an anderen Pferden reiben möchte. An festen bzw. harten Gegenständen habe ich ihn noch nicht gesehen.

    So, nun meine Frage: die Haut an den Pobacken fängt an wund zu werden, wie würdet Ihr das behandeln?

    Allgemein ist das Pferd sehr gut drauf, frißt ordentlich mit Appetit und macht einen - bis auf das Popo-Problem - guten und zufriedenen Eindruck.

    Die Verdauung läuft normal, keinerlei Kolikanzeichen oder Schwierigkeiten beim Äppeln.

    Viele Grüße, max-und-moritz
    Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.
  • silas
    • 13.01.2011
    • 4024

    #2
    Auf jeden Fall mal mit dem TA Rücksprache halten, bei dieser Form des Melanoms kann durch einen Eingriff das Wachstum entweder richtig aggressiv angeregt werden, oder für eine Zeitspanne der Druck genommen werden.

    Eine Bekannte hatte vor Jahren ihre Schimmelin in dem Forschungsprojekt der TiHo Hannover, trotz mehrerer Operationen wurde die Stute im besten Alter wegen der Melanome eingeschläfert - heute würde sie einem Tier diesen Weg mit den OPs ersparen.
    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

    Kommentar

    • Bohuslän
      • 26.03.2009
      • 2442

      #3
      Wenn eine Operation nicht möglich ist bzw. nicht in Frage kommt, hat man mMn nicht viel mehr Möglichkeiten als die ganz normale Wundversorgung. Schau mal in das Sarkoid-Forum vielleicht wirst du dort fündig:


      Ansonsten bleibt nur abzuwarten bis das Melanom das Pferd in seinem Wohlbefinden deutlich stört und es dann zu erlösen.
      http://www.reutenhof.de

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      • Tante
        • 31.07.2010
        • 1137

        #4
        Bekannte hatten ein Pony mit Schimmelmelanome. Die war bis kurz vor dem Aufgehen der Melanome gut drauf. Ist aber dann sehr schnell innerlich verblutet nachdem sie aufgegangen sind.
        Vielleicht treffe ich Sie und kann nachfragen. Ich könnte sie über die Feiertage sehen.

        PS: Schimmelmelanome sind mein persönliches Grauenszenario für meine Schimmel.

        Kommentar

        • samira127
          • 20.07.2005
          • 2670

          #5
          wir hatten ein pony mit melanomen. bei ihr war es auch so, als es anfing stärker zu wachsen und dann scheuerte und später auch mal aufging. so haben wir noch ein jahr geschafft. dann mussten wir sie einschläfern lassen. ob es allerdings an den melanomen lag weiß ich nicht. sie war plötzlich gelähmt.

          wir haben immer versucht scheuerstellen mit zink oder aluspray trocken zu legen. und gerade in dem bereich kann es serh nervig sein. sonst mal anderweitig versuchen mit melkfett den reibungswiderstand zu verringern. aber da muss man dann auch gut sauber halten damit dreck nicht noch mehr verschlimmert.

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          • Dark-Angel
            • 04.12.2008
            • 1408

            #6
            Kundschaft meines Mannes hatten das bei ihrer älteren Schimmelstute. Die Melanome wuchsen u.a. auch am After und leider auch noch von innen heraus. Sie mussten die Stute später leider dann auch erlösen.

            Kommentar


            • #7
              Wenn ich dich richtig verstehe, sitzt das Melanom an der Rübe, und scheuert am Oberschenkel?

              Mein PRE hatte bereits 2x relativ große Melanome an der Schweifrübe, die Blumenkohl ähnlich aussahen und die Größe eines kleinen Hühnereis erreicht hatten. Er scheuerte sich ebenfalls blutig.
              Die habe ich auf Anraten meines TA abgebunden, bis sie abfielen. Nicht sonderlich chic (das nekrotische Gewebe riecht zeitweilig etwas unangenehm) aber effektiv!

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              • max-und-moritz
                • 04.06.2006
                • 3441

                #8
                Danke schon mal für Eure Antworten!

                Eine OP wird nicht in Erwägung gezogen, es geht darum, die Scheuerstellen zu verarzten.

                Begija: Abbinden geht in dem Fall wohl nicht, es ist schon auch der After betroffen. Ich frag die Besi nachher mal ob ich ein Foto machen darf.

                Samira: an Melkfett dachte ich auch, eben wegen der Reibung. Habt Ihr das auch versucht oder nur das trocken legen?

                Bohuslän: danke, da werd ich dann mal schauen in dem Forum!

