Desensibilisieren - Erfahrungen?

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  • countess
    • 20.02.2008
    • 2256

    Desensibilisieren - Erfahrungen?

    Meine 8 jährige Stute scheuert sich schon solange ich sie habe in der Stechfliegenzeit Mähne und Schweif.Sie scheuert sich nicht blutig oder so, dass die Mähne ausgeht, aber schon mehr als die anderen. Nun fing sie heuer schon im Februar an, sich nachts in der Box zu scheuern und bei einer Blutuntersuchung kam Zink und Selenmangel heraus. Zudem hat mir der Tierarzt zur Desensibilisierung geraten.Hat da jemand Erfahrungen damit? Bringt das auch was? Der Aufwand ist ja nicht ganz ohne...
  • Galoppa111
    • 03.12.2008
    • 1178

    #2
    Wir haben hier minus zehn Grad ... an der Stechfliege kanns (noch) nicht liegen dieses Jahr. Hm. Desensibilisieren habe ich keine eigene Erfahrung, aber schon positives gehört. Ich habe letztes Jahr mit einer Stute eine Eigenblutbehandlung gemacht, die Stute hat wochenlang gehustet. Es begann kurz nachdem ich sie gekauft hatte, zunächst dachten wir an einen Infekt, dann an eine allerg. Reaktion auf Heu. Zu 100% weg - wobei ich nicht sicher sagen kann, ob es wirklich allergisch bedingt war. Vielleicht wars doch nur ein hartnäckiger Infekt.

    Eine größere Anzahl Ekzemer scheint auf Pilzimpfung gut anzusprechen. Hast Du das schon mal versucht?
    Alternativ würde ich Desensilbilisieren wirklich versuchen, Du schreibst ja sie hat schon jahrelang Probleme, da hielte ich den Versuch schon für angebracht.
    Mut ist nicht immer lautes Gebrüll, manchmal nur eine leise Stimme, die spricht:
    "Morgen versuche ich es wieder."

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    • Lisa83
      • 04.02.2005
      • 1172

      #3
      Ist denn SICHER, dass es durch Insekten kommt?
      Ich hab eine, die hat sich auch gescheuert, aber der Haus-TA war sich immer sicher, dass sie kein Ekzemer ist.
      Ich habe dann einen Allergietest machen lassen und sie reagiert auf Pollen (diverser Pflanzen) und auch Milben und Schimmelsporen.
      Weil, wie Galoppa schon sagte, jetzt ist ja eher noch keine Insektenzeit, Pollen z.B. fliegen aber schon so langsam.
      Beim Blutbild kam übrigens auch ein Zinkmangel raus, das ist wohl recht häufig bei Allergikern.
      Schon alleine eine Futterumstellung hat das Scheuern zu 98% "abgestellt".
      Jetzt wird sie aber trotzdem noch desensibilisiert. Ich hab aber erst 2mal gespritzt, hab also noch keinen Erfahrungsbericht.
      Besonders aufwändig finde ich das aber nicht!?
      Einmal Blut abnehmen, das wird ins Labor geschickt und die machen dann so "Zeug" speziell fürs betreffende Pferd. Das spritzt man 1x/Woche unter die Haut.
      Zuletzt geändert von Lisa83; 24.03.2013, 20:40.
      Ein Pferd ist immer nur so gut wie man es behandelt.

      Avatar: "Chaoli" von Colbert GTI - Acasino - Acord I *16.2.2010

      http://nienni.oyla20.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi

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      • Galoppa111
        • 03.12.2008
        • 1178

        #4
        Inwiefern hattest Du Futter umgestellt? Was genau?
        Mut ist nicht immer lautes Gebrüll, manchmal nur eine leise Stimme, die spricht:
        "Morgen versuche ich es wieder."

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        • cosinusB
          • 02.07.2012
          • 248

          #5
          @countess. Was fütterst Du?
          Hab da jetzt bei mehreren Pferden mitbekommen, dass die einige Sachen in den Mischfuttern nicht vertragen haben. Wurden dann umgestellt auf viel Heu und nur mehr sehr wenig Kraftfutter, hauptsächlich Hafer, damit war das dann weg.
          Was mir aufgefallen ist, viele Pferde mit Selen und Zinkmangel werden relativ kraftfutterbetont gefüttert und dann fehlen diese Mineralstoffe vermehrt. Hat was mit dem Kohlenhydratstoffwechsel zu tun, aber frag mich jetzt nicht wie das abläuft. Zink ist meistens als Oxidverbindung in den Mischfuttern zugesetzt und das wird eher schlecht verwertet, wobei der Bedarf durch das Kraftfutter dann offenbar höher ist.

