2 Gelenkspuelungen, weiterhin Entzuendung im Fesselgelenk

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  • Kat
    • 12.05.2004
    • 3533

    2 Gelenkspuelungen, weiterhin Entzuendung im Fesselgelenk

    Zusaetzliche Erfahrungen gesucht.

    Unsere Stute (11) hat sich vor 9 Tagen das Fesselgelenk aufgeschlagen. Sie wurde in der Tierklinik gleich operiert, das Gelenk ewig lang mit NaCl gespuelt um den ganzen Sand und Dreck rauszubekommen.
    Die Wunde selbst, inkl. dem Gelenk ist erstmal gut verheilt und Stuti benahm sich, als sei nie was gewesen. Nach 3 Tagen fing sie an, leicht zu lahmen, wenn man sie zum Verbandswechsel aus der Box fuehrte. Sie wurde dann ein 2. Mal gespuelt, aber eine Woche nach dem Unfall hat sich eine starke Schwellung gebildet und seitdem geht es stetig bergab. Sie mag nun gar nicht mehr auftreten, wenn man das Bein hochnimmt und das Gelenk leicht beugt steigt sie vor Schmerzen. Das zwischenzeitlich aufgetretene Fieber ist wieder zurueckgegangen. Sie ist ansonsten munter und frisst.
    Am Montag wurde eine Punktion durchgefuehrt und eine Probe ins Labor geschickt - auf die Ergebnisse warten wir noch.
    Die Tieraerzte haben eigentlich wenig Hoffnung, dass das noch was wird. Die letzte Chance waere nun eine 3. OP um das Gelenk nach den Laborergebnissen mit einem gezielt gegen den vorhandenen Erreger wirkenden Antibiotika zu spuelen.

    Ich stelle mir nun die Frage - wuerde sich eine nochmalige OP fuer das Leben des Pferdes lohnen? Wirtschaftlich uebersteigt die Behandlung bisher schon jeglichen Wert, das wuerde ich ausser Acht lassen. Nur, verpulvern wir jetzt nochmal 1000 Euro oder mehr um sie letzlich doch einschlaefern zu lassen, da sie nie schmerzfrei auf der Weide stehen kann?
    Wie gut und wie lange koennte ein Pferd mit einer Fesselgelenksarthrose, die sie mit ziemlicher Sicherheit entwickeln wird, schmerzfrei auf der Weide laufen?
    Ich finde es wahnsinnig schwierig, so eine Entscheidung zu faellen - wieviel und wielange versucht man zu therapieren? Wo sollte man einen Schlussstrich ziehen? Ich weiss es nicht Sie ist wirklich total fit vom Kopf her, hat zwar wahnsinnig abgenommen, aber sie ist aufmerksam, interessiert - wie eh und je.
    Ich versuche noch eine weitere TA-Meinung per Telefon einzuholen, und hoffe, ihr koennt mir vielleicht die Entscheidung mit eigenen Erfahrungen erleichtern. Vielleicht hattet ihr auch mal eine solche Situation und wuerdet im Nachhinein anders handeln, oder genauso wie damals - waere seeeehr hilfreich fuer uns
    Zuletzt geändert von Kat; 16.05.2013, 12:49.
    Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!
  • Furioso-Fan
    • 12.08.2004
    • 10940

    #2
    Braucht so ein Heilungsprozeß nicht seine Zeit?
    Synovia noch in Resten vorhanden oder garnix mehr? Kann man mit Hyoloron-Injektionen noch was machen?
    Gibt es sowas wie künstliche Gelenkschmiere?
    Mein alter Fuchs hatte eine bitterböse Hufgelenksentzündung, Synovia im grunde nur noch seröse flüssigkeit. Der ist mit den Injektionen, grünlippiger Muschel, Spezialbeschlag (musste sein, kann nicht barhuf) und langsamem Aufbau wieder was geworden.

    Kommentar

    • Kat
      • 12.05.2004
      • 3533

      #3
      Das Problem jetzt ist, dass sie die Entzuendung nicht in den Griff bekommen - es eitert extrem aus dem Gelenk. Die Blutwerte sind auch nicht berauschend - daher sagen die Aerzte, die letzte Moeglichkeit waere nochmals zu operieren. Aber deren Prognose ist schwarz (und ich rede bei der Prognose davon, dass das Pferd schmerzfrei auf der Wiese steht) Es ist ja leider eine septische/infektioese Gelenksentzuendung
      Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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      • Charly
        • 25.11.2004
        • 6007