                Die Besi ist ein Fan von Teebaumöl, vielleicht mit Melkfett vermischen, was meint Ihr?

                Viele Grüße, max-und-moritz
                Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                • Tante
                  • 31.07.2010
                  • 1137

                  #9
                  Je mehr ich mitbekomme wie allergieauslösend Teebaum Öl ist, desto weniger benutze ich es. Vor allem an einer sehr gut durchbluteten Stelle, wo die Inhaltsstoffe sehr schnell aufgenommen werden.
                  Wie schaut es mit Vaseline als "Schmiermittel" aus? Lebertran-Zink Salbe ist i.M. sehr zäh in der Benutzung. Evlt. Sprühpflaster als Schutz? reibt nicht beim Auftragen und sollte eine Schutzschicht bilden.
                  Zuletzt geändert von Tante; 23.12.2014, 06:39.

                  Kommentar

                  • Charly
                    • 25.11.2004
                    • 6025

                    #10
                    bitte kein teebaumöl auf offene stellen, das brennt bestialisch

                    Kommentar

                    • Elfi
                      • 22.06.2009
                      • 376

                      #11
                      Vorsicht!!!! Das Ding so wenig wie möglich reizen!! Bitte auch dringend RS mit dem TA halten! Das Zeugs ist echt übel! Abbinden bitte auch nicht!!!!! Das geht nur bei Warzen, Sarkoiden, wenn es sich hier um ein echtes Melanom handelt, wovon ich nach der Beschreibung (noch dazu beim Schimmel) ausgehe, dann kann man mit solchen Aktionen eher noch das Streuen und Wachstum anregen. Mein TA hat mal gesagt man kann davon ausgehen, dass die Menge an Melanomen die äußerlich sichtbar sind lediglich etwa 10% der tatsächlich (u.a.im Pferdeinnern) vorhandenen Melanome ausmacht. Die Dinger sind halbwegs "brav" solange man sie in Ruhe lässt. Das Wachstum kann man evtl. (nach RS mit TA) mit Spinnengift (Tarantula) oder irgendwas mit Z... (Zylexis?? weiß ich leider nimmer) eindämmen...kann helfen oder auch nicht...im besten Fall bedeutet es einen Aufschub, heilbar isind die blöden Biester leider nicht. Operabel in der Regel auch eher nicht, da es sehr schwierig ist wirklich ALLE befallenen Zellen zu erwischen. Und der Rest wächst und streut dann erst richtig aggressiv. Also lieber Finger weg von OP.
                      Schmieren würde ich auch eher mit Vaseline, Melkfett oder ähnlichem. Teebaumöl oder so ätherisches Zeug juckt und brennt vermutlich erst recht. Als erstes würde ich aber in so einem Fall echt den TA fragen, wie gesagt dieses Melanom-Zeug ist übel und reagiert auch so.....Meine Erfahrungen sind leider keine Guten, man kann die Probleme mit Melanomen manchmal vorübergehend aufschieben, aber irgendwann wird der Tag kommen....wenn Du Glück hast wird das Pferd dabei noch alt und stirbt vorher an etwas anderem.....Positiv ist an der Sache schon mal, dass es erst mit 17 anfing zu wachsen und vorher anscheinend? keine große Veränderung gab. Je später und langsamer das Wachstum, desto besser natürlich. Fazit: Bitte mal den TA fragen! Und NICHT selbst rumexperimentieren! Das kann böse ins Auge gehen!

                      Kommentar


                      • #12
                        Solche Melanome sind echt das Horrorszenario jedes Schimmelbesitzers :/

                        Wenn aus tierärztlicher Sicht nichts dagegen spricht, würde ich auch nur versuchen die Reibung mit einem möglichst neutralen Mittel zu vermindern, z. B. Jojobaöl oder vielleicht einer Salbe (nicht Paste!) mit Zink. Keine ätherischen Öle verwenden, die können unglaublich reizen.
                        Aber vor jeder Behandlung unbedingt den Tierarzt fragen.

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                        • Elke
                          • 05.02.2008
                          • 11712

                          #13
                          Ich hab mal einen Schimmel geritten, der hatte viele Melanome am Schlauch. Dr. Ende von Isernhagen hat die auch mit Gummis quasi abgebunden und die fielen dann ab.
                          Würde ich auch machen lassen...meiner hat 1 ( 1cm Durchmesser)an der Schweifrübe seitlich...ich beobachte es noch.

                          Kommentar


                          • #14
                            Hatte der wirklich Melanome? Bei denen ist abbinden eigentlich als hochgradig gefährlich bekannt und verschlimmert die Lage u. U. massiv, führt zu Streuung etc. Üblicherweise binden TÄ nur Sarkoide ab, das dann oft mit guten Erfolgen.

