Überbein aussen am Röhrbein - wie behandeln?

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  • muckischnucki
    • 07.03.2012
    • 192

    #41
    Globuli von DHU kosten 10g unter 10€. Man gibt täglich 10- 15 Kügelchen. In der 10gr Flasche sind ca 1000 Kügelchen drin. Da wird der Apotheker nicht reich, Dem Pferd und den Geldbeutel schadet es nicht. Also wieso nicht ausprobieren? Mir und Pferd hilft Homöopathie immer wieder mal

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    • dissens
      • 01.11.2010
      • 4063

      #42
      Überweis die 10€ lieber mir.
      Schadet dem Pferd auch nicht. Und wer weiß? Pferd wird dann vielleicht gesund? Wieso nicht ausprobieren? Mir hilft das bestimmt ...

      Wie ... betrügerischer Bogus?
      Eben!

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      • Suomi
        • 04.12.2009
        • 4284

        #43

        Aus eigener Erfahrung zum Thema Globuli:

        Mein Pferd hatte am Bauch ein Sarkoid. Und leider wuchs das Ding rasend schnell, das habe ich anfangs echt unterschätzt. Und dann auch noch knapp neben der Gurtlage. Also gaaanz toll...

        Durch die Gabe von Thuja Globuli täglich, und 1 x wöchentlich von Globulis die ich von meinem TA bekam, entwickelte sich das Ding soweit zurück dass es jetzt kaum noch spürbar ist.



        Kommentar


        • #44
          Zitat von Suomi Beitrag anzeigen
          Aus eigener Erfahrung zum Thema Globuli:

          Mein Pferd hatte am Bauch ein Sarkoid. Und leider wuchs das Ding rasend schnell, das habe ich anfangs echt unterschätzt. Und dann auch noch knapp neben der Gurtlage. Also gaaanz toll...

          Durch die Gabe von Thuja Globuli täglich, und 1 x wöchentlich von Globulis die ich von meinem TA bekam, entwickelte sich das Ding soweit zurück dass es jetzt kaum noch spürbar ist.


          Auch wenn es OT ist: Ich möchte aus eigener dringend zur Vorsicht mahnen bei Sarkoiden und vermeintlichen Erfolgen mit Homöopathie und anderen Methoden, die eine vermeintliche Besserung bringen, bei denen aber kein komplettes Verschwinden zu verzeichnen ist.
          Ich dachte ein minikleines Sarkoid an der Brust mit Aciclovir gut im Griff zu haben, wuchs nicht, war insgesamt nur wenig größer als ein Stecknadelkopf.
          Aus Faulheit, weil ich nicht mit zwei verschiedenen Sachen schmieren wollte, habe ich dann diese Stelle wie auch ein größeres Sarkoid mit Compx behandelt - und musste feststellen, dass es unter der Hautoberfläche eine locker hundertfach größere Ausdehnung hatte, wenn nicht sogar deutlich mehr.
          Kann man bei Behandlung mit Compx ja gut erkennen, weil der Tumor "rausschiebt".

          Wenn ein Sarkoid durch die Behandlung nicht vollständig verschwindet, ist das höchst verdächtig bzgl. Ausbreitung unter der Haut.

          Kommentar

          • Suomi
            • 04.12.2009
            • 4284

            #45
            Gast - vielen Dank für Deinen Denkanstoß. Muss in absehbarer Zeit eh impfen lassen, dann frage ich nach (Behandlung erfolgte in Rücksprache mit TA).

            Da Du Erfahrungswerte hast: kann man irgendwie erkennen, dass sich der Tumor unter der Haut ausbreitet?

            Letztens erstens jemand aufm Turnier getroffen, dessen Pferd haben sie in der Klinik einen vermeintlichen Tumor rausgeschnitten, Riesenloch, mit dem Ergebnis, dass da gar nix war.

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            • Rowi
              • 09.09.2004
              • 1286

              #46
              @dissens
              kannst du dazu genaue Angaben machen ?
              Ich habe z.Z. das Problem, dass meine Stute Sarkoide hat, die teilweise weggelasert worden sind. Es sind allerdings noch zwei kleine Stellen vorhanden. Vielleicht würde ich diese mit globuli wegbekommen.


