Wo lahmt mein Pferd?

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  • dissens
    • 01.11.2010
    • 4063

    #21
    Ich finde die Idee mit den Schmerzmitteln/Entzündungshemmern auch ziemlich bestechend. Ist halt letztlich auch eine Frage der Verträglichkeit. Aber wenn sie es verträgt... jo.

    Vorher aber noch was ganz Anderes in den Raum geworfen: Wann sind Zähne, Kiefer, Mundraum (Zunge, Lefzen, Zahnfleisch) das letzte Mal gecheckt worden?
    Ich weiß, dass du oben was über Kappzaum schriebest. Das habe ich aber ehrlich gesagt nicht verstanden. Sorry.

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    • Bella2010
      • 18.04.2018
      • 35

      #22
      Der Zahnarzt war das letzte mal im August da. Sie kommt jetzt auch im September wieder.

      heute war eine Freundin da und wir haben es uns mal zusammen angeschaut. Auf der linken Hand läuft sie gut. Rechte Habd fußt der äußere Hinterhuf immer so nach innen und sie taktet. Fällt irgendwie auf vorne rechts. Wenn ich Equikinetic mache und sie gebogen laufen muss und der äußere Hinterhuf in die Sour des äußeren Vorderhufes fußt, ist auch nichts.

      einfach keine Balance, schief, etc? Aber gehen Pferde dann lahm ?

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      • Browny
        • 13.11.2009
        • 2640

        #23
        ich tippe auch auf den Hals/Schulter/Widerrist-Bereich...

        wo genau kommst du denn her, wenn du Südhessen/Nordbaden schreibst?

        Er hier macht viel Zähne, aber auch anderes, wenn es nicht zu dringend ist (ist sehr gut gebucht): https://www.facebook.com/pg/Tierarzt...=page_internal fährt bis Mannheim...

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        • #24
          Ehrliche Antwort: für meine Begriffe ist das Pferd auf den Videos (vor allem das zweite Video im ersten Beitrag) deutlich lahm, ganz erheblich auf dem Zirkel rechter Hand, „takten“ ist mir dafür eine deutlich zu verharmlosende Beschreibung.
          Woher auch immer das kommt, ich würde mit dem Pferd in diesem Zustand nicht arbeiten - Equicinetic ist ja auch Arbeit - ,sondern ihr nur möglichst viel freie Bewegung wie sie möchte ermöglichen.
          Dass es eine nicht-gesundheitliche Ursache hat würde ich bei dem Grad der Lahmheit ausschliessen.

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          • Bella2010
            • 18.04.2018
            • 35

            #25
            Ich werde das mit dem Metacam mal übers Wochenende testen ob eine Verbesserung Eintritt. Wenn ja, lass ich den TA nochmal gucken, wenn nein, wird weiter antrainiert.

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            • #26
              Bei Metacam müsstest Du ja nach spätestens 24 h schon erste Verbesserungen erkennen, wenn es hilft. Ich drücke auf jeden Fall die Daumen, Du und das Pferd habt ja schon eine echte Odysee hinter Euch mit reichlich Stress für beide, es ist Euch sehr zu wünschen, dass es endlich Besserung gibt!

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              • hufschlag
                • 30.07.2012
                • 4135

                #27
                Also
                1.: wie ich auf hinten komme, kann ich dir nicht sagen- mein Auge sagt, hinten recht (was nicht stimmen muss)- wobei ich nicht erkennen kann, ob er auch hi R fällt (dann wäre das Problem links) oder Hi Rechts verzögert (dann Problem rechts.)
                Darüber hinaus kann es natürlich auch von oben kommen, ich meine nur zu sehen, welches Bein nicht im Takt ist

                2. Bei Lahmheit, die nicht nach einem Tag weg ist, geb ich immer erst mal 3 Tage Metacam (Asche auf mein Haupt) In 99% der Fälle ist dann alles erledigt (Ich kenn ja meine Pferde und weiß, dass da röntgologisch nix ist...

                3. in deinem Fall würde ich mir vom TA einmal ein starkes Schmerzmittel spritzen lassen, dass wirkt viel stärker- und dann gleich schauen, ob er lahm frei ist. Dann weißt du deutlich mehr.