        #4
        ist die gelenkkapsel eröffnet gewesen?
        ich würde die laborprobe abwarten ung gucken, ob und was für keine drin sind.
        dass das fieber weg ist, ist meiner meinung nach schon mal ein gutes zeichen
        fesselgelenksarthrose würde ich nun als nicht so problematisch ansehen. ich denke, für ein koppelpferd kriegt man das recht gut in den griff. (siehe renaissance fleur)
        als wie hoch erachtet der TA die chancen das gelenk entzündungs- und keimfrei zu bekommen, daran würde ich meine entscheidung festmachen. unter 50% wäre für z.b. ein kriterium vermutlich schluß zu machen... es sei denn man hängt emotional so daran, dass man alles tun würde und geld keine rolle spielt

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        • Wenzel074
          • 21.02.2005
          • 1072

          #5
          Um die Arthrose würde ich mir weniger Gedanken machen... Habe 2 mit Fesselgelenksarthrose, beide 23, bei laufen, einer wird geritten, der Andere ist in Rente.

          Der Erreger muss doch festzustellen sein? Und dann müsste man doch mit systemischer Antibiose+Spülung da was machen können?

          Wenn ich das Geld hätte würde ich es auf einen Versuch ankommen lassen...
          "Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen,
          sondern mit dem Kopf die Tür zu finden..."

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          • Kat
            • 12.05.2004
            • 3533

            #6
            Laut den TÄs sind die Chancen unter 20% selbst mit erneuter OP und passendem Antibiotika :-/
            Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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            • Suomi
              • 04.12.2009
              • 4240

              #7
              du bist doch selber angehende TÄ, Kat - ich kann mir nicht vorstellen, dass du daher Tierärzte hast, die keine Ahnung haben. Und als angehende TÄ kannst du ja selber in etwa einschätzen, wie die Prognosen sind, bzw. die Aussagen deiner Tierärzte bewerten.

              Ich sehe das eher so, dass du das (vermutlich) unausweichliche nicht wahrhaben möchtest und daher versuchst dich an jeden Strohhalm zu klammern (wer täte das nicht). Aber vielleicht ist es nun Zeit, ganz rational der Wahrheit ins Auge zu sehen?

              Kommentar

              • Kat
                • 12.05.2004
                • 3533

                #8
                @Charly- ja, die Kapsel war auf der äußeren Seite komplett zerrissen. Das ist aber wohl gut zusammengeflickt worden
                Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                Kommentar

                • Dark-Angel
                  • 04.12.2008
                  • 1404

                  #9
                  Zitat von Kat Beitrag anzeigen
                  Laut den TÄs sind die Chancen unter 20% selbst mit erneuter OP und passendem Antibiotika :-/
                  Oh Kat Das tut mir sehr leid für dich und deine Stute Aber ich glaube du hast hier die Antwort der TÄ deutlich vor Augen: Die Chance < als 20% ...

                  Kommentar

                  • Kat
                    • 12.05.2004
                    • 3533

                    #10
                    @DesireeCaroline - danke fuer die PN - kann leider nicht darauf antworten, deswegen hier. Es tut mir sehr leid fuer dich und es macht mir auch wenig Mut fuer unser Maedchen.

                    @Suomi: ich habe keine ahnungslosen Tieraerzte, trotzdem liegt die Entscheidung bei uns - die Tieraerzte koennen uns nur die Moeglichkeiten aufzeigen. Der Klinikleiter wuerde es auf einen 3. Versuch ankommen lassen,sieht die Chancen aber recht gering, sein Mitarbeiter ist noch weniger euphorisch. Geeinigt haben wir uns darauf, das Laborergebnis abzuwarten. Vielleicht ist es ja ein Keim, den man gut mit einer antibiotischen Spuelung in den Griff bekommen koennte. Vielleicht - vielleicht auch nicht.
                    Natuerlich klammert man sich als Besitzer an jeden Strohhalm, deswegen war ja die Frage nach eigenen, gemachten Erfahrungen. Waere ja schlimm, wenn nicht, denn mir bedeuten meine Tiere etwas. Sie gehoeren zu unserer Familie und werden tierartentsprechend auch so behandelt - naemlich, dass man das Beste fuer sie versucht. Nicht mehr und nicht weniger - aus diesem Grund erkundige ich mich zusaetzlich, wie es anderen ergangen ist, um eben fuer das Pferd die beste Wahl zu treffen. Bisher wurde alles gemacht, was gemacht werden konnte, einschlaefern kann man nur einmal. Solange es Hoffnung gibt, wuerde ich es gern versuchen - ich moechte aber gleichzeitig dem Pferd unnoetige Quaelerein ersparen. Diese Entscheidung ist fuer mich ein Drahtseilakt, da sie ansonsten einen ganz guten Eindruck macht. Sie ist wach, munter, freundlich, frisst, ist an der Umgebung interessiert, sie freut sich wenn sich jemand Zeit fuer sie nimmt und schmust aktiv. Es waere fuer mich eine einfachere Entscheidung, wenn man ihr anmerkt, dass sie Schmerzen hat - aber sie ist so eine Kaempfernatur. Und da ist es doch letzlich egal, ob ich Tiermdezin studiere, oder Floristin bin - die Entscheidung faellt mir in jeder Hinsicht natuerlich schwer.
                    Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                    Kommentar