          Kommentar

          • Lisa83
            • 04.02.2005
            • 1172

            #6
            Bei meiner geht eben KEIN Hafer, weil der wohl häufig verfilzt/"vergilbt" ist.
            Wenn ich Hafer fütter, dann kann man gleich am nächsten Tag sehen, dass sie sich gescheuert hat.
            Drum dachte ich auch zuerst sie wäre generell auf Getreide allergisch und habe eine zeitlang getreidefrei gefüttert, da wird man allerdings arm bei..
            Jetzt bekommt sie Futter von der Mühle, was die dort selber mischen. Genaue Rezeptur ist geheim, aber Gerste, Mais, Soja? und eben ?
            Ich war eigentlich immer überzeugter Hafer + MiFu - Fütterer, bei der gehts aber nun mal nicht. Und mit dem Futter aus der Mühle ist alles gut und es hat nen normalen Preis!
            Mal abwarten, wie es wird, wenn die Pollenzeit richtig los geht, bisher ist aber nichts zu sehen und sonst hat sie sich auch übern Winter gescheuert.
            Ein Pferd ist immer nur so gut wie man es behandelt.

            Avatar: "Chaoli" von Colbert GTI - Acasino - Acord I *16.2.2010

            http://nienni.oyla20.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi

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            • steffie1910
              • 30.06.2011
              • 2720

              #7
              Mein Wallach ist allergisch auf Weizen und Milben, wir desensibilisieren! Bisher ist alles gut! So groß ist der Aufwand nicht!
              Erst einen Allergietest machen lassen, dann wird das Serum hergestellt, die ersten 3 Monate sind dann ein bißchen haarig wegen der Dosierung und weil man öfter spritzen muss.
              Aber danach gibt es einmal im Monat einen Piekser (nur unter die Haut kann man also selber spritzen) und bei meinem hat es geholfen!

              Kommentar

              • countess
                • 20.02.2008
                • 2256

                #8
                ich füttere ausschließlich hafer und mifutter, im moment bekommt sie zusätzlich gekochten leinsamen. da sie witterungsbedingt im moment nur auf der koppel rumsteht, bekommt sie wirklich nicht viel, 2 x am tag ne 3/4 schippe. heu hat sie rund um die uhr zur verfügung. das mit dem zink/selenmangel finde ich schon auch seltsam, denn das hatte sie schonmal und wurde gezielt daraufhin mit mifutter versorgt.
                bei uns läuft die desensibilisierung folgendermaßen ab:
                blutserum wurde aufbereitet und daraus dann ein medikament hergestellt. das sind 20 kleine fläschchen und ich muß ihr von jedem fläschen jeden 2. tag 0,2ml über die mundschleimhaut verabreichen, pro fläschen insgesamt 5 x. also zieht sich die behandlung schon recht lange hin. das meinte ich mit aufwendig.
                möglicherweise ist sie ja auch noch auf irgendetwas anderes allergisch, denn bei uns ists auch a...kalt und stechmücken gibts noch nicht, aber eigentlich müßte die behandlung dann ja trotzdem die selbe sein, oder?

                Kommentar

                • steffie1910
                  • 30.06.2011
                  • 2720

                  #9
                  Kein Allergietest? Bei uns lief das anders! Und muss auch weitergeführt werden...Angefangen haben wir mit vier Flaschen und 0,2...,jetzt ist es nur noch die blaue und 1x im Monat 1ml, machen das jetzt ein gutes Jahr! ich wußte gar nicht, dass es da unterschiede gibt!

                  Kommentar

                  • Charly
                    • 25.11.2004
                    • 6025

                    #10
                    alle pferde, die ich kenne, wo eine desensibilisierung gemacht wurde, hatten danach weiterhin probleme.
                    bei meiner eigenen wurde es sogar schlimmer, so dass wir es abgebrochen haben.
                    bei den anderen gab es keine veränderung oder aber die allergene haben sich verschoben, sprich gegen das desensibilisierte war das pferd dann nciht mehr allergisch , dafür auf einmal auf andere stoffe.
                    ich würde auch erst mal die fütterung optimieren. möglichst wenig fertigmüslis, keine melasse und ein wirklich gutes mineralfutter.
                    bei uns haben im februar (als es mal ein paar tage wirklich warm war) auch die schubbler sofort angefangen. da konnte man in der sonne auch die mücken tanzen sehen...

                    Kommentar

                    • S.F.
                      • 30.07.2009
                      • 283

                      #11
                      Unser SB hat sein Turnierpferd desensibilisieren lassen. Schon vor ca. 1,5 Jahren. Er hat immer gehustet, Infekt war es keiner. Sie haben dann nen Allergietest machen lassen und er reagiert auch auf diverse Gräser und Pollen. Seit der Behandlung ist es viel viel besser geworden und er hustet nur noch ab und an wenn es auf die nächste Spritze zugeht.
                      Ist halt nicht ganz billig der Spaß, aber der Aufwand geht.

