Pferd steht jetzt auf einem Paddock draußen. Das Ticken ist nur rechts vorne. Das blöde ist ja, dass dir die Bereiter kaum die Wahrheit sagen. (seit wann läuft das Pferd so, ist es gestürzt, hat es übermäßig auf der Weide getobt). Die übergeben dir einfach ein lahmes Pferd mit der Begründung, der läuft immer erst so und läuft sich dann ein.
vierjähriges Pferd läuft in den Wendungen und beim Longieren unklar
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Ich versuche mir gerade, eine Verletzung vorzustellen, die optisch völlig unauffällig ist und bei der auch keine Erwärmung festzustellen ist. Und die sich bei etwas stärkerer Belastung (Trab) auf gebogenen Linien durch Lahmheit bemerkbar macht. Ich spekuliere darauf, dass er sich im Bereich Schulter/Oberarm geprellt hat. Das wäre ein Bereich, bei dem Schwierigkeiten entstehen, wenn es nicht nur vorwärts geht, sondern der Körper und damit das Gelenk für die Biegung etwas gedreht werden muss. Kann bei einem Sturz beim Toben passiert sein. Oder er hat in der Box "randaliert", ist in der Halle gegen die Bande geknallt oder hat einen Tritt von einem anderen Pferd abbekommen. Warum so etwas nicht mitgeteilt wird, ist mir auch ein Rätsel. Die Behauptung, er müsse sich einlaufen, kann doch nicht deren Ernst sein.
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Bei einer Schulter Sache wäre es doch eher eine hangbein-lahmheit und äußert sich in einer verkürzten vorführphase des Betroffenen Beines,
Alles unterhalb karpalgelenk wäre eine stützbeinlahmheit und bei Belastung auf diese Gliedmaße dann auffällig.
Oder bin ich da falsch informiert?
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Ja, stimmt schon. Mich wundert, dass er geradeaus und im Schritt keine Lahmheit zeigt. Deswegen stelle ich mir bildlich vor, dass er in dem Moment, wo Fußen und dieses leichte Drehen für die Biegung zusammenfallen, einen Schmerz verspürt und deshalb schont. Das kann sicher viele Ursachen an allen möglichen Stellen haben. Aber da der Tierarzt nicht weiter kommt und nichts zu sehen oder zu fühlen ist, vermute ich, dass ein Muskel geprellt ist. Du schreibst, im Schritt ist alles okay, aber tritt er auf der problematischen Seite genauso weit vor wie auf der gesunden?
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Vierjähriges Pferd, erst 2 Monate frisch unterm Sattel tickt leicht beim Longieren, also in enger Biegung gestellt. Das könnte ganz banal darauf hindeuten, dass das junge Tierchen erste Anzeichen einer beginnenden Überbelastung zeigt.
Das allein ist kein Drama: Programm zurück fahren und die Remonte nach alter Sitte geradeaus reiten. Enge Biegungen, (Longieren) erst mal zurückstellen. TA konsultieren ist zwar prinzipiell nie verkehrt, aber in diesem Fall würde ich lieber den Trainingsplan für das Pferdi neu gestalten. Das Pferd hat bislang noch keinen Schaden, der zwingend einen TA- Marathon verlangt.
Was allerdings ein Problem werden könnte: Wenn man eben auf seinen Bereiter auf Gedeih und Verderb angewiesen ist.........
Ara, auf jeden Fall gute Besserung für den 4- beiner.
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Klingt nach Diagnose. Ehrgeiz
Die Sportpferde heute haben eine so hohe Mechanik, das die wachsenden Knochen und Bänder das nicht aushalten können. Klar haben die mal ne Faser in der Sehne gereizt oder die Knochenhaut angegriffen (bei großen Hunden ist das seit langem als Syndrom beschrieben) aber statt das Pferd einfach ein Pferd7 Pferdekind sein zu lassen wird rumgedocktert und eingesperrt. Gerade bei Bereitern gibt es nur Reiten oder Wegstellen, Training für Körpergefühl oder Balance ist nicht gefragt. Das ist bewußt so geschrieben "es ist nicht gefragt", ich behaupte nicht das es nicht auch Bereiter gibt die das könnten.
