Hallo!
Für folgendes Problem erhoffe ich mir hier im Forum ein paar Ideen bzw. Hilfe:
Wir haben einen 5 Jahre alten Wallach, der mit 4 schonend angeritten wurde.
Im letzten Jahr hat er ein Überbein entwickelt, nach einem Schlag auf das linke Röhrbein vorne (in der Box, wie auch immer
)
Er wurde geröngt, geschallt und nach der Diagnose Knochenhautreizung für 3,5 Monate auf die Wiese gestellt. Im Winter wurde er dann nach dem Okay vom TA (erneutes Röndgen, Ultraschall) wieder langsam ins Training genommen.
Das bis dahin Hühnerei große Überbein war mit Hilfe von BOT Gamaschen so gut wie weg und die KHE laut TA ausgeheilt.
Jetzt war das Bein wieder geschwollen und wir haben sofort Ultraschall und röndgen lassen. Diagnose aktuell: Überbein wieder da, auf Höhe des Griffelbeins (NICHT gebrochen), Fesselträger gereizt. Der TA rät von einer OP ab und empfiehlt den Wallach wieder 3 bis 4 Monate wegzustellen bzw. Schritt zu reiten.
Damit habe ich auch kein Problem. Ich habe Zeit und denke, das Pferd auch ;-)
Zu meinen Fragen:
1. Kann man die Fesselträger/Überbeingeschichte mit Blutegeln unterstützen?
2. Was kann man füttern?
3. BOT wie lange/wie oft?
4. Mit welchen alternativen Methoden kann man noch unterstützen?
Vielen Dank und Grüße!
Für folgendes Problem erhoffe ich mir hier im Forum ein paar Ideen bzw. Hilfe:
Wir haben einen 5 Jahre alten Wallach, der mit 4 schonend angeritten wurde.
Im letzten Jahr hat er ein Überbein entwickelt, nach einem Schlag auf das linke Röhrbein vorne (in der Box, wie auch immer

Er wurde geröngt, geschallt und nach der Diagnose Knochenhautreizung für 3,5 Monate auf die Wiese gestellt. Im Winter wurde er dann nach dem Okay vom TA (erneutes Röndgen, Ultraschall) wieder langsam ins Training genommen.
Das bis dahin Hühnerei große Überbein war mit Hilfe von BOT Gamaschen so gut wie weg und die KHE laut TA ausgeheilt.
Jetzt war das Bein wieder geschwollen und wir haben sofort Ultraschall und röndgen lassen. Diagnose aktuell: Überbein wieder da, auf Höhe des Griffelbeins (NICHT gebrochen), Fesselträger gereizt. Der TA rät von einer OP ab und empfiehlt den Wallach wieder 3 bis 4 Monate wegzustellen bzw. Schritt zu reiten.
Damit habe ich auch kein Problem. Ich habe Zeit und denke, das Pferd auch ;-)
Zu meinen Fragen:
1. Kann man die Fesselträger/Überbeingeschichte mit Blutegeln unterstützen?
2. Was kann man füttern?
3. BOT wie lange/wie oft?
4. Mit welchen alternativen Methoden kann man noch unterstützen?
Vielen Dank und Grüße!
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