                4. Bei der langen Krankengeschichte ist es extra schwer- durch lange Schonung sind andere Bereiche längst über/Fehlbelastet und entsprechend mit angegriffen ( kann man jetzt nimmer ändern, sollte man aber bei der Ursachen Forschung berücksichtigen)

                5. Ich meinte ein Video, auf dem das Pferd Schritt/Trab/Schritt/Trab geht- nicht nur ein Schritt übergang- und vor allem, den Kopf will ich nicht sehen, nur die Hinterbeine (die sind nämlich auf dem eingestellten Video kaum draufJ )

                6. Bin mir sicher, dass vorne (Hals, Widerrist )nix ist- des sagt aber gar nix!
                Bekannte hatte auch mal massive reiterliche Probleme- Pferd hatte (schon so gekauft und da lief der S) „Knubbel am Hals- sie war sich so sicher, dass es von da kam, aber jeder TA hat abgewinkt- kann ja nicht sein, lief ja damit schon erfolgreich S.
                Ein TA hat sich dann ihrer Hartnäckigkeit gebeugt und sich dem „Knubbel“ mal intensiv gewidmet- und sie da- ein 5 cm großer Holzsplitter, schon völlig verkapselt. Der arme! Keiner konnte erklären, wie das wohl passiert sein könnte, hätte man ja seinerzeit sehen müssen etc. etc.
                will damit nur sagen, es gibt nix, was es nicht gibt. Verlass dich am allermeisten mal auf dich und dein Gefühl

                Kommentar

                • Bella2010
                  • 18.04.2018
                  • 35

                  #28
                  Bei der Equikinetic läuft sie ja rund. Nur wenn sie irgendwie an der Longe rumdümpelt halt nicht. Das es durch Metacam weg ist wage ich ganz stark zu bezweifeln, da sie in der Klinik ja schon tonnenweise davon bekommen hat. Trotzdem würde ich heute Abend mal was geben und dann morgen Abend schauen, wie sie läuft. Ansonsten weiß ich dann auch nicht weiter, durch die lange Zeit in der Klinik, lässt sie sich von fremden Leuten nicht mehr im Halsbereich anfassen, d.h. spritzen ist auch schwierig/nicht möglich. Anästhesieren in so einem Fall, weiß ich nicht ob das geht, kenne das nur auf der geraden auf hartem Boden und da geht sie ja nicht lahm.

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                  • BettyBoo
                    • 14.07.2009
                    • 162

                    #29
                    Evtl. zur Diagnostik Bilder mit der Wärmebildkamera machen lassen - ist weniger belastend für das Pferd als eine Szintigraphie und man findet vielleicht den "Entzündungsherd" bzw. den Ursprung der Lahmheit!?

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                    • #30
                      Ich muss nochmal nachfragen, die Lahmheit bestand in (fast) identischer Form auch schon vor der OP und der damit verbundenen Komplikationen, Stehzeiten etc., das hab ich richtig verstanden, oder?
                      Also war die Schleimbeutelgeschichte vermutlich ein Zufallsbefund, den man fälschlicherweise für den Auslöser der Probleme gehalten hat?

                      Blöde Frage, aber hattest Du vorher schon einen (tierärztlichen) Osteopath/Physiotherapeuten am Pferd? Bei allem was Du schon durch hast vermute ich mal, das war der Fall.
                      Sonst wäre es vielleicht jetzt noch, nach der ganzen Behandlungsgeschichte, eine Möglichkeit. Verspannungen etc. sind ja sicherlich vorhanden, durch Fehlbelastungen auch vermutlich größere Baustellen. Nur die Halsregion würde ich noch keinesfalls behandeln lassen (wäre ja eh schwierig, wenn sie sich nicht in Ruhe dort anfassen lässt).

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                      • Bella2010
                        • 18.04.2018
                        • 35

                        #31
                        Von Thermografie halte ich nicht wirklich viel.

                        Die Lahmheit bestand in gleicher Form schon vor der OP und der Stehzeiten. Vorher war schon zweimal ein Chiropraktiker dran der ja logischerweise auch TA ist und sich die Lahmheit angeschaut hat. Er meinte aber ich sollte über Stangen longieren für zwei Wochen, was ich dann auch tat, ohne Besserung. Dann wurde eben als Zufallsbefund der Schleimbeutel entfernt, irgendwann musste der ja sowieso raus.

                        Physio war letzte Woche auch schon da, hat aber nur die LWS behandelt, da sie da sehr verspannt war.

                        Das zweite Video (mit der pinken Schabracke) entstand 2016. Damals ging sie fast identisch lahm wie derzeit. Ich hab sie dann zur Szinti nach Leichlingen gefahren. Diagnose: Entzündung der Facettengelenke der BWS und daraus resultierende Überlastung der Zehengelenke. (Hufrolle vorne und Fesselgelenke hinten) Therapie: Tildren Infusion + 3 Wochen Longe, dann wieder reiten. Lahmheit war dann auch weg.

                        2017 stand sie dann auf drei Beinen, glaube hinten rechts. Osteo dran, Lahmheit weg, 2 Wochen später wieder da. Klinik gefahren, Sprunggelenke beidseits entzündet. Cortison gespritzt, Lahmheit weg. 4 Wochen später selbe Lahmheit. Wieder Cortison gespritzt, Lahmheit weg. Zwei Monate später kam dann die aktuelle Lahmheit.