Ich war auch schwer enttäuscht dass meine neue 3j. Taktfehler hatte, auch nur rechts. Ich war schon geneigt die Medikamentenprobe öffnen zu lassen. Drei Monate später tanzt sie wieder, einfach so, nur mit Weide und forciertem Schritt führen von beiden Seiten.Auch Freizeitpferde sin Profis!
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Neuzüchter, ich glaube der Kerl konnte gegenüber anderen Pferden schon recht lange Kind sein. Er wurde im April 2015 geboren und kam am 1.05.2019 direkt von der Weide (also nicht dreijährig, sondern über vier Jahre alt) . Ich dachte auch, dass der Bereiter (habe ich danach ausgesucht) nicht mit der Brechstange vorgeht. Denn ersten Monat gab es nur Longe, Weide und Sattelgewöhnung. Unter dem Sattel ist er seit dem 02.06.2019. Also ich vermute jetzt keinen großen Ehrgeiz des Reiters, zumal der Springreiter ist. Er wird auch nicht eingesperrt. Er hatte jetzt 2 Tage reine Boxenruhe und geht nur auf dem Paddock. Ab morgen ist mein Stammtierarzt aus dem Urlaub wieder da und dann hoffe ich auch eine richtige Diagnose.
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Schimmelreiter, das Pferd ist jetzt nicht mehr bei diesem Bereiter, sondern bei einer jungen Frau, die für ganz feine Ausbildung von jungen Pferden hier bekannt ist u.a. viel Gelände und geradeaus . Die reitet jedoch trotzdem kein Pferd, das tickt ohne Diagnose. Ich habe weiter oben ausgeführt, dass das Pferd mir so vom (ersten) Bereiter übergeben wurde und jetzt in einem anderen Stall steht.
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Ok, Ara --- dann antworte ich jetzt mal als "Schimmelreiter" (fürs Protokoll, ich bin nicht der User Schimmelreiter, der sich vielleicht wundern mag...)
So wie du die Situation beschreibst, müsste sich das Problem mit dem "Ticken" schon bald von allein in Wohlgefallen auflösen....Das junge Pferd wird aller Wahrscheinlichkeit nach keinen bleibenden Schaden aus der Bereiter- Episode davontragen.
Vermutlich wird sich rückwirkend gar nicht mal exakt klären lassen, was es nun genau war und wodurch verursacht. Pech haben kann man immer, doch sieht dein Pferd nun einer erfreulichen weil kompetenten Ausbildung entgegen.
Nachtrag: ich setzte einfach mal eine Schonung des Vierbeiners wegen des "Ticken" voraus und das danach mit einem gesunden Pferd die Ausbildung fortgesetzt wird....
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Ist ja schon spannend, was das Forum alles so an Ferndiagnosen zulässt. Der Bereiter hat also das Pferd zu schanden gejagt, dadurch hat es sich die Schulter gezerrt und auf dem harten Boden den Huf geprellt, aber das wird man nie genau herausfinden, weil aus Gründen und außerdem ist es eh bestimmt bald fit, weil es einfach zu früh angefangen und erschöpft war und sich bei kompetenter Förderung bald mal erholen wird...
Warum haben Tierärzte nochmal sechs Jahre lang studiert...?
Egal wie gering ein "Ticken" ist, egal ob es im Schritt nicht auftritt (tun die wenigsten Lahmheiten) und nicht im Geradeaus (gibts auch mannigfaltuige Ursachen für) gehört das vernünftig un "zu Fuß" abgeklärt, was ja anscheinend auch für heute geplant ist.
Ich drück die Daumen, dass es erstens nix wildes ist und zweitens etwas zu finden ist (ohne Ursache ist mMn immer das blödeste wo gibt) was man leicht beheben kann. So wie beschrieben kann das nämlich tatsächlich von der Prellung im Hufbereich bis zum Kollateralbandproblem so ziemlich alles sein. Lass dich nicht verrückt machen, ein guter TA findet die Ursache ganz bestimmt.
