Tweet
max-und-moritz Ja schon, sollte sie mal wieder drübergucken lassen, gute Idee. 
Oh, keine Sorge ich bin mir darüber im Klaren, dass ihr das andere Bein auch wehtut, wegen dieser Überbelastung, weswegen ich beim Spazierengehen wenn sie augenscheinlich "gut" läuft mir nicht denke "Oh super", sondern dass eher infrage stelle und ganz genau auf sie achte, ob man nur einfach nix sieht, weil sie een auf beiden Beinen lahmt. Das Spazierengehen ist Programm von der Klinik, wobei ich mich da wie gesagt auch nicht so exakt dranhalte, sondern mich ans Pferd anpasse (sonst müsste ich schon seit Ende November stur 20 min am Tag laufen, das würde ihr aber nicht gut tun).
Ich bin oft noch eine oder zwei Stunden nach dem "Gassigehen" im Stall und sie ist immer noch genau gleich wie vor dem Spazierengehen und wirkt nicht platt oder fertig oder schmerzerfüllt auf mich, sondern steht ganz normal in der Box und frisst ihr Heu, schaut mal raus auf den Paddock etc.
Manchmal habe ich auch das Gefühl (da du das Zitat mit der Muskulatur genommen hast), dass sie sich diese Schonhaltung einfach auch ein bisscheh angewöhnt hat (will damit nicht sagen, dass sie keine Schmerzen hat und eig super fit ist!).
Und zu meinem SB: Nein der sieht das nicht, im Gegenteil. Habe mir schon anhören dürfen, dass die Stallgamaschen die sie trägt, ja superschädlich sind (ich habe bei ihr nur eine Besserung gemerkt, auch bei ihren Gallen und sie die Gamaschen auch nicht stören (liegt ganz normal,...)). "Der wird schon wieder" hieß es von seiner Seite aus, nachdem ich meine Bedenken ihm ggü geäußert habe.
Winni Vielen Dank! Ja ich hoffe auch, dass ich diesen Zeitpunkt nicht verpasse... Ende Februar gehts zum Schallen in die Klinik, wenn sich da an der Sehne noch nichts getan hat (oder sogar verschlechtert hat) denke ich, wird es auch nicht mehr werden. Falls es sich gebessert haben sollte (und zwar gut gebessert), und sie auch einen guten, wachen Eindruck auf mich macht, möchte ich ihr bis Mai Zeit geben, da man ja eben immer nur einmal "einschlafen lassen" kann und ich nicht weiß, ob ich mir das jemals verzeihen könnte und mir dann nicht immer denken würde "Was wenn du ihr bis Mai Zeit gegegeben hättetst? Würde sie dann vlt heute noch leben?". Sie ist mein abolutes Herzenspferd (und auch mein erstes eigenes Pferd) und wenn ich zu früh "Schluss machen" würde, wüsste ich nicht ob ich das jemals verkrafte... 
Oh, keine Sorge ich bin mir darüber im Klaren, dass ihr das andere Bein auch wehtut, wegen dieser Überbelastung, weswegen ich beim Spazierengehen wenn sie augenscheinlich "gut" läuft mir nicht denke "Oh super", sondern dass eher infrage stelle und ganz genau auf sie achte, ob man nur einfach nix sieht, weil sie een auf beiden Beinen lahmt. Das Spazierengehen ist Programm von der Klinik, wobei ich mich da wie gesagt auch nicht so exakt dranhalte, sondern mich ans Pferd anpasse (sonst müsste ich schon seit Ende November stur 20 min am Tag laufen, das würde ihr aber nicht gut tun).Ich bin oft noch eine oder zwei Stunden nach dem "Gassigehen" im Stall und sie ist immer noch genau gleich wie vor dem Spazierengehen und wirkt nicht platt oder fertig oder schmerzerfüllt auf mich, sondern steht ganz normal in der Box und frisst ihr Heu, schaut mal raus auf den Paddock etc.
Manchmal habe ich auch das Gefühl (da du das Zitat mit der Muskulatur genommen hast), dass sie sich diese Schonhaltung einfach auch ein bisscheh angewöhnt hat (will damit nicht sagen, dass sie keine Schmerzen hat und eig super fit ist!).
Und zu meinem SB: Nein der sieht das nicht, im Gegenteil. Habe mir schon anhören dürfen, dass die Stallgamaschen die sie trägt, ja superschädlich sind (ich habe bei ihr nur eine Besserung gemerkt, auch bei ihren Gallen und sie die Gamaschen auch nicht stören (liegt ganz normal,...)). "Der wird schon wieder" hieß es von seiner Seite aus, nachdem ich meine Bedenken ihm ggü geäußert habe.
Winni Vielen Dank!
Ja ich hoffe auch, dass ich diesen Zeitpunkt nicht verpasse... Ende Februar gehts zum Schallen in die Klinik, wenn sich da an der Sehne noch nichts getan hat (oder sogar verschlechtert hat) denke ich, wird es auch nicht mehr werden. Falls es sich gebessert haben sollte (und zwar gut gebessert), und sie auch einen guten, wachen Eindruck auf mich macht, möchte ich ihr bis Mai Zeit geben, da man ja eben immer nur einmal "einschlafen lassen" kann und ich nicht weiß, ob ich mir das jemals verzeihen könnte und mir dann nicht immer denken würde "Was wenn du ihr bis Mai Zeit gegegeben hättetst? Würde sie dann vlt heute noch leben?". Sie ist mein abolutes Herzenspferd (und auch mein erstes eigenes Pferd) und wenn ich zu früh "Schluss machen" würde, wüsste ich nicht ob ich das jemals verkrafte...
Kommentar