Grasmilben

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  • Ninjask
    • 02.09.2008
    • 174

    #41
    Mein Schmied hat mir geraten, Flohhalsbänder für Katzen zu verwenden. Hat bei meinem Pferd geholfen gegen neuen Befall.

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    • willi1
      • 13.02.2012
      • 354

      #42
      Habe ähnliche Probleme. Pferd hat an allen Kronrändern Krusten, Besserung durch Abknibbeln und Betaisodona , Allerdings sind die Krusten nach 2 Tagen wieder da. Tierarzt meinte , Grasmilben seinen um diese Zeit auszuschließen ? Hat jemand Erfahrung mit wirksamer Therapie ?

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      • Charly
        • 25.11.2004
        • 6025

        #43
        ich nehm in so einem fall (kommt bei uns auch hin und wieder vor) Keralysin.
        zum einen braucht man dann kein wasser zum einweichen und die haut bleibt geschmeidig und heilt super ab

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        • Drenchia
          • 21.12.2012
          • 3678

          #44
          Ich geh da mit Absorbine UltraShield oder Chrysamed dran. Da sind irgendwelche Viecher in der Einstreu.
          https://www.equidocs.de/absorbine-ul...ck-946-ml.html
          https://www.halftershop.de/500ml-Chr...nsektizid.html

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          • Oppenheim
            • 27.01.2003
            • 3239

            #45
            Wellcare... meine Stute war übersät mit Herbstgrasmilden... hat super geholfen. War ein Tipp von meinem TA
            Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

            Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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            • willi1
              • 13.02.2012
              • 354

              #46
              Danke für die Tips, Tierarzt war heute da, diagnostizierte Stoffwechselproblem. Therapie Zink und Biotin.

              Kommentar

              • Oppenheim
                • 27.01.2003
                • 3239

                #47
                Seit der Aufstallung im Dezember sind die Grasmilben bei meiner Stute im Übrigen auch weg.
                Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                Kommentar

                • andora1974
                  • 03.01.2016
                  • 2

                  #48
                  Zitat von Oppenheim Beitrag anzeigen
                  Wellcare... meine Stute war übersät mit Herbstgrasmilden... hat super geholfen. War ein Tipp von meinem TA
                  Das hat bei meinem Pferd gar nicht geholfen. Was besser abgewehrt hat, war das Fliegenspray Citromax von Day & Carr & Martin. Meiner kämpft jedes Jahr mit Grasmilben. Besonders schlimm ist es am Kopf. An den Beinen bekomme ich es weg, wenn ich mit Jodseife vom Tierarzt wasche und dabei die Krusten entferne. Dann wird wirklich trocken abgetrocknet und final kommt noch Dermamycin rauf.
                  Begleitend füttere ich Schwefelblüte. Mit dem Tierrepellent von ChristasNiem habe ich auch gute Erfahrungen gemacht. Am Kopf bekomme ich die Krusten mit Keralysin runter. Danach verwende ich Teebaumlotion bzw. das Repellent oder bei schlimmen Stellen auch Dermamycin.

                  Sehr gut geholfen hat auch das Spritzen mit der Wurmkur Dectomax. Die muss der Tierarzt aber umwidmen, weil sie eigentlich für Rinder ist. Das lasse ich aber nur machen, wenn es richtig schlimm ist. Mein superempfindlicher Fuchs hat dann nämlich 3 Tage lang eine faustgroße Beule an der Einstichstelle. Die Beule kriegt er auch, wenn er Antibiotika für Pferde gespritzt bekommt.

                  Kommentar

                  • Sabine2005
                    • 17.06.2005
                    • 7790

                    #49
                    Also was mir am besten gegen Grasmilben hilft ist jede Otto Normalo 99 Cent Creme von DM, Rossmann und co.

                    Hauptsache einen leichten "Schmierfilm" auf Nase und Beinen und gut ist's...

                    Kommentar

                    • Linu
                      • 03.02.2009
                      • 768

                      #50
                      Hüüüülfe, ich hol das Thema mal wieder ran.....
                      Bei uns scheinen es auch Grasmilben zu sein, Knötchen und Krusten, die beschränken sich aber zum Glück nur auf Fesselbeuge und Kronrand. Jucken tut es scheinbar auch nicht wirklich. Mauke ist auszuschließen, so furztrocken wie die Böden sind. Hatte schon an ein Stoffwechselproblem gedacht, schwangere Damen kommen ja auf die dollsten Ideen, aber der Stallnachbar hat es auch...
                      Aber die Dinger heißen doch HERBSTgrasmilben, warum ist das jetzt schon so schlimm?
                      Avatar: Zauberblut v. Rockefeller a.d. Zauberblut v. Bandoliero xx

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                      • Minor
                        • 03.07.2020
                        • 90