Memo an mich: niemals Gesundheitsfragen im Internet stellen...
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Guten Morgen, Paradox4life. Du machst deinen User- Namen alle Ehre:
es ist schon paradox, dass du mir ankreidest, weil ich vermute, dass die Ursache rückwirkend nicht mehr gefunden wird; du selber aber auch Zweifel an der Aufdeckung hast ("ohne Ursache ist mMn immer das blödeste wo gibt").
Ob mit 6 Jahre Studium oder ohne: viele Probleme lösen sich in Nix auf. TA kommt,untersucht, verordnet Schonung, gibt Pülverchen --- und liegt damit in den aller meisten Fällen zur Genesung des Pferdes richtig. Entscheidend für das Wohl vom Hotti ist der weitere Ausbildungsverlauf und der klingt laut Ara vielversprechend.
Natürlich ist das HG- Forum keine Tierärztliche Praxis, sondern dient dem Erfahrungsaustausch von & für Pferdeleute. Auch du orakelst ganz schön ins Blaue: " nämlich von der Prellung bis zum Kollateralbandproblem.......guter TA findet die Ursache bestimmt."
Memo an dich: Beiträge früh am Morgen verfasst und ins Internet gestellt,immer nach einer kleinen Weile Abstand Korrekturlesen, verbessern und dann erst abschicken.........
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Zitat von Schimmeltier Beitrag anzeigenGuten Morgen, Paradox4life. Du machst deinen User- Namen alle Ehre:
es ist schon paradox, dass du mir ankreidest, weil ich vermute, dass die Ursache rückwirkend nicht mehr gefunden wird; du selber aber auch Zweifel an der Aufdeckung hast ("ohne Ursache ist mMn immer das blödeste wo gibt").
Ob mit 6 Jahre Studium oder ohne: viele Probleme lösen sich in Nix auf. TA kommt,untersucht, verordnet Schonung, gibt Pülverchen --- und liegt damit in den aller meisten Fällen zur Genesung des Pferdes richtig. Entscheidend für das Wohl vom Hotti ist der weitere Ausbildungsverlauf und der klingt laut Ara vielversprechend.
Natürlich ist das HG- Forum keine Tierärztliche Praxis, sondern dient dem Erfahrungsaustausch von & für Pferdeleute. Auch du orakelst ganz schön ins Blaue: " nämlich von der Prellung bis zum Kollateralbandproblem.......guter TA findet die Ursache bestimmt."
Memo an dich: Beiträge früh am Morgen verfasst und ins Internet gestellt,immer nach einer kleinen Weile Abstand Korrekturlesen, verbessern und dann erst abschicken.........
übergriffig geht garnicht
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Zitat von Paradox4life Beitrag anzeigenIst ja schon spannend, was das Forum alles so an Ferndiagnosen zulässt. Der Bereiter hat also das Pferd zu schanden gejagt, dadurch hat es sich die Schulter gezerrt und auf dem harten Boden den Huf geprellt, aber das wird man nie genau herausfinden, weil aus Gründen und außerdem ist es eh bestimmt bald fit, weil es einfach zu früh angefangen und erschöpft war und sich bei kompetenter Förderung bald mal erholen wird...
Warum haben Tierärzte nochmal sechs Jahre lang studiert...?
Egal wie gering ein "Ticken" ist, egal ob es im Schritt nicht auftritt (tun die wenigsten Lahmheiten) und nicht im Geradeaus (gibts auch mannigfaltuige Ursachen für) gehört das vernünftig un "zu Fuß" abgeklärt, was ja anscheinend auch für heute geplant ist.
Ich drück die Daumen, dass es erstens nix wildes ist und zweitens etwas zu finden ist (ohne Ursache ist mMn immer das blödeste wo gibt) was man leicht beheben kann. So wie beschrieben kann das nämlich tatsächlich von der Prellung im Hufbereich bis zum Kollateralbandproblem so ziemlich alles sein. Lass dich nicht verrückt machen, ein guter TA findet die Ursache ganz bestimmt.