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                      • cosinusB
                        • 02.07.2012
                        • 248

                        #12
                        Vielleicht ist im Mineralfutter was drin, was nicht gut vertragen wird, vielleicht passt auch die Zusammensetzung nicht optimal zum eigentlichen Bedarf.
                        Ich würde mal alles weglassen für ein paar Wochen und nur mehr Heu satt, dann schauen ob sich was ändert. Ausschlussdiät nennt sich das.
                        Dann vorsichtig einzelne Sachen wieder zufüttern und beobachten ob sich was tut.

                        Guten Hafer zu bekommen ist mittlerweile wirklich schwierig. Hatte letztens auch ein paar Säcke, die waren grauslig. Hab die dann wieder zurückgegeben und musste mir dann ne lange Laier anhören von wegen Übertreibung und früher hat das den Pferden nix ausgemacht, usw. Es ist wirklich teilweise nicht mehr lustig Pferde zu halten, speziell wenn man Futter zukaufen muss. Ist beim Heu ja auch oft zum Weinen.
                        Keine Ahnung wie die Haferqualität früher war. Oder war man da nicht so empfindlich als Besitzer??

                        Kommentar

                        • Nixe
                          • 21.05.2012
                          • 382

                          #13
                          So etwas hatten wir auch. das Pferd bekommt jedes Jahr im Februar eine Eigenblut - Thgerapie und über eine orale Eingabe jeden Abend eine Portion Zink extra. Absolut keine Probleme mehr.

                          Kommentar

                          • countess
                            • 20.02.2008
                            • 2256

                            #14
                            Zitat von cosinusB Beitrag anzeigen
                            Vielleicht ist im Mineralfutter was drin, was nicht gut vertragen wird, vielleicht passt auch die Zusammensetzung nicht optimal zum eigentlichen Bedarf.
                            Ich würde mal alles weglassen für ein paar Wochen und nur mehr Heu satt, dann schauen ob sich was ändert. Ausschlussdiät nennt sich das.
                            Dann vorsichtig einzelne Sachen wieder zufüttern und beobachten ob sich was tut.

                            Guten Hafer zu bekommen ist mittlerweile wirklich schwierig. Hatte letztens auch ein paar Säcke, die waren grauslig. Hab die dann wieder zurückgegeben und musste mir dann ne lange Laier anhören von wegen Übertreibung und früher hat das den Pferden nix ausgemacht, usw. Es ist wirklich teilweise nicht mehr lustig Pferde zu halten, speziell wenn man Futter zukaufen muss. Ist beim Heu ja auch oft zum Weinen.
                            Keine Ahnung wie die Haferqualität früher war. Oder war man da nicht so empfindlich als Besitzer??
                            ich hab die gute schon seit sie 2 jährig ist und die fütterung wurde seitdem auch schon mehrmals umgestellt. da waren auch zeiten dabei, wo sie nix ausser heu und gras bekommen hat, aber das schubbern bleibt.mineralfutter wechseln wir immer mal wieder. zur zeit bekommt sie derma-vital von lexa und ovator standard mineral. eigenbluttherapie haben wir auch schon probiert, nix passiert. es ist nun aber nicht sooo schlimm, wie gesagt, mähne und schweif rubbelt sie nicht weg. sie glänzt wie eine speckschwarte, aber sie neigt zu "hautgeschichten". im moment hat sie zusätzlich unterm mähnenkamm noch eine etwa handtellergroße stelle, wo das fell lediglich kürzer ist als am rest vom körper und an genau diese stelle schwitzt sie schon bei leichter belastung. ich werd jetzt einfach mal abwarten, wie sichs mit der desensibilisierung weiter entwickelt und ende mai mal ne kontrollblutuntersuchung machen lassen.
                            Zuletzt geändert von countess; 25.03.2013, 11:38.

                            Kommentar

                            • Dark-Angel
                              • 04.12.2008
                              • 1408

                              #15
                              Zitat von cosinusB Beitrag anzeigen
                              ...Guten Hafer zu bekommen ist mittlerweile wirklich schwierig. Hatte letztens auch ein paar Säcke, die waren grauslig. Hab die dann wieder zurückgegeben und musste mir dann ne lange Laier anhören von wegen Übertreibung und früher hat das den Pferden nix ausgemacht, usw. Es ist wirklich teilweise nicht mehr lustig Pferde zu halten, speziell wenn man Futter zukaufen muss. Ist beim Heu ja auch oft zum Weinen.
                              Keine Ahnung wie die Haferqualität früher war. Oder war man da nicht so empfindlich als Besitzer??
                              Da sagste was, cosinusB Die Haferqualität ist so mies, dass ich mittlerweile beim Landhandel, in der Mühle u.s.w. keinen Hafer mehr kaufe (siehe meinen Thread: Miese Haferqualität, was tun? unter Haltung, Pflege, Füttterung) Musste nun auf Marken-Hafer umstellen, was ziemlich teuer ist aber was bleibt einem anderes übrig. Graugrün-schimmeliger und müffelnder Hafer, der eigentlich nur noch aus Spelzen besteht? - Nein danke.