                        Manchmal hab ich das Gefühl, das Pferd braucht einfach einen TA, der sie spritzt, damit sie sich wieder gesund fühlt oder sie braucht ihre Dosis Cortison, ich weiß auch nicht

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                        • samira127
                          • 20.07.2005
                          • 2670

                          #32
                          wie wird das pferd denn sonst gehalten und gefüttert? fütterung vom boden oder heunetz? viel box oder vermhert weidegang mit freunden? wie viel wird gearbeitet? longierst du immer so oder auch mal mit mehr tempo? für mich läuft sie durchgehend etwas unter tempo, bei lahmheit kann ich das natürlich voll verstehen aber manchmal, gerade wenn so eine vorgeschichte da ist, ist ein ordentliches tempo von vorteil. wurde mal auf boreliose getestet? wenn immer mal wieder gelenkentzündungen vorkommen würde ich das im auge behalten. sonst mineralhaushalt ausgeglichen? hast du mal versucht mit akuunktur zu unterstützen? und sonst viel physio, gerade wenn die jetzt schon im lws bereich verspannt war (isg ist aber ok?) würde ich gucken das du da in drei vier wochen noch mal jemanden ran lässt und das kontrolliert wird. manchmal kann so eine verspannung auch ein hinweis sein, gerade wenn die lahmheit doch von hinten kommt.

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                          • Charly
                            • 25.11.2004
                            • 6025

                            #33
                            steinigt mich, aber ich finde das Pferd auf dem Video an der linken hand auch nicht takko.
                            wenn man die zuckenden bewegungen des kopfes sieht, kann man auch ohne die beine mit auf dem bild zuhaben, schon sehen, dass die nicht lahmfrei laufen kann.
                            auch auf dem allerersten video (ohne sattel) finde ich die stute auf der linken hand nicht gut.
                            Zügellahmheit glaube ich nicht.
                            wie ist sie denn beim Hufe heben/auskratzen? zieht sie weg? wie kann der schmied die hufe bearbeiten? gibt es da reaktionen, wenn er sich das bein zwischen seine beine klemmt und es dabei leicht nach außen rauszieht?

                            Kommentar


                            • #34
                              Puh, das Pferdemädel hat aber wirklich eine lange Krankengeschichte, ist wohl auch ein Montagsmodell, die Arme.

                              @ Charly: Auf dem Eingangsvideo ohne Sattel linker Hand ist die Lahmheit deutlich zu sehen, da wird die Stute bewußt in Rechtsstellung geritten, durch die das Problem ja erst richtig auffällt, wenn ich es korrekt verstanden habe.

                              Bei wiederholten Entzündungen im Gelenkbereich würde ich wie samira auch an Borreliose denken. Spontane Entzündungen der BWS und Sprunggelenke finde ich schon sehr ungewöhnlich, irgendwas liegt da ganzheitlich im Argen.
                              Vor vielen Jahren hatten wir auch einen Borreliosefall bei einem unserer Pferde, der ging hinten immer wieder klamm bis lahm und war insgesamt matt. Wenn man auf gerader Linie deutlich vorwärts ritt war nichts zu sehen, auffällig wurde die Lahmheit eher bei Bewegung unter Tempo und mit wenig Köperspannung.
                              Da hatten wir allerdings vor der Diagnose auch eine kurze Episode mit hohem Fieber, als die Infektion akut war. Die Lahmheit kam dann später.
                              Den haben wir nie wieder richtig auf die Beine bekommen, ist dann bald in Rente gegangen, aber nach wenigen Jahren zeigte sich eine Ataxie - vermutlich auch Folge der Borreliose - und wir mussten ihn einschläfern lassen.

                              Wenn sie im Rahmen des langen Klinikaufenthalts allerdings schon über einen längeren Zeitraum Antibiotika bekommen hat (ich weiss ja nicht welcher Art die Komplikationen waren), ist eine Borreliose allerdings auch wieder eher unwahrscheinlich.
                              Zuletzt geändert von Gast; 05.07.2018, 09:17.

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                              • Bella2010
                                • 18.04.2018
                                • 35

                                #35
                                Heu vom Boden, tägl. 2 h Koppel alleine (aufgrund der Hals OP, nebenan stehen natürlich Pferde), 2 h Paddock und 1 h Maschine. Mit mehr Tempo wird es eher schlimmer als besser, bei ganz langsamen Tempo ist es deutlich besser. Borreliose wurde nicht getestet, aber die Symptome passen auch nicht so ganz, wie ich finde. Akupunktur geht nicht, Pferd hasst Nadeln in jeglicher Form. Die Physio meinte, nur LWS war massiv blockiert, kann halt von dem aufstehen nach der Narkose sein (waren ja 4 Narkosen).