              Gesendet von iPhone mit Tapatalk
              Walt Disney I

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              • dissens
                • 01.11.2010
                • 4063

                #47
                Zitat von Rowi Beitrag anzeigen
                @dissens
                kannst du dazu genaue Angaben machen ?
                Ich habe z.Z. das Problem, dass meine Stute Sarkoide hat, die teilweise weggelasert worden sind. Es sind allerdings noch zwei kleine Stellen vorhanden. Vielleicht würde ich diese mit globuli wegbekommen.
                Zu Homöopathie werde ich ganz gewiss keine Angaben machen, außer, dass ich sie für teuren Humbug halte.
                Ich halte mich an evidenzbasierte Medizin und an das, was die nachweislich (!) leisten kann.

                Kommentar


                • #48
                  Zitat von Suomi Beitrag anzeigen
                  Gast - vielen Dank für Deinen Denkanstoß. Muss in absehbarer Zeit eh impfen lassen, dann frage ich nach (Behandlung erfolgte in Rücksprache mit TA).

                  Da Du Erfahrungswerte hast: kann man irgendwie erkennen, dass sich der Tumor unter der Haut ausbreitet?

                  Letztens erstens jemand aufm Turnier getroffen, dessen Pferd haben sie in der Klinik einen vermeintlichen Tumor rausgeschnitten, Riesenloch, mit dem Ergebnis, dass da gar nix war.
                  Kann man leider wohl nicht erkennen, ich dachte ja auch, dass da eigentlich nichts mehr ist. Das wurde erst durch die Reaktion auf die Blutwurz-Salbe erkennbar, als dann das ganze betroffene Gewebe abgestoßen wurde. (Von der Behandlung einer Stelle hab ich mal regelmäßig Fotos gemacht, der Prozess ist schon echt beeindruckend, finde ich. Wollte ich auch immer mal im Sarkoidforum posten, aber es ist bislang beim Wollen geblieben )
                  Wir hatten auch ein Sarkoid rausgeschnitten und im Labor untersuchen lassen, da konnte man sehr gut erkennen wie tief in der Haut die Biester verwurzelt sein können

                  Viele fahren ja wirklich gut damit, Sarkoide unbehandelt zu lassen solange sie sich nicht merklich verändern. Ich trau mich das nach dieser Erfahrung nicht mehr.

                  Kommentar

                  • mikenne
                    • 06.05.2009
                    • 204

                    #49
                    Ich möchte das Thema nochmal hochholen.
                    Folgende Situation:
                    Stute hat sich letztes Jahr am Röhren innen eine starke, tiefe Risswunde zugezogen (2-jährig). Keine Gelenksbeteiligung, kein Griffelbeinbruch. 14 Tage Kinik, gut verheilt, dann Sommerweide Wesermarsch, keine starke Reaktion. Im Winter nochmal im Offenstall keine Veränderung. Dieses Jahr Ende April nochmals zur Wesermarsch. Beim Verladen ist mir nun eine Beule aufgefallen. Sofort Hekla Lava C200 gefüttert. Jetzt fahre ich alle 4 Wochen brav 1,5 h zur Wesermarsch um die Globuli zu geben. Heute auch. Keine Veränderung, eher könnte man meinen, dass es noch geringfügig größer geworden ist.
                    Da ich momentan leider so gar kein Glück habe (Mehrere verschiedene Verletzungen bei verschiedenen Pferden, Stuten nicht tragend...) u ich langsam so gar nicht mehr klar denken kann, hätte ich gerne einen guten Tipp, wie ich am besten weiter verfahren könnte...
                    Vielen Dank schonmal!!!
                    Zuletzt geändert von mikenne; 08.07.2018, 16:43.

                    Kommentar

                    • Jule89
                      • 26.04.2010
                      • 1217

                      #50
                      Kurzes Update:

                      Habe nicht herumexperimentiert. Klassische Schulmedizin (3 Tage Entzündungshemmer) und das Bein war wieder normal.

                      Kann also leider weiterhin nicht mit Erfahrungen im homöopathie Bereich dienen ?

                      Gesendet von meinem WAS-LX1A mit Tapatalk

                      Kommentar

                      • Jule89
                        • 26.04.2010
                        • 1217

                        #51
                        So Leute, ein Jahr ist rum seit dem letzten Beitrag und ich habe eine neue Frage bezüglich des immer noch vorhandenen aber nicht störenden Überbeins meiner Stute:

                        Ich brauche neue Springgamaschen und liebäugele mit den Zandona Carbon Air Balance, die haben so einen Magneten drin, der die Durchblutung etc. fördern soll.

                        Meine Frage: Sinnvolle Investition ja oder nein?
                        Einige haben hier ja schon vom Einsatz der Back on Track Produkte bei Überbeinen berichtet, allerdings beruht BoT auf der Infrarotstrahlung dieser Keramikfasern und nicht auf der Wirkung eines Magneten. Außerdem bin ich mir unsicher ob dadurch nicht das Überbein eher gereizt wird? Ich will auf gar keinen Fall schlafende Hunde wecken...

                        Hat irgendwer schon Erfahrungen mit Magnetgamaschen gemacht?

                        Bisher hatte ich wunderbar anpassungsfähige und trotzdem widerstandsfähige Veredus Pro Jump, aber die fallen mittlerweile fast auseinander

                        Kommentar

                        • Roullier
                          • 31.05.2009
                          • 1147

                          #52
                          Hi Jule. ich sag mal Jaein.
                          Ich habe welche von Bioflow so Stallgamaschen allerdings nicht in Nutzung Die sollen wohl die Durchblutung anregen und helfen sehr gut gegen angelaufene Beine... Ob die jetzt in eurem Fall hilfreich sind kann ich Dir leider nicht beantworten....

                          Kommentar

                          • Jule89
                            • 26.04.2010
                            • 1217

                            #53
                            Angelaufene Beine hat die nur, wenn die zu lange in der Box stand, und dann auch nur hinten. Das erledigt sich aber von selbst bei entsprechender Bewegung. Stallgamaschen habe ich tatsächlich noch nie im Leben verwendet und sehe eigentlich bisher auch keinen Grund dazu. Selbst mit Überbein und trotz 4x beschlagen hat das Pferd es bisher geschafft, sich nicht weiter zu verletzen... (man soll es nicht glauben )

                            Tja, sonst keiner weiter ne Meinung dazu? Schade...

                            Kommentar

                            • usebina
                              • 22.01.2014
                              • 2154

                              #54
                              Ich persönlich bin kein großer Freund von bandagieren in der Box bzw. Stallgamaschen.
                              Es kann recht schnell einschnürungen bzw. Störungen im lymphabfluss geben,
                              Ich kenne bisher kein Pferd, welches nicht durch Bewegung seine abgelaufenen Beine wieder klar bekommen hat. ( Ein Friseur hat oftmals ähnliche Probleme, durch das stramme stehen bei der Arbeit, wo dann die Muskelpumpe fehlt.)

                              Ich würde mir einfach die gleichen Gamaschen wieder holen, und keine großen Experimente machen,

                              Mein alter Wallach (24j.)hat seit Beginn an ein doofes Überbein vorne Innenseite, den musste ich fürs springen bandagieren, da jede Gamasche unglücklich auf der kante saß und scheuerte......

                              Kommentar

                              • Jule89
                                • 26.04.2010
                                • 1217

                                #55
                                Zitat von usebina Beitrag anzeigen
                                Ich würde mir einfach die gleichen Gamaschen wieder holen, und keine großen Experimente machen,

                                Mein alter Wallach (24j.)hat seit Beginn an ein doofes Überbein vorne Innenseite, den musste ich fürs springen bandagieren, da jede Gamasche unglücklich auf der kante saß und scheuerte......
                                Das denke ich mittlerweile auch Zum Glück sitzt das Überbein weiter innen, so dass die Gamasche mit dem weichen Innenfutter komplett drüber sitzt und nicht am Rand scheuert...

                                Kommentar

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