Hallo, ihr LiebenUnd zwar es geht darum, ob ihr ebenfalls schlechte Ehrfahrgen hattetmit Kilniken oder Tä.Und zwar, musste meine Stute letzten Donnerstag ihr leben deswegen lassen. Sie hatte 2 op´s an der tiefen Beugesehne, und mir wurde immer versichert ich müsse nur gedlud haben, und das würde schon wieder in ordnung kommen. Letztlich hatte sie verklebungen, Löcher, Sehenscheidflüssigkeit lief auf und ab in dem Gelenk, Verkalkungen und durch diese ständigen Schmerzen, hatte sie andauernd Fehlbelstetet und da durch eine konchen deformation. Ich rate, euch allen immer 2-3 Ärtzte auf irgendwas schlimmeres drauf sehen zu lassen. Das schlimmste ist das dieser Artzt denn ich hatte als Beinspetz. gillt!!! Nun würde ich mich freuen wenn ich ähnliche berichte oder erfahrungen, von euch lesen würde...... Da es mir sehr schlecht geht, und ich mir sehr viele vorwürfe mache.
Schlechte Erfahrungen durch Kliniken oder Tierärtzte
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Das tut mir sehr sehr leid!!
Schreib mir mal, welche Klinik das war
@ holsteinerjumpers@web.de
Ich hatte meine beste Stute im Oktober zur OP in einer Klinik. Endoskopischer Eingriff. Eingriff gut gelaufen, in der Antrainierphase allerdings wieder Komplikationen.Zuletzt geändert von Cara67; 20.02.2014, 18:39.
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Danni, mein Württemberger steht als Rentner seit 2 Jahren auf Koppel, weil der TA die OP versaubeutelt hat. Auch Sehne. Das Pferd ist jetzt 15 war auf dem Weg zu S.
Dort geht es ihm gut. Aber eigentlich sollte ich den TA auf diesen Unterhalt verklagen, den mich das Pferd wahrscheinlich noch locker 10 Jahre kostet
Von Fehldiagnosen kann ich inzwischen ein Lied singen. Zum Glück konnte ich mich immer auf mein Bauchgefühl verlassen und habe mir eine 2. Meinung eingeholt.
Hier gibt es auch eine Klinik, wo man sicher gehen kann, dass alle Pferde mit Fesselträgerschaden nach Hause kommen.
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Tut mir auch sehr leid!!!
Allerdings - so dramatisch das ist- Fehler passieren- jedem von uns- und manchmal verschlechtert sich eine Krankheit völlig unerwartet! Das ist schlimm! Aber ich bin mir sicher, dass viele- nicht alle TA- ihr bestes geben, zum Teil Tag und Nacht, und viele Tiere werden wieder ganz gesund...
um unseren Stall herum sind 4 namhafte kliniken und von allen weiß ich einzellne! Fälle, da sagt man- das gibts ja nicht- wie kann denn so was passieren...
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So wie ich bei meinem Bürojob Fehler mache, macht das auch jeder Tierarzt. Dumm ist halt, dass dort Lebewesen zu leiden haben (und der Geldbeutel).
Aber so ist das nunmal. Bei dem hochgelobtesten Tierarzt gibts auch Gegenstimmen.Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin
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ja das ist schon richtig, aber er hätte ehrlich sein können das war er nie es ging ihm nie um mein pferd!!! sondern nur um seinen geldbeutel. er hat immer gesagt ich solle geduld haben die 2 te op hätte man sich sparen können... usw also ich bin kein unmensch aber irgendwann is mal gut.
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Zum einen bin ich der Meinung das man nicht unbedingt unfehlbar wird weil man studiert hat und gerade bei Lebewesen können Natur und Immunsysthem des Patienten und dessen individuelle Konstitution unvorhersehbare Wendungen herbeiführen.
Andererseits gibt es natürlich Tierärzte, die nur ihren Geldbeutel wachsen sehen wollen oder was nicht ganz so hart klingt aber im Endergebnis oft ähnlich schlimm ist nur die Sehne aber nicht das gelenk was daneben liegt und das Pferd was auch noch dran hängt.
Ich lasse mir immer alles ganz genau erklären und auch die beste bzw schlechteste Prognose geben ich frage nach Alternativen etc. Mit soviel Informationen wird es auch nicht unbedingt besser aber in einem solchen Gespräch und mit der Reaktion des Kollegen bekommt man ein Gefühl dafür wo dessen Schwerpunkt liegt und ob oder wann man eine zweite Meinung holt.
Manchmal ist es leider aber auch so das Tierärzte kein vorbehandeltes Pferd wollen oder aber auf dem Kollegen rumhacken und alles was schief läuft auf diesen abwälzen - dann wird es ganz schlimm.
Wir haben zwei Pferde durch Behandlungsfehler verloren, von denen mit dem Wissen von heute mindestens eins ganz kurzfristig wieder gesund statt tot gewesen wäre. Aber inzwischen haben wir auch zwei Pferde erhalten indem die Pferde in der Klinik dauerüberwacht wurden. Natürlich rollen die mit den Augen wenn man da jeden Tag aufläuft, aber wenn morgens Zeit ist fünf von zehn Pferden gründlich zu untersuchen dann ist der, dessen Besitzer um neun auf der Matte steht dabei.
Ich meine Gegebenheiten von dreißig Jahren es ist nicht so das wir ständig totkranke Pferde hätten.
Sei tapfer und werde nicht bitter manche Tierärzte sind auch Besitzer und nehmen sich viel von dem was sie im Job sehen mit nach Hause, der Job ist nicht immer leicht.Auch Freizeitpferde sin Profis!
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