Memo an mich: niemals Gesundheitsfragen im Internet stellen...
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Zitat von Paradox4life Beitrag anzeigenIst ja schon spannend, was das Forum alles so an Ferndiagnosen zulässt. Der Bereiter hat also das Pferd zu schanden gejagt, dadurch hat es sich die Schulter gezerrt und auf dem harten Boden den Huf geprellt, aber das wird man nie genau herausfinden, weil aus Gründen und außerdem ist es eh bestimmt bald fit, weil es einfach zu früh angefangen und erschöpft war und sich bei kompetenter Förderung bald mal erholen wird...
Warum haben Tierärzte nochmal sechs Jahre lang studiert...?
Egal wie gering ein "Ticken" ist, egal ob es im Schritt nicht auftritt (tun die wenigsten Lahmheiten) und nicht im Geradeaus (gibts auch mannigfaltuige Ursachen für) gehört das vernünftig un "zu Fuß" abgeklärt, was ja anscheinend auch für heute geplant ist.
Ich drück die Daumen, dass es erstens nix wildes ist und zweitens etwas zu finden ist (ohne Ursache ist mMn immer das blödeste wo gibt) was man leicht beheben kann. So wie beschrieben kann das nämlich tatsächlich von der Prellung im Hufbereich bis zum Kollateralbandproblem so ziemlich alles sein. Lass dich nicht verrückt machen, ein guter TA findet die Ursache ganz bestimmt.
Memo an mich: niemals Gesundheitsfragen im Internet stellen...
Wahr ist - wer sein Pferd bereits absolut perfekt handhabt sollte darauf verzichten ein Forum damit zu behelligen.Auch Freizeitpferde sin Profis!
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Zitat von Schimmeltier Beitrag anzeigenVierjähriges Pferd, erst 2 Monate frisch unterm Sattel tickt leicht beim Longieren, also in enger Biegung gestellt. Das könnte ganz banal darauf hindeuten, dass das junge Tierchen erste Anzeichen einer beginnenden Überbelastung zeigt.
Das allein ist kein Drama: Programm zurück fahren und die Remonte nach alter Sitte geradeaus reiten. Enge Biegungen, (Longieren) erst mal zurückstellen. TA konsultieren ist zwar prinzipiell nie verkehrt, aber in diesem Fall würde ich lieber den Trainingsplan für das Pferdi neu gestalten. Das Pferd hat bislang noch keinen Schaden, der zwingend einen TA- Marathon verlangt.
Was allerdings ein Problem werden könnte: Wenn man eben auf seinen Bereiter auf Gedeih und Verderb angewiesen ist.........
Ara, auf jeden Fall gute Besserung für den 4- beiner.
Die PE ist meinem Empfinden nach nun definitiv kein Greenhorn, und hatte den TA ja bereits bestellt, aber derlei Ansagen im Internet können bei den passenden Adressaten auch dazu führen, dass ein humpelndes Pferd nicht diagnostiziert und behandelt, sondern einfach "anders" gearbeitet wird, weil das Dr. Internet ja so gesagt hat.
GEnau so einen Fall habe ich unlängst live miterlebt, Dr. Internet wurde da noch unterstützt durch die Pendeltante mit Heilpraktiker Wochenendkurs, die eine eindeutioge Trageerschöpfung feststellte und intensive Bodenarbeit auf dem Platz und im Gelände empfahl, an deren Ende der vorher wohl nur angedötschte Fesselträger dann einen richtigen Schlag weg hatte...
Neuzüchter, dann habe ich wohl Glück mit unseren Tierärzten. Die arbeiten hervorragend und nachvollziehbar, kommunizieren untereinander und haben tatsächlich bislang jedes Problem gefunden(sofern sie dazu angehalten wurden, bis zum Ende weiterzusuchen) und dazu passend auch eine Lösung geliefert. Natürlich kann die Lösung auch gerne mal Dr. Green und Dr. Time heißen, aber ich stelle definitiv kein lahmes Pferd einfach so weg, weil das bei anderen schon mal gut funktioniert hat.