                    • Bluna74
                      • 12.06.2008
                      • 1128

                      #11
                      Meine Stute hatte vor 4 Jahren einen Sturz beim Springen und hatte ein Loch in der Gelenkkapsel des Karpalgelenks. Wurde auch gespült (1 mal) und etwas Knorpel beigeschliffen. Sie lief dann noch 1 Jahr problemlos im Sport bis ich sie 6-jährig rausnehmen musste wegen einer Arthrose, die sich dort gebildet hat. Ab und an lahmt sie minimal, größtenteils geht sie aber klar. Jetzt hat sie ein Fohlen und wird auch demnächst wieder etwas bewegt.

                      Eine 2. OP hätte ich mir damals schon nicht leisten können und hätte sie gehen lassen müssen... Ich fürchte in deinem Fall sieht es schlimmer aus :-(

                      Ist da noch eine offene Stelle?
                      Scheiß auf den Prinzen! Ich nehm das Pferd!

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                      • newbie
                        • 27.02.2008
                        • 2969

                        #12
                        @Kat: Mein Bauchgefühl: Ich würde es mit der Op und Spülung und passendem Antibiotikum versuchen!
                        Wie du schon schreibst, sie ist mental da und da finde ich, hat sie die Chance verdient. Sie hat nicht solche Schmerzen, dass man sie jetzt erlösen muss.
                        Schlussendlich kanns natürlich sein, dass das Geld für alles Weitere nun von dir vergebens ausgegeben wird und ihr sie nicht werdet retten können. Aber das wird ihr im Endeffekt nicht schaden! Denn ihre Schmerzen sind nicht so groß, als dass sie derzeit richtig leidet. Sie hat noch Lebenswille so wie du schreibst.

                        Ich kann natürlich jeden nachvollziehen, der nicht das Geld hat soviel in ein Pferd zu investieren, welches dann allerhöchstens noch auf der Wiese stehen kann ... und selbst das nur zu 20%. Was finanziell nicht geht, geht nicht.

                        Ich muss ehrlich sagen, auch wenn es unvernünftig ist würde ich es machen!
                        Die Chance ist da und du liebst das Pferd.
                        Ich könnte nicht mit dem Gewissen leben, dass ich "nur" um 2000 Euro mehr auf dem Konto zu haben meinem Pferd die Chance verwehrt habe wieder glücklich auf der Weide zu stehen und zu leben.

                        Für mich ist die Entscheidung in diesem Fall nur eine Frage der finanziellen Möglichkeiten.

                        Der Sachverhalt scheint nicht so zu sein, dass eine weitere OP für das Pferd eine Qual ist.

                        Vielleicht nutzt die Stute ja ihre Chance, das Antibiotikum schlägt an und die Gelenksentzündung wird in den Griff gebracht.

                        Und wenn sie dann irgendwann eine Athrose entwickelt, geht es ihr nicht anders als tausenden anderen mehr oder weniger alten Pferden die immer noch zufrieden und glücklich sind, auch wenn das Laufen manchmal nicht mehr so leicht fällt.
                        Aber auch hier kannst du du ja gegenwirken ...
                        Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

                        Kommentar

                        • Candessa
                          • 20.05.2012
                          • 564

                          #13
                          Eine bei uns Stute ist 4jährig getreten worden, Gelenk(Fesselkopf) eröffnet. Unser Glück war das sie knapp 2 Stunden nach dem tritt auf dem Op Tisch lag. Das Gelenk wurde gespült und sie bekam eine hohle Schraube oberhalb ins Röhrbein.Diese ging bis ins Knochenmark und durch diese Öffnung hat sie 5 Tage hintereinander Antibiotika durchgepumpt bekommen um alles abzutöten. Nach diesen 5 Tagen kam die Schraube wieder raus und nach den nächsten 5 tagen konnte amn sagen sie ist über den Berg. Heute ist Sie neun,Sport gegangen und bis jetzt auch noch keinerlei Beinträchtigungen.
                          Zuletzt geändert von Candessa; 19.12.2013, 23:21.