                            Seit an einem früheren Stall ein Schimmel mal elendig an Melanomen in der Lunge eingegangen ist, habe ich da wirklich Schiss vor.
                            Meine 8-jährige hat zwei kleine Stellen unter der Schweifrübe, die wohl auch Melanome sind. Seit über einem Jahr unverändert, aber Sorgen macht es mir trotzdem.
                            Unsere alte Schimmeline hat im Laufe ihrer 29 Lebensjahre zum Glück nie ein Melanom entwickelt.
                            Zuletzt geändert von Gast; 23.12.2014, 18:40.

                            Kommentar

                            • Tante
                              • 31.07.2010
                              • 1137

                              #15
                              Abbinden bei Sarkoiden?? Wenn man Glück hat, und wer hat das schon, sind damit 100% der Zellen abgebunden. Bei meiner Tante kam nach 3 Wochen am anderen Bein ein kleines Sarkoid hoch während des Abbindens vom Orginal. Beim zweiten Anlauf und ohne TA bin ich dann das grosse losgeworden und das neue blieb im Anfangsstadium.

                              Leider im Sarkoid Forum nicht viel dazu. Vielleicht haben die aufgeführten Publikationen mehr Informationen: http://sarkoid.forumo.de/infos-erkla...anom-t609.html

                              @Lexis: dann geht es nicht nur mir so, dass mir vor Melanomen richtig graut. Und ich habe schon genug gesehen bei Pferden

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                              • max-und-moritz
                                • 04.06.2006
                                • 3441

                                #16
                                Guten Morgen und erst mal allen Frohe Weihnachten!

                                Hier sind nun die Bilder, die bisherigen Infos habe ich der Besi weiter gegeben, weitere Meinungen sind natürlich willkommen!

                                Viele Grüße, max-und-moritz
                                Angehängte Dateien
                                Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                                • Elfi
                                  • 22.06.2009
                                  • 376

                                  #17
                                  Das Euch vor den Melanomen graut kann ich verstehen....Ich hab das mit meinem Schimmel bereits durch, jetzt ist er seit zwei Jahren im Schimmel-Himmel...Solange die Dinger nur in kleinem Rahmen einfach nur "da" sind, ist das kein Problem. Also macht Euch da keinen Kopf. Das Wachstum und damit die Probleme fangen in der Regel im Schnitt bei Schimmeln ab 15 Jahren an und dann meist langsam, so dass noch einige Jahre ohne Probleme vergehen. Manches Sportpferd muß oft genug aufgrund anderer Probleme vorher das Zeitliche segnen. Machen kann man eh so gut wie nix. Ich bilde mir auch ein, dass die größeren Probleme eh nicht bei den Warmblut-Schimmeln sondern eher bei den Iberern und Arabern angesiedelt sind. Warum auch immer?? Oder hört man einfach bei den Warmblütern wenig davon...? Kann auch sein... Und wie gesagt, problematisch sind meist die Dinger die man gar nicht sieht. Die im "Innern". Mein Schimmel hatte innerlich im Oberschenkel ein faustgroßes Melanom das ihm leider auf die Hauptversorgungsader fürs Hinterbein gedrückt hat. Man konnte mit Reduzierung der Arbeitsbelastung und Tarantula das Wachstum nochmal eindämmen aber letztendlich waren nach ein paar weiteren Jahren die Schmerzen und Lähmung des Hinterbeins so groß (kam zum Glück immer als Schub, zwischendurch ziemlich beschwerdefrei) dass wir ihn dann erlöst haben. Letztendlich war das seit 4-jährig sichtbare Melanom an der Schweifrübe kein Problem.....ich kanns nur nochmal sagen: TA fragen!!!! Und sonst bitte NICHT selbst rumdoktern!!! Auch an die Leute die kleine Melanömchen (und hier muß man auch eindeutig abklären obs wirkliche ein Melanom ist, oder einfach eine Warze oder Sarkoid, das ist ein gravierender Unterschied)an ihren Schimmeln entdecken: Vergesst die Dinger einfach, solange die nicht WIRKLICH stören, nix machen! Ignoranz ist hier tatsächlich die beste Medizin, dann bleiben die Teile auch eher ruhig.

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                                  • Elfi
                                    • 22.06.2009
                                    • 376

                                    #18
                                    Max-und-Moritz: anhand der Bilder würde ich wirklich auf "Wegschneiden" verzichten! Bin kein TA aber das scheint wirklich ein typisches Melanom zu sein und so wie das aussieht, wie will man da schneiden um ALLE Tumorzellen zu erwischen?? Dem armen Pferd müßte man ja den dreiviertelten A....und After wegschnippeln....wie soll das den zuheilen? Da ist ja auch mega-Spannung auf der Haut.....nee...ich denke das ist keine gute Idee. Leider wird die Besi wohl einsehen müssen dass Melanome fies und kaum zu behandeln sind. Wie alt ist das Tierchen denn? Hier bleibt wohl nichts anderes als ein mildes Schmiermittel und ich würde den TA mal auf Therapie mit Tarantula und Zylexis ansprechen, evtl. andere Alternative, einfach nur um möglicherweise das weitere Wachstum des Melanoms eine zeitlang zu bremsen/stoppen. In einer Tierklinik bei Augsburg (hab schon wieder den Namen vergessen) hat man mir mal empfohlen eine Bestrahlungstherapie (wie bei menschlichen Krebspatienten) zu machen, Erfolgsquote ca. 10%!!! Kosten Minimum ca. 2-3 Tausend Euronen. Das war ca. im Jahr 2006.....keine Ahnung was daraus geworden ist. Hat sich für mich damals aus Kostengründen und bei der miesen Erfolgschance nicht als durchführbar dargestellt.

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                                    • #19
                                      @ Tante: Nein, Du bist nicht alleine mit der Angst vor diesen fiesen Melanomen. Das Blöde ist ja, dass es wirklich keine brauchbare Behandlungsmethode gibt und man dadurch dem Ganzen doch recht hilflos gegenübersteht. Hoffen wir mal dass wir uns völlig überflüssigerweise 'nen Kopf darum machen!

                                      @ Elfi: Danke dass Du Deine Erfahrungen hier teilst, sowas finde ich immer sehr hilfreich und informativ.
                                      Ein Behandlungsversuch mit Cimetidin hat bei Deinem Pferd nicht stattgefunden? Einen Versuch ist das wohl wert, es kann das Wachstum der Melanome deutlich verlangsamen bis sogar zum Stillstand bringen. Funktioniert nicht bei jedem Pferd, aber grundsätzlich lt. meinem TA doch so gut, dass man es versuchen sollte (Kosten sind verhältnismäßig gering).
                                      Hier steht ein bißchen was dazu: http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader....48/1619_00.htm

                                      Nach den Bildern zu urteilen würde ich auch davon ausgehen, dass OP nicht möglich ist, die Geschwulst ist schon äußerlich viel zu groß, als dass man alles wegschneiden und auf einen erfolgreichen Heilungsprozess bauen könnte. Und die Wahrscheinlichkeit ist eben groß, dass sich längst auch innerlich Melanome gebildet haben, die man ohnehin nicht operieren könnte.

                                      Da der Schimmel außer dem Juckreiz (vermutlich durch die offenen Stellen) ja anscheinend keine Beschwerden hat und ein gutes Allgemeinbefinden aufweist, würde ich wirklich nichts weiter tun als zu versuchen, das Ganze trocken und sauber zu halten und die offenen Stellen zum Heilen zu bringen.
                                      Wie Elfi schon schrieb, TA hinzuziehen, um die bestmögliche Behandlungsvariante zu klären, und dann so wenig wie möglich und so viel wie nötig manipulieren, sei es durch Salben, Sprays oder was auch immer.
                                      Wegen der offenen Stellen würde ich auch meine vorherige Empfehlung zu Jojobaöl o. ä. zurücknehmen wollen, das muss erstmal gut abtrocknen. Da würde ich eher auf Zink, Betaisodona oder andere, leicht austrocknende und desinfizierende Produkte setzen. Jetzt im Winter werden die offenen Stellen kein großes Problem sein, aber im Sommer wenn die Fliegen kommen ist das schlecht.

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                                      • Sabine2005
                                        • 17.06.2005
                                        • 7790

                                        #20
                                        Ist bestimmt schon 10 Jahre her, da haben wir einen Schimmelwallach verloren, der immer mehr abbaute und wo keine der vielen Tierarzthilfen wirklich eine Verbesserung ergab.

                                        Der wurde anschließend in der Klinik obduzierte um ausfindig zu machen, was dieses Pferd denn hatte.

                                        Dieses Pferd war laut Tierärzten innerlich total verwuchert mit Melanomen - aeusserlich hatte der kein einziges Melanom!

                                        Ob das nun was mit seinem Krankheitsbild zu tun hatte, konnten die nicht sagen. Aber wie gesagt, innerlich war er voll damit - aeusserlich war nix.

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