Es gibt übrigens einen interessanten Prozess, den ein TA hier aus der Nähe im letzten Jahr verloren hat. Ein minimal tickerndes Pferd wurde dem TA präsentiert, Besitzerin und TA haben sich nach kurzer Diskussion (weitere Diagnose, Röntgen etc.) verständigt, das Pferd unter Schmerzmittel zu setzen und eine Woche laufen zu lassen, um dann zu sehen, ob sich was ändert. Hat sich was geändert, nach drei Tagen ist beim frischen Aufgalopp die Fissur im Fesselbein komplett aufeinandergeflogen, Trümmerbruch, eingeschläfert. Der TA wurde von der Besitzerin verklagt und tatsächlich zu Schadensersatz verurteilt, weil er das "leichte Tickern" abgetan hat und nicht weiter geschaut.
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Zitat von Neuzüchter Beitrag anzeigen
Ich habe meine Approbation nach elf Semestern also 5 1/2 Jahren bekommen, das erklärt vielleicht warum ich den Teil verpasst habe, wo es immer ein korrekte Diagnose gibt. Meine Wahrnehmung von Tierärzten ist überarbeitet, unterbezahlt und dazu angehalten Umsatz zu machen. Den Beweis dass die Heilung wegen und nicht trotz der Behandlung eingetreten ist, bzw. wegen der Behandlung und trotz der Pause, bleiben sie schuldig.
Wahr ist - wer sein Pferd bereits absolut perfekt handhabt sollte darauf verzichten ein Forum damit zu behelligen.
Der Ton macht hier wie immer die Musik. Wann und welche Frage ich in diesem Forum stelle, bleibt mir überlassen. Ich bin bestimmt niemand von Sorte, wie mache ich mich wichtig oder wie agiere ich besonders dämlich. Im Übrigen bin ich mit meinem Tierarzt, der im Allgemeinen wenig Medikamente verwendet, zu 99 % zufrieden.Zuletzt geändert von Ara; 23.07.2019, 11:02.
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Wenn ich eine Fissur/Fraktur erwarte warte ich nicht auf den Lieblings-Tierarzt sondern handele sofort. Das Pferd belastet das Bein immer - in der Box, im Paddock, auf der Weide
@paradox: warum genau ist der Vergleich mit einem negativ verlaufenen Fall soviel nobler als der mit positiv verlaufenen Fällen?
Auch Freizeitpferde sin Profis!
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Gegen einen Vergleich spricht doch überhaupt nichts. Aber im Internet zu sagen: "Der hat nichts, ist nur scheiße geritten, brauchst keinen Tierarzt rufen, die geben eh nur irgendwas weil sie Geld verdienen wollen und nachher regelt sich alles von alleine..." fnde ich ganz subjektiv und persönlich gelinde gesagt nicht geschickt bzw. einfach unmöglich.
Wenn man hingeht und sagt: "Bei meinem Pferd war das so und so", ist es doch eine Fallbeschreibung mit Erfahrungswert und absolut kein Problem, aber zu sagen" Das ist das und das, weil es bei uns auch so war." Ist einfach nicht richtig, gerade, wenn man nicht mal ein Video vom Video geschweige denn das Gangbild live gesehen hat. Auch die Beschreibung eines Gangbildes ist ja immer subjektiv und hat viel mit Erfahrung und Sensibilität des Beschreibenden zu tun.
Wenn jetzt z.B. ein PE eine Lahmheit als "leichtes Tickern" beschreibt, die ich bereits als 3 aus 5 einstufen würde (Ara, du sicher nicht, entschuldige, dass ich hier deinen Post sprenge), dürfte ein "schmeiß ihn drei Monate auf die Wiese" oder"reite im Gelände geradeaus" eindeutig kontraproduktiv sein.
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