Hallo zusammen,
Meine Stute ist 29 und aber eigentlich noch recht fit. Außer Alterswehwehchen ist sie in Ordnung. Trotzdem führt sie natürlich quasi ein Rentnerleben. Geht hauptsächlich Schritt, aber auch mal eine kurze Trabstrecke, wenn sie keine Ruhe gibt. Die ist nämlich etwas bekloppt und meint ziemlich oft sie wäre ein Jungspund.
Zum Problem:
Es ist vor 2 Wochen nun zum zweiten Mal passiert. Sie geht abends völlig fit in die Box und wird dann morgens beim Misten mit starken Schmerzen im rechten Hinterbein vorgefunden. Sie bewegt und dreht sich dann deshalb keinen Schritt mehr. Beim ersten Mal war außer etwas angelaufen an dem Bein nichts zu finden. Tierarzt hat raus und runter untersucht inkl. Rücken, einfach nichts. Sie hat dann nen Cocktail aus Schmerzmittel, Entzündungshemmer und Kortison bekommen. Ein paar Stunden später lief sie wieder. Noch etwas vorsichtig aber trat wieder relativ normal auf und war wieder lustig. Danach bekam sie noch ein paar Tage Flunidol (Entzündungshemmer) ins Maul und dann war wieder gut. Das war im August. Jetzt war es wieder soweit. Absolut gleiche Symptome, ABER mit Schellung an der Innenseite des Oberschenkels und am Euter. Beim zweiten Mal muss sie es schon länger gehabt haben, denn die schwitzte stark an den betroffenen Stellen fiel ein in den Flanken und fraß nicht mehr. Tierarzt kam direkt, fand wieder mal nichts, Spritze wieder, paar Stunden später war sie wie vorher auch wieder normal.
Nur WAS ist das verdammt nochmal? Der Dok meinte, dass einzige was er sich vorstellen kann ist das Nasti dann eine Venenentzündung / Thrombus hat. Das verursacht heftigste Schmerzen sagt er. Er hätte sowas schon einige Male gehabt, aber auch die Tierärzte in der Klinik konnten nicht sagen woher kommt das usw.
Habt ihr Erfahrungen mit sowas? Kann man nicht irgendwie entgegenwirken? Wenn man das genau wüsste, dass es das ist könnte man ja Aspirin geben theoretisch oder?
Es tut mir in der Seele weh, sie so schmerzverzehrt zu sehen auch wenn es nur "kurz" ist.
Schon mal vielen Dank!
Gruß Martina
Meine Stute ist 29 und aber eigentlich noch recht fit. Außer Alterswehwehchen ist sie in Ordnung. Trotzdem führt sie natürlich quasi ein Rentnerleben. Geht hauptsächlich Schritt, aber auch mal eine kurze Trabstrecke, wenn sie keine Ruhe gibt. Die ist nämlich etwas bekloppt und meint ziemlich oft sie wäre ein Jungspund.
Zum Problem:
Es ist vor 2 Wochen nun zum zweiten Mal passiert. Sie geht abends völlig fit in die Box und wird dann morgens beim Misten mit starken Schmerzen im rechten Hinterbein vorgefunden. Sie bewegt und dreht sich dann deshalb keinen Schritt mehr. Beim ersten Mal war außer etwas angelaufen an dem Bein nichts zu finden. Tierarzt hat raus und runter untersucht inkl. Rücken, einfach nichts. Sie hat dann nen Cocktail aus Schmerzmittel, Entzündungshemmer und Kortison bekommen. Ein paar Stunden später lief sie wieder. Noch etwas vorsichtig aber trat wieder relativ normal auf und war wieder lustig. Danach bekam sie noch ein paar Tage Flunidol (Entzündungshemmer) ins Maul und dann war wieder gut. Das war im August. Jetzt war es wieder soweit. Absolut gleiche Symptome, ABER mit Schellung an der Innenseite des Oberschenkels und am Euter. Beim zweiten Mal muss sie es schon länger gehabt haben, denn die schwitzte stark an den betroffenen Stellen fiel ein in den Flanken und fraß nicht mehr. Tierarzt kam direkt, fand wieder mal nichts, Spritze wieder, paar Stunden später war sie wie vorher auch wieder normal.
Nur WAS ist das verdammt nochmal? Der Dok meinte, dass einzige was er sich vorstellen kann ist das Nasti dann eine Venenentzündung / Thrombus hat. Das verursacht heftigste Schmerzen sagt er. Er hätte sowas schon einige Male gehabt, aber auch die Tierärzte in der Klinik konnten nicht sagen woher kommt das usw.
Habt ihr Erfahrungen mit sowas? Kann man nicht irgendwie entgegenwirken? Wenn man das genau wüsste, dass es das ist könnte man ja Aspirin geben theoretisch oder?
Es tut mir in der Seele weh, sie so schmerzverzehrt zu sehen auch wenn es nur "kurz" ist.
Schon mal vielen Dank!
Gruß Martina
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