                                Die Stute ist der Typ Zappelphilipp und ungeduldig hoch 20, deshalb zieht sie die Beine beim Schmied immer weg, weil langweilig. Hat sie ihre Horslyx Leckschale gibt sie alle Beine ganz brav ohne wegziehen etc., deshalb gehe ich mal davon aus, dass da eigentlich alles ok ist.

                                Lahmheitsdiagnostik ist halt schwierig, Leitungsanästhesie lässt sie nicht machen (war zumindest früher so), vielleicht klappt aber ja auch das mit ihrer geliebten Leckschale, damit dürfen auch Leute an den Hals

                                Mein eigentlicher TA kommt allerdings erst am 26.7. wieder in die Gegend, und der wusste ja letztes mal auch nicht wirklich weiter. Alternativ habe ich noch jemanden empfohlen bekommen: http://www.tierarzt-kern.de/

                                Weiß allerdings nicht, wie gut sie in der Lahmheitsdiagnostik ist. Ansonsten kenne ich hier niemanden der zum Stall kommt und sich in Sachen Lahmheiten auskennt.

                                @Cina: ich erinnere mich da an was. Mein Pferd hatte im November 2016 ihre erste Kolik mit starkem Fieber. Sie hat sonst nie Kolik oder Fieber. Die Entzündung der Sprunggelenke kam aber erst im April 2017. Weiß nicht, ob das passt, aber Borreliose zu testen ist ja das geringste Problem.
                                Zuletzt geändert von Bella2010; 05.07.2018, 09:18.

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                                • #36
                                  So ähnlich verlief es bei unserem auch. Zwei Tage hohes Fieber, anscheinend auch Bauchschmerzen, danach zwar etwas matt, aber vermeintlich okay. Und einige Monate später waren die Sprunggelenke warm und leicht geschwollen und das Pferd lief einfach nicht mehr richtig. Diagnose Gelenkentzündung beidseits. Aber auch nachdem die Entzündung weg war, blieb die Untaktmäßigkeit bestehen.
                                  Damals war Borreliose noch kaum ein Thema und ein echtes Behandlungskonzept gab es leider auch nicht, so dass es einige Zeit gedauert hat, bis man dahinter kam.

                                  Kommentar

                                  • Bella2010
                                    • 18.04.2018
                                    • 35

                                    #37
                                    Oh, das klingt ja sehr ähnlich. Allerdings ist meine nicht matt o. ä.

                                    In der Klinik hat sie 4 Wochen Doxycycline bekommen.

                                    Kommentar

                                    • Drenchia
                                      • 21.12.2012
                                      • 3678

                                      #38
                                      Ich wollte ja eigentlich nix schreiben, aber für mich ist Fakt, dass die Stute ringsum hangbeinlahm ist, hinten und vorne. Der Ursprung könnte in der Gegend 1./2. HW liegen. Von dort strahlt der Schmerz in die VH-Nerven und führt gleichfalls zu einer HH-Lahmheit. Metacam ist da eher ein untaugliches Mittel, da muss man schon mit Phenylbutazon dran, wenn das überhaupt ausreicht.
                                      Lahmheitsdiagnostik ist kaum möglich, wenn man nicht weiß, wo man suchen muss.
                                      Ich komme nochmal zur Thermographie zurück, auch wenns angeblich nichts taugt. In Europa hat nur Marietta Bur am Orde eine uneingeschränkt taugliche Kamera. Ich habe bei Fohlen mehrfach, mit der Kamera Schmerzherde feststellen lassen. Das funktioniert einwandfrei. Die Diagnostik überlasse ich Dr. Nolting, wenn sich mein Verdacht nicht bestätigt haben sollte.

                                      Kommentar


                                      • #39
                                        Ja, Frau Bur am Orde ist die absolute Spezialistin bezüglich Thermografie, technisch und hinsichtlich ihrer Erfahrung. Ist bei uns quasi "nebenan" und dementsprechend häufig im Einsatz in der Umgebung, mit unglaublicher Treffsicherheit bezüglich der Diagnostik. Die hat schon Rätsel gelöst, an denen etliche TÄ gescheitert waren.

                                        Kommentar

                                        • Bella2010
                                          • 18.04.2018
                                          • 35

                                          #40
                                          Na gut, habt mich überredet, rufe sie mal an. Arbeitet sie noch mit Dr. N.olting zusammen? Möchte schon, dass ein fähiger TA die Bilder dann auswertet, mit ihr zusammen. Röntgen/Schallen kann man ja dann bei mir am Stall von meinem TA und Bilder ggf. nochmal an Klinik zur Bewertung senden.

                                          Ich weiß nur nicht ob die Dame zu mir gefahren kommt, PLZ 64***

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