Hufgelenksentzündung, nun Verdauungsproblem und dicke Beine

[Cascaja]

Bei unserem 15-jährigen Wallach ist nun nach einigem Hin-und-Her (Röntgen, schallen, abspritzen 2x innerhalb von 2 Wochen) eine Hufgelenksentzündung vorne rechts festgestellt worden, wobei der TA meinte, es könnte sich auch in 3-4 Wochen bei der Nachuntersuchung als etwas anderes entpuppen.
Nach 2 Nächten in der Klinik, wo ihm Hylartil direkt ins Gelenk gespritzt wurde (vorher hat er auch schon Hyaluronsäure ins Blut bekommen, nach einigen Tagen war er aber wieder lahm), ist er nun wieder zu Hause, muss 3 Tage stehen und darf dann die nächsten Wochen täglich 10 Minuten Schritt gehen und auf einen 6x6 m großen weichen Paddock.
Gestern Abend hat er leichte Koliksymptome gezeigt, an den Bauch getreten, wollte äppeln, hat dabei aber nur gekrampft und Kotwasser gehabt. Heute geht es ihm aber etwas besser, dafür laufen nun die Hinterbeine an.
Zum Fressen bekommt er Heulage (von Heu bekommt er Husten), etwas Stroh und eine Hand voll Müsli gegen den Futterneid.
Inwiefern können wir ihn futtermäßig unterstützen? Ingwer und Teufelskralle sind vielleicht bei Verdauungsproblemen nicht so gut, welche Möglichkeiten gibt es noch, um die Gesamtproblematik (HGE, dicke Beine, Psyche etc.) zu verbessern? Gibt es homöopathische Mittel, hilft kühlen?

[Henny-Girl]

ohje also kühlen würde ich ! mein ta hatte mit bei unserer fesselgelenksentzündung auch gleich ne packung tonerde mitgegeben ...
müsstest auch mal dein ta fragen ob du traumeel geben könntest , das ist auch nicht schlecht .
wie wärs mit mash ? damit machen wir immer gute erfahrungen , grad nach so koliksympthomen .
gute besserung !