                          Kommentar

                          • Kat
                            • 12.05.2004
                            • 3533

                            #14
                            @Candessa - das ist ein spannender Ansatz, den ich durchaus nochmal mit den Tieraerzten besprechen werde. In welcher Klinik wurde das damals gemacht? Weisst du vielleicht auch, welcher Arzt das war? Vielleicht koennten unsere Aerzte mit dieser Klinik Ruecksprache halten?

                            @Newbie - ich hoffe, dass wir die richtige Entscheidung treffen koennen. Leider ist mein Freund/Eigentuemer der Stute selbst im Krankenhaus und ich muss vermitteln, und bin natuerlich (typisch Frau) viel emotionaler. Er hat dann natuerlich auch die Finanzen etwas mehr im Blick
                            Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                            • Donnalouisa
                              • 21.11.2007
                              • 1736

                              #15
                              Ich würde es auch noch einmal probieren. Wir haben in unserer Praxis vor Jahren ein Kaltblutfohlen mit einer sehr schwerwiegenden Gelenksinfektion 3 Mal gespült und er stand noch immer auf 3 Beinen. Er war so lebensfroh und goldig, daß niemand dieses Leben beenden konnte, obwohl die Prognose sehr ungünstig war. Nach der 4. oder sogar 5. Spülung war es auf einmal gesund. Das Pferd ist erwachsen und lahmfrei. Sein Foto hängt immer noch bei uns im Wartezimmer....
                              Es kann natürlich anders ausgehen- aber wir haben es schon 2 oder 3 Mal erlebt, daß Dinge, die einfach nicht heilen konnten von der Theorie her doch noch sehr gut geworden sind.
                              Wenn es das Portemonnaie hergibt, würde ich es noch einmal versuchen.
                              www.reitponys-wessling.de

                              Kommentar

                              • Candessa
                                • 20.05.2012
                                • 564

                                #16
                                @ kat. Dr.Gräf Tierklinik Großwallstadt seit bestimmt fast 20 Jahren unser TA/Klinik des Vertrauens !

                                Kommentar

                                • Candessa
                                  • 20.05.2012
                                  • 564

                                  #17
                                  Die Klinik ist in Bayern nahe zu Hessen

                                  Kommentar

                                  • Kat
                                    • 12.05.2004
                                    • 3533

                                    #18
                                    Vielen Dank Candessa - ich habe heute mit dem behandelnden TA gesprochen und er meinte, dass wir das Stuti dazu woanders hinbringen muessten. Sie wuerden das nicht machen. Da ja mein Freund der Zahler ist, und vorher ausgemacht wurde, dass nicht allzuviel aufwendiges Tamtam gemacht werden soll, war sich der TA auch unsicher, da er ja nun nur mit mir sprechen konnte.
                                    Naja, Hin und Her und Her und Hin - Freund und TA haben sich miteinander kurzgeschlossen - wir muessten Stutchen nach Telgte bringen, der TA hatte schon dort angerufen, sich erkundigt, ob das gemacht wird und was es kostet. Aber die Kosten in Abwaegung auch, dass es schwierig mit so einem langen Transport wird, wenn sie nur auf 3 Beinen stehen will, wurde nun entschieden, eine 3. Gelenkspuelung in der jetztigen Klinik durchzufuehren. Das ist unsere letzte Chance. Nach Pfingsten wissen wir dann, ob es angeschlagen hat, oder nicht.
                                    Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                                    • Turnierveteranen
                                      • 07.03.2010
                                      • 621

                                      #19
                                      Hallo Kat,
                                      Hut ab, dass ihr bereit seit dem Stuti das Möglichste zu geben um ein glückliches Weiterleben zu ermöglichen. Meine "Nachwuchshoffnung im Vorruhestand" hat damals gemeint sich selber in die Stutenherde intergrieren zu müssen und ist durch den Zaun gegangen! Er hat sich dann einen satten Schlag auf`s Sprunggelenk eingefangen wobei richtig Gelenkflüssigkeit ausgetreten ist! Ich habe dann damals das nicht so dramatisch angesehen, da er auf Grund einer Kronbeinschale durch Verletzung auf der Fohlenweide eh schon den Status Beisteller hatte! Die Wunde habe ich mehrmals täglich mit Wasserstoffperoxid ausgespült bis sie geschlossen war. Danach hat sich auch eine Atrose ähnlich wie bei Spat gebildet, aber er ist über 10 Jahre in meinen Augen problemlos auf der Weide geflitzt auch wenn er nicht 100% sauber ging! Das damals gesparte Geld habe ich dann allerdings später in eine erfolglose Kolik OP investiert! Leider schaltet bei akuter Lebensgefahr mein Gehirