Zitat von ohle
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Junge Stute total verspannt
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Zitat von Nektarina Beitrag anzeigenHab dir hierzu eine PM geschrieben - falls sie nicht angekommen ist dann hinterlass doch hier deine Email Adresse.
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Ich habe es auch mal geschafft meinen Wallach so zu verreiten, dass er sich nicht mal mehr Schritt führen lies, so verspannt war er.
Geholfen hat
- die vom TA empfohlene Physio. Ich werde nie vergessen, wie sie ihn 10 min. massiert hat und dann sollte ich longieren zum Überprüfen der Wirkung. Und nach der 2. Runde hat er wie wild los gebuckelt, so hat er sich gefreut, dass nichts mehr weh tut.
- Wechsel in einen Offenstall, damit er sich immer bewegen kann.
- Und richtig super ist es geworden, wie wir im Herbst in einen kleineren Offenstall gezogen sind. Jetzt geht er jeden Tag ins Gelände, auf jeden Fall mind. 1 h mit viel Schritt. Jetzt bewegt sich sogar die Hüfte beim Galoppieren, nicht nur das Sprunggelenk, wenn wir alle Jubeljahre auf dem Platz Unterricht bekommen.
Aber ohne meinen wunderbar altmodischen RL hätte ich es nicht geschafft.
Tante
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Die Symptome sind typisch für einen Wirbelengstand. Meine Stute hat die gleichen Probleme. Die Arbeit, die Du mit ihr machst ist schon einmal richtig. Viel VA, Stangenarbeit usw. Nur das Problem wirst Du wahrscheinlich auf Dauer auch nicht ganz wegbekommen. Meine Stute bekommt regelmäßig Magnetfeld und Osteo, die Arbeit wird entsprechend angepasst. Durch richtige Arbeit und Therapie kann es sein, dass sich die Wirbel wieder ein wenig auseinander bewegen. Aber laut Dr. Brems brauchen solche Pferde konstante Arbeit. Die Tage, an denen es schlechter geht, muß man einfach darüber arbeiten. Stehen lassen ist dann Gift. Meine war deshalb alle paar Wochen mal schlecht. Wir haben sie dann weggestellt - ein absoluter Fehler.
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Zitat von Nektarina Beitrag anzeigenHab dir hierzu eine PM geschrieben - falls sie nicht angekommen ist dann hinterlass doch hier deine Email Adresse.
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Zitat von Lemona Beitrag anzeigenDie Symptome sind typisch für einen Wirbelengstand. Meine Stute hat die gleichen Probleme. Die Arbeit, die Du mit ihr machst ist schon einmal richtig. Viel VA, Stangenarbeit usw. Nur das Problem wirst Du wahrscheinlich auf Dauer auch nicht ganz wegbekommen. Meine Stute bekommt regelmäßig Magnetfeld und Osteo, die Arbeit wird entsprechend angepasst. Durch richtige Arbeit und Therapie kann es sein, dass sich die Wirbel wieder ein wenig auseinander bewegen. Aber laut Dr. Brems brauchen solche Pferde konstante Arbeit. Die Tage, an denen es schlechter geht, muß man einfach darüber arbeiten. Stehen lassen ist dann Gift. Meine war deshalb alle paar Wochen mal schlecht. Wir haben sie dann weggestellt - ein absoluter Fehler.
Und auch der zweite Ta, speziell auch für Chiro kam von dort, hat aber am Rücken nichts bemängelt.
Aber ich habe mir darüber auch schon Gedanken gemacht,
da es auch fast so anfühlt, als reite man 2 Pferde, das Vorder und das Hinterteil.
Aber was kann man da sonst noch machen, sie läuft schon tief an der Longe mit Kappzaum und auch beim reiten, eher zu tief und damit noch verstärkt auf der Vorhand.
Lg
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Meine Stute war immer wieder lahm. Es kamen viele Falschdiagnosen vom TA der Klinik Brems. Ist eine sehr lange Geschichte. Wir hatten schon immer den Rücken in Verdacht. Nach langen Streitigkeiten durfte ich sie noch einmal bringen. Sie wurde dort mehrere Wochen (zum Teil leider nicht besonders schön) geritten, der Chiro war dran und es wurde Therazell gemacht. Seitdem ist sie zu 95 % immer lahmfrei. Es gibt viele gute aber manchmal auch etwas schlechtere Tage. Damit müssen wir wohl leben. Eventuell gibt es nach einer langen Zeit eine deutliche Besserung, wenn sie Muskulatur aufgebaut hat. Nach über einem Jahr wurde die Diagnose erst in der Klinik gestellt. Das ist wohl kein Beinbruch - 30 % aller Pferde leben gut damit. Aber man muß die Arbeit darauf anpassen. Seitdem sie wieder da ist, wird sie zwar nicht mehr lahm aber ist so etwas von schief. Man hat den Eindruck man sitzt auf einem "S". Auch verwirft sie sich seit den Behandlungen öfter beim Reiten, was sie vorher nie getan hat. Da es hier keinen TA mit Therazell-Gerät gibt, kommt meine Osteopathin nun alle sechs Wochen zum Behandeln. Das ganze dauert immer fast drei Stunden. Sie ist sehr zuversichtlich. Seitdem kein Kopfschlagen mehr und meine Stute läuft wieder wesentlich lockerer. Aber wir haben noch viel Arbeit vor uns. Versuch es auch mal mit Doppellongenarbeit. Ich z. B. soll meine Stute nicht mehr normal longieren. Am besten Du suchst Dir eine gute Osten, die energetische Osteopathie macht.Das hilft meiner jedenfalls sehr. Empfehlen kann ich Dir hier Birgit Volesky. Sie hat tolle Erfolge bei Kissing Spines-Pferden vorzuweisen. LG
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Zitat von Scoob Beitrag anzeigen@Pani: mit Ruhe, Traumeel und Matrix Rhytmus Therapie wurde das Ganze angegangen..Da dein Pferd aus der Landeszucht aus Marbach kommt, nehme ich an, du kommst aus der Gegend, oder?
