Die ganze Vorgeschichte zu meiner Stute hier zu erzählen ist wirklich zu lang, ich versuche mich kurz zu halten und erhoffe mir ein paar Tipps bezgl. meines Problems bzw. der ursprünglichen Frage.
Meine Stute hatte vor zwei Jahren einen dummen Unfall (einigen hier wird der Fall bekannt sein). Sie war bis heuer im Frühjahr eine "Rundumbaustelle" um nicht zu sagen ein Totalschaden
Trotz allem hat sie sich so gut entwickelt, dass wir sie heuer im April anreiten konnten und im Sommer sogar anspringen und nun in drei Wochen unsere erste Springpferde Prüfung starten können.
Leider hat die Stute immer wieder mal aus der Schulter heraus getickt. Deshalb haben wir nochmals an die Suche nach der Wahrheit gemacht und haben leider festgestellt, dass die Stute sich damals auch das Schulterblatt gebrochen hatte. Man erkennt es nur sehr schwer, nur auf hartem Boden im Trab in den Wendungen erkennt man, dass sie sich eine Ausgleichsbewegung angewöhnt hat. Anhand dieser Bewegung begannen wir zu Suchen und wurden leider auch fündig.
Vor zwei Jahren konnten wir dies leider nicht feststellen, da die behandelnde Klinik nie mit der Sprache raus rückte worauf die Stute gefallen ist und der Hauptaugenmerk immer ihrer Hinterhand galt (wo sie auch gelähmt war). Bis die Stute dann wieder laufen konnte war auch die Schulter zusammen gewachsen. Als sie wieder laufen konnte sah ich zwar schon, dass sie vorne sehr starkt tickte, aber ich ging davon aus, dass dies auch die Überbelastung im Hebegeschirr war, da das Ticken über den Sommer auf der Weide auch komplett verschwand.
Jetzt mach ich mir natürlich Gedanken, ob ich dem Pferd etwas Vorbeugendes gegen Arthrose geben kann. Gibt es in diese Richtung überhaupt was?
Ingwer, Teufelskralle, Gelantine, MSM kenn ich, aber nur in akuten Fällen. Macht evtl. eine Gelantine Fütterung im Vorfeld Sinn? Kurweise? Oder über längerem Zeitraum?
Um eines noch zu sagen: ich kenn mein Pferd Inn- und Auswendig, ich kenn jedes Körperteil in seiner kompletten Dimension von allen Seiten und Ebenen
und ich will nur das Allerbeste für mein Pferd. Daher bitte keine Tipps von wegen "lass das Springen" oder anderweitiges, das Pferd hat ein 8 köpfiges Ausbildungs - MagnetWellness - Physio - Osteo - Betüddel - Pfleger - Tierarzt - Jockey - Team und für ALLE ist das Pferd der heimliche Superstar und weiß um die Vorgeschichte (bzw. war live dabei) und passt daher erst recht auf dass immer alles 100%tig bei ihr ist. Trotzdem bin ich hier auf der Suche nach Ideen, ob es etwas zum Vorbeugen gibt.
Und Entschuldigung wenn die Fragestellung etwas holprig ist, ich müsste, um den ganzen Zusammenhang zu verstehen, wahrscheinlich das HG sprengen. Für mich hört sich alles logisch an, daher bitte einfach fragen falls es einem nicht erschließt
Meine Stute hatte vor zwei Jahren einen dummen Unfall (einigen hier wird der Fall bekannt sein). Sie war bis heuer im Frühjahr eine "Rundumbaustelle" um nicht zu sagen ein Totalschaden

Leider hat die Stute immer wieder mal aus der Schulter heraus getickt. Deshalb haben wir nochmals an die Suche nach der Wahrheit gemacht und haben leider festgestellt, dass die Stute sich damals auch das Schulterblatt gebrochen hatte. Man erkennt es nur sehr schwer, nur auf hartem Boden im Trab in den Wendungen erkennt man, dass sie sich eine Ausgleichsbewegung angewöhnt hat. Anhand dieser Bewegung begannen wir zu Suchen und wurden leider auch fündig.
Vor zwei Jahren konnten wir dies leider nicht feststellen, da die behandelnde Klinik nie mit der Sprache raus rückte worauf die Stute gefallen ist und der Hauptaugenmerk immer ihrer Hinterhand galt (wo sie auch gelähmt war). Bis die Stute dann wieder laufen konnte war auch die Schulter zusammen gewachsen. Als sie wieder laufen konnte sah ich zwar schon, dass sie vorne sehr starkt tickte, aber ich ging davon aus, dass dies auch die Überbelastung im Hebegeschirr war, da das Ticken über den Sommer auf der Weide auch komplett verschwand.
Jetzt mach ich mir natürlich Gedanken, ob ich dem Pferd etwas Vorbeugendes gegen Arthrose geben kann. Gibt es in diese Richtung überhaupt was?
Ingwer, Teufelskralle, Gelantine, MSM kenn ich, aber nur in akuten Fällen. Macht evtl. eine Gelantine Fütterung im Vorfeld Sinn? Kurweise? Oder über längerem Zeitraum?
Um eines noch zu sagen: ich kenn mein Pferd Inn- und Auswendig, ich kenn jedes Körperteil in seiner kompletten Dimension von allen Seiten und Ebenen

Und Entschuldigung wenn die Fragestellung etwas holprig ist, ich müsste, um den ganzen Zusammenhang zu verstehen, wahrscheinlich das HG sprengen. Für mich hört sich alles logisch an, daher bitte einfach fragen falls es einem nicht erschließt

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