Hallo, ihr Lieben und zwar es geht darum, ob ihr ebenfalls schlechte Ehrfahrgen hattetmit Kilniken oder Tä.Und zwar, musste meine Stute letzten Donnerstag ihr leben deswegen lassen. Sie hatte 2 op´s an der tiefen Beugesehne, und mir wurde immer versichert ich müsse nur Gedlud haben, und das würde schon wieder in ordnung kommen. Letztlich hatte sie Verklebungen, Löcher, Sehenscheidflüssigkeit lief auf und ab in dem Gelenk, Verkalkungen und durch diese ständigen Schmerzen, hatte sie andauernd Fehlbelstetet und da durch eine Konchen deformation. Ich rate, euch allen immer 2-3 Ärtzte auf irgendwas schlimmeres drauf sehen zu lassen. Das schlimmste ist das dieser Artzt denn ich hatte als Beinspetz. gillt!!! Nun würde ich mich freuen wenn ich ähnliche berichte oder erfahrungen, von euch lesen würde...... Da es mir sehr schlecht geht, und ich mir sehr viele vorwürfe mache.
Schlechte Erfahrungen durch Kliniken oder Tierärtzte
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Das mit Deiner Stute tut mir sehr, sehr leid. Auf diese Weise ein Pferd zu verlieren ist wirklich bitter.
Ich habe vor vielen Jahren bei meinem ersten Pferd eine sehr schlechte Erfahrung mit einem Tierarzt gemacht.
Mein Wallach hatte sich hinten links das Unterstützungsband der Beugesehne gezerrt. Der Tierarzt war zwei mal zum spritzen da. Ich sollte 4 Tage Schritt führen und danach wieder langsam anfangen zu reiten. Nach einer Woche war das Pferd wieder lahm, das Bein heiß und dick.
Der Tierarzt hat geröngt und gesagt, das Pferd hätte Spat und bräuchte einen Spezialbeschlag. Gebracht hat es nix. Ich war damals 17 und völlig fertig. Dann hat mein Reitlehrer mein Pferd in den Hänger gepackt und ist mit ihm und mir in die Klinik gefahren.
Inzwischen war das Unterstützungsband teilweise abgrissen. Die Tierärzte rieten mir, das Pferd töten zu lassen oder auf eine Gnadenkoppel zu stellen. Eine kleine Chance bestünde jedoch noch, wenn man das Bein brennen würde. Ich habe gebettelt und gebittet und so wurde das Bein gebrannt.
Danach habe ich das Pferd 6 Monate geführt und grasen lassen. Bei der Nachuntersuchung stellte man fest, daß das Bein wieder völlig in Ordnung war. Ich habe so geheult, als ich es erfahren habe.
Der Wallach ging noch 10 Jahre im Sport, mit 18 sein letztes L- Springen. Mit dem Bein gab es nie wieder Probleme.
Warum konnte der Tierarzt nicht einfach zugeben, daß er nicht mehr weiterwusste ? Meinem Pferd und mir wäre vieles erspart geblieben.
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Zitat von danni Beitrag anzeigenHallo, ihr Lieben und zwar es geht darum, ob ihr ebenfalls schlechte Ehrfahrgen hattetmit Kilniken oder Tä.Und zwar, musste meine Stute letzten Donnerstag ihr leben deswegen lassen. Sie hatte 2 op´s an der tiefen Beugesehne, und mir wurde immer versichert ich müsse nur Gedlud haben, und das würde schon wieder in ordnung kommen. Letztlich hatte sie Verklebungen, Löcher, Sehenscheidflüssigkeit lief auf und ab in dem Gelenk, Verkalkungen und durch diese ständigen Schmerzen, hatte sie andauernd Fehlbelstetet und da durch eine Konchen deformation. Ich rate, euch allen immer 2-3 Ärtzte auf irgendwas schlimmeres drauf sehen zu lassen. Das schlimmste ist das dieser Artzt denn ich hatte als Beinspetz. gillt!!! Nun würde ich mich freuen wenn ich ähnliche berichte oder erfahrungen, von euch lesen würde...... Da es mir sehr schlecht geht, und ich mir sehr viele vorwürfe mache.
Ich kann mich nur anschließen. War mit meiner Stute 2012 und 2013 im Herbst in der Klinik und es war einfach nur Katastrophe. Allein was dort für eine Massenabfertigung herrscht und nicht wirklich hingeguckt wird, schlimm.
Meine Stute wurde beim 1. Versuch mit Verdacht auf leichte Hufrolle entlassen (da war sie 6) und mir wurde versichert, dass ich sie nicht mehr reiten könnte.
Was mich halt so daran stört ist, dass die Ärzte das Pferd meiner Meinung mach zu schnell abstempeln...
Meine Erfahrung!
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Tierärzte sind auch nur Menschen. Solche Erfahrungen hat wohl jeder schon gemacht. Bei mir haben sie auch mal das rechte Bein geröntgt, obwohl links durch Fehlstellung die Hufrolle war. Auf den Bildern war das Pferd, durch erfolgreiche Behandlung ja quasi geheilt dann. Super
Aber Gott sei Dank gibt es auch tüchtige junge Veterinäre, die den Beruf auch als Berufung sehen.
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Zitat von silas Beitrag anzeigenKann es sein, dass es dieses Thema zweimal gibt?
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