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nicht ganz aus der Gegend von Marbach, aber aus dem Heilbronner Raum. Matrix wurde letztes Jahr auch schon gemacht, das hat sie nach der Klinik überhaupt wieder ans laufen gebracht.
Ich denke ich werde nun mal Kontakt mit Birgit Volesky aufnehmen, vielleicht kommt sie auch in unsere Gegend.
Ich dachte eigentlich immer in der Klinik ist man am besten aufgehoben, ist aber anscheinend doch nicht so.
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Hallo Andrea,
bist Du zufällig auch auf Facebook unterwegs? Birgit hat da eine eigene Seite. Sie kommt aus der Nähe von Bayreuth/Hof und kommt ganz sicher zu Dir. Sie ist ja schon in ganz Deutschland unterwegs. Du findest sie im Netz unter Horse Energy - Gesunde Pferde für gutes Reiten. Sie ist sehr nett und absolut kompetent. Renkt nicht ein, sondern arbeitet nach Salomon mit energetischer Osteopathie. Mit Magnetfeld und Tierheilpraktik kennt sie sich auch gut aus. Meine Stute bekommt am Tag je 5 Tabletten Schüssler Salze D7 und D22 für die Muskulatur. Ich bin von der Klinik auch nur mäßig begeistert, bis auf die Tatsache, dass wir nun endlich wissen was sie hat und entsprechend behandeln können. LG
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Bei so einer Problematik gibt es nicht die Therapie oder den Therapeuten. Ich denke man muss ganz viel sich selbst und das Pferd beobachten.
Und natürlich kann man sich Anregungen von außen holen, wobei ich die Schulmedizin nicht vorne sehe sondern ehr Chiropraktik, Stammer-Kinetik oder auch Akkupunktur.
Wirbelabstände verändern sich nicht maßgeblich, das ist anatomisch nicht möglich -nur mal so nebenbei und das Rückenröntgen bildet nie den ganze Wirbel ab geschweige denn die Facettengelenke.
Wenn das Pferd nach einer Weile deutlich besser wird würde ich prüfen ob das Reiten sie stresst bzw. die Vorbereitungen. Muss sie von ihren Kumpels weg ist auf dem Platz oder auf dem Weg dahin Unruhe. Hast Du eine Erwartungshaltung, bist etwa gernervt weil du vermutest das sie wieder rumeiert.Auch Freizeitpferde sin Profis!
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Wenn das Pferd nach einer Weile deutlich besser wird würde ich prüfen ob das Reiten sie stresst bzw. die Vorbereitungen. Muss sie von ihren Kumpels weg ist auf dem Platz oder auf dem Weg dahin Unruhe. Hast Du eine Erwartungshaltung, bist etwa gernervt weil du vermutest das sie wieder rumeiert.
Es ist schon so, das ich immer erwarte, das sie schlecht läuft. Ich versuche auch immerschon positiver zu denken, fällt mir aber doch sehr schwer.
ZUm Stress ich denke schon, das sie den hat, sie schwitzt auch sehr schnell, obwohl sie eine total coole Socke ist.
Seit einer guten Woche gehen wir nun jeden zweiten Tag, mit einem Stallkollegin ins Gelände, von ihr kam der Tipp, viel geradeaus und flotten Schritt, damit sie mal mehr ins ziehen kommt und im Rücken locker werden kann.
Das klappt auch schon sehr gut, sie läuft am langen Zügel, schon ganz entspannt.
[/QUOTE]
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So, neues von meiner Stute. Am Sonntag war nun Birgit Volesky bei uns. Stute wurde eingehend begutachtet.
Sie stellte ein schiefes Becken und eine Blockade im ISG fest, weiteres hätte sie auch Probleme mit dem Stoffwechsel.
Sie wurde behandelt und ich soll sie nun entgiften und auch Zink zufüttern. Hat vielleicht jemand Erfahrung, mit einem schiefen Becken bzw. Hüfte?
Wie stehen da die Chancen, bekommt man das in den Griff? Ich soll sie nun viel draußen im Gelände , Berg auf und ab reiten, damit sich die Muskulatur wieder ändert und sie ihre neue Bewegungsfreiheit kennen und fühlen lernt.
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