                              Kommentar

                              • countess
                                • 20.02.2008
                                • 2256

                                #16
                                Zitat von Dark-Angel Beitrag anzeigen
                                Da sagste was, cosinusB Die Haferqualität ist so mies, dass ich mittlerweile beim Landhandel, in der Mühle u.s.w. keinen Hafer mehr kaufe (siehe meinen Thread: Miese Haferqualität, was tun? unter Haltung, Pflege, Füttterung) Musste nun auf Marken-Hafer umstellen, was ziemlich teuer ist aber was bleibt einem anderes übrig. Graugrün-schimmeliger und müffelnder Hafer, der eigentlich nur noch aus Spelzen besteht? - Nein danke.
                                Da hab ich Glück. Kann den Hafer direkt beim Bauern holen und er sieht sehr gut aus.

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                                • purtzek
                                  • 10.06.2011
                                  • 203

                                  #17
                                  Hallo,
                                  meine Stute wird auch desensibelisiert seit Sep 2012. Ich bin schon auf den Sommer gespannt... die Fütterung habe ich auch umgestellt. Sie bekommt nur Heu und ein Müsli (Sensitive Plus) von HappyHorse. Darüber habe ich viel positives gehört. Sie Schubbelt sich auch nur an Mähne und Schweif und GsD nicht so stark also es wird nicht blutig. Will die desensibelisierung auf jeden Fall zu Ende machen. Eine Pilzimpfung haben wir letztes Jahr probiert. hat nichts gebracht...im gegenteil ihr ging es echt mies danach. Außerdem fahre ich mit der blauen Aldilotion sehr gut. Eine Fliegendecke hat sie auch drauf da sie sowieso etwas emfindlicher ist...

                                  Viele Grüße

                                  Kommentar

                                  • purtzek
                                    • 10.06.2011
                                    • 203

                                    #18
                                    Hallo Countess, ich kann leider keine Privaten Nachrichten versenden weil ich kein Premium bin :-)
                                    Zu deiner Frage bezüglich der Blutuntersuchung: Ja, ich habe ein Blutbild machen lassen. Dort wurde erst grob untersucht wogegen Sie allergisch ist, danach war eine genauere Untersuchung der Allergiegruppen notwenig. Der TA erklärte erst wird in groben Schubladen untersucht, danach in den unter Stufen um genau zu gucken. Dabei kam z.B. heraus das Sie gegen Birke allergisch ist und ein paar weitere Pollenarten sowie gegen die Kriebelmücke. Daraufhin wurde ein Serum hergestellt welches ich nach einem genauen Plan unter die Haut spritze, je nach Plan 1 mal wöchentlich und später dann alle 2 Wochen. Im moment sieht sie Top aus von der Haut und von den Haaren. Da sie noch sehr jung ist erhoffe ich mir Erfolg :-)

                                    Kommentar

                                    • countess
                                      • 20.02.2008
                                      • 2256

                                      #19
                                      Zitat von purtzek Beitrag anzeigen
                                      Hallo Countess, ich kann leider keine Privaten Nachrichten versenden weil ich kein Premium bin :-)
                                      Zu deiner Frage bezüglich der Blutuntersuchung: Ja, ich habe ein Blutbild machen lassen. Dort wurde erst grob untersucht wogegen Sie allergisch ist, danach war eine genauere Untersuchung der Allergiegruppen notwenig. Der TA erklärte erst wird in groben Schubladen untersucht, danach in den unter Stufen um genau zu gucken. Dabei kam z.B. heraus das Sie gegen Birke allergisch ist und ein paar weitere Pollenarten sowie gegen die Kriebelmücke. Daraufhin wurde ein Serum hergestellt welches ich nach einem genauen Plan unter die Haut spritze, je nach Plan 1 mal wöchentlich und später dann alle 2 Wochen. Im moment sieht sie Top aus von der Haut und von den Haaren. Da sie noch sehr jung ist erhoffe ich mir Erfolg :-)
                                      Wurden auch die Mineralstoffe im Blut bestimmt?

                                      Kommentar

                                      • purtzek
                                        • 10.06.2011
                                        • 203

                                        #20
                                        Ich meine schon das es auch mit gemacht wurde. Müsste ich nochmal meinen TA fragen.
                                        Wieso? Eventuell Fütterung umstellen?

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Oppenheim, 11.06.2019, 11:50
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                                        Erstellt von schnuff, 29.05.2023, 04:40
                                        1 Antwort
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                                        Erstellt von Jolly91, 19.03.2023, 20:22
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