                        #51
                        Zitat von Linu Beitrag anzeigen
                        Hüüüülfe, ich hol das Thema mal wieder ran.....
                        Bei uns scheinen es auch Grasmilben zu sein, Knötchen und Krusten, die beschränken sich aber zum Glück nur auf Fesselbeuge und Kronrand. Jucken tut es scheinbar auch nicht wirklich. Mauke ist auszuschließen, so furztrocken wie die Böden sind. Hatte schon an ein Stoffwechselproblem gedacht, schwangere Damen kommen ja auf die dollsten Ideen, aber der Stallnachbar hat es auch...
                        Aber die Dinger heißen doch HERBSTgrasmilben, warum ist das jetzt schon so schlimm?
                        Bei uns am Stall steht auch ein Pferd, der damit auch im Sommer Probleme hat, sobald das Gras kurz gefressen ist und die Nächte nicht allzu warm sind.
                        Nach diversen Behandlungen im letzten Jahr (Sebacil, Ivomec gespritzt etc.) hat die Fütterung von Schwefelblüte sehr guten Erfolg gebracht.
                        Ob das für tragende Stuten geeignet wäre kann ich allerdings nicht sagen.

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                        • Rigoletto
                          • 03.08.2014
                          • 410

                          #52
                          Ich hab das Problem seit Februar (Knötchen, Krusten, massive Rötung). dachte auch an Milben, sind aber tatsächlich Staphylokokken. Sind extrem hartnäckig.

                          Kommentar

                          • Elfi
                            • 22.06.2009
                            • 376

                            #53
                            Zitat von Rigoletto Beitrag anzeigen
                            Ich hab das Problem seit Februar (Knötchen, Krusten, massive Rötung). dachte auch an Milben, sind aber tatsächlich Staphylokokken. Sind extrem hartnäckig.
                            Und was machst Du dagegen???? Habe leider dasselbe Problem.....seit September (ja fast ein Jahr!) mehr oder weniger, aber nie ganz weg....ich krieg noch zuviel von dem Geschmiere....Jod und Dermamycin hat leider nicht viel geholfen...

                            Kommentar

                            • Jule89
                              • 26.04.2010
                              • 1217

                              #54
                              Ich hab auch gerade ein Milbenproblem

                              Sind aber keine Grasmilben bei uns, sondern Lager- oder Vorratsmilben im Heu. Ich hatte eine Heuprobe eingeschickt um sicherzugehen.. Ganz toll. Auf den Milbenverdacht bin ich leider nicht sofort gekommen, da die Pferde unterschiedliche Symptome zeigen. Das Pony hat sich gescheuert an Mähne und Schweifrübe, mit schuppiger Haut (ich dachte an Sommerekzem), die Warmblutstute fing leicht an zu husten (da hatte ich auch das Heu in Verdacht, aber eher wegen Schimmelpilzen als Milben).

                              Nach bisschen rumprobieren mit pflanzlichen Wirkstoffen hole ich jetzt leider doch die Chemiekeule vor. Also waschen mit Sebacil, auch das Putzzeug etc. darin eintauchen, hab das Heu vom Vorjahr, welches die Milben drin hat, schon separat gestellt, damit sich der gute 1. Schnitt von diesem Jahr nicht gleich "infiziert" und werde die Pferde nach der Behandlung mit Sebacil mal ne Woche ganz draußen lassen und die Zeit nutzen den Stall komplett leer zu machen, und dann dadrin mal alles mit einem milbenwirksamen Insektizid benetzen.

                              Die Frage die sich mir stellt ist: Was mache ich mit dem "alten" Heu?

                              Verfüttern möchte ich es eigentlich nicht mehr, wenn dann müsste ich es bedampfen vorm füttern, da Milben ab 60°C kaputt gehen. Theoretisch könnte ich den ersten Schnitt von diesem Jahr auch erst ab Anfang August füttern, da die Ballen ja mindestens 6 Wochen ablagern sollten vor dem Verfüttern.

                              Von dem alten Heu hab ich noch 3 Rundballen. Wohin damit? Und sollte ich die Fläche, auf der das alte Heu stand, auch irgendwie behandeln? Hat da wer Erfahrung mit? Habe keine Lust, jetzt alles mit Insektizid zu behandeln, nur um in ein paar Wochen das gleiche Problem wieder zu haben.

                              Achso, Latroxin hätte ich auch noch da, das wirkt auch gegen Milben, aber ist natürlich auch nicht ganz ohne (für die Nützlinge im Boden und Wasser, nicht die Pferde). Überlege noch ob Sebacil oder Latroxin

                              Kommentar

                              • Rigoletto
                                • 03.08.2014
                                • 410

                                #55
                                Elfi Ich krieg auch langsam zuviel.
                                TA hat zwar passendes Antibiotikum im Labor herausgefunden, allerdings ist das sehr sehr schädlich für den Magen. Also schmieren wir Decoderm Tri und alle 2 Tage Mirfulan. Reiten klappt einmal recht gut und am nächsten Tag platzt die Haut wieder auf und ist blutig. Das ist echt so ein Mist. Ich wechsele jeden Tag Verband, weil Wärme+Dreck+Fliegen machen alles noch schlimmer. Oft ist die Haut auch knallrot. Und die Hautoberfläche hat viele kleine Löcher und sieht aus wie Tillsitterkäse. Zum Verbinden nehme ich Haftbandagen aus der Humanmedizin, die halten super und sind nicht so dick und sperrig, gerade bei der Hitze. Die Haftbandagen für Pferde mag ich irgendwie gar nicht. Unten kleb ich den Verband mit Panzertape am Huf fest, das ist sehr wichtig, sonst verrutscht alles. Aber alles in allem kommt es mir vor wie die reinste Sissiphosarbeit. Vermutlich kann ich im Urlaub nicht mal für ein paar Tage wegfahren deswegen. Es ist zum Haareraufen...
                                Ich wäre froh, wenn es "nur" Milben wären. Gegen die helfen schnöde Kernseife, Apfelessig und Kokosöl.
                                +
                                Zuletzt geändert von Rigoletto; 22.07.2022, 18:16.

                                Kommentar

                                • Paradox4life
                                  • 01.09.2008
                                  • 2468

                                  #56
                                  Was bei uns bei hartnäckigster Kombi-Mauke aus Milben und Bakterien den Surchbruch gebracht hat, war eine Kombination aus Hufbearbeitung und Socken...
                                  Wir haben die Beschlagsperiode verkürzt und darauf geachtet, dass die Eckstreben richtig ausgeschnitten werden und das Eisen um Millimeter breiter gelegt wurde um die Ballen "auseinander zu drücken" Barhuf dürfte das einfacher sein, aber dieser muss leider Eisen haben.
                                  Parallel dazu hat der Kandidat NAchts in der Box die Hoof socks von Incrediwear drauf gehabt, die haben tatsächlich extrem geholfen, natürlich zusätzlich zum täglichen Salben..
                                  www.schulze-lefert-pfer.de

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                                  • Rigoletto
                                    • 03.08.2014
                                    • 410

                                    #57
                                    Paradox, habt ihr dann zusätzlich noch einen Verband wegen der Salbe gemacht? Weil die klebt ja dann an den Hoof Socks. Ich hab mir die schon angeschaut, aber solange wir am rumsalben sind ist ein Verband wahrscheinlich besser.
                                    Ich hab es jetzt mal noch mit Lavanox versucht, es gibt Wundspüllösung, Wundgel und Spray. Man macht damit feuchte Wundverbände. Gedacht ist es für schlecht heilende Wunden (in erster Linie bei Menschen) und es soll bei MRSA (multiresistente Staphylokokken, also Krankenhauskeim helfen). Leider ist das ganze sehr teuer, wenn man alle 3 (Wundspüllösung, Gel, Spray) kauft, dann ist man 100 Euro los und es sind keine großen Mengen (50-75 ml).
                                    Ich hab gerade meine TA angeschrieben, ob evtl Wedederm Creme sinnvoll wäre, aber ich habe noch keine Antwort. Ich würde gerne auf das oral zu verabreichende Antibiotika verzichten, weil die TA meinte, dass nicht sicher sei, ob es anschlägt, aber so schlecht für den Magen sei, dass man mit Magenblutungen rechnen müsste.

                                    Die Hufsocks gefallen mir gut, wie lange kühlen die denn?

                                    Kommentar

                                    • Roullier
                                      • 31.05.2009
                                      • 1147

                                      #58
                                      oh bei den Hufsocks bin ich auch ganz neugierig! Was können die so? Gibt es vielleicht auch in anderen Bereichen Erfahrungen damit?

                                      Kommentar

                                      • Schimmeltier
                                        • 15.01.2019
                                        • 1100

                                        #59
                                        Ich kann aus langjähriger Erfahrung bei sämtlichen Hauterkrankungen und auch zur Wundbehandlung das Neo Ballistol Hausmittel von Klever empfehlen. Weil es in den Mini Fläschen in der Apotheke (mir) einfach zu teuer ist, habe ich immer den deutlich günstigeren 5 Liter Kanister im Netz oder direkt beim Hersteller gekauft. Die 1 Literflasche wäre auch eine Alternative dazu. Kommt ja auch auf deinen Verbrauch an .

                                        Kommentar

                                        • Linu
                                          • 03.02.2009
                                          • 768

                                          #60
                                          Also, wir haben langsam alles durch: Kernseife, Milbenshampoo, Manukahonig, Ballistol etc.... Jedes Hausmittelchen wurde probiert, bisher keine Besserung.
                                          Meine Else hat mittlerweile schon die komplette Nase voller Krüstchen und kahler Stellen ( klar, die Nase ist genauso im Gras wie die Beine...)...
                                          Jucken tut es sie nach wie vor nicht, welch ein Glück.....
                                          Avatar: Zauberblut v. Rockefeller a.d. Zauberblut v. Bandoliero xx

                                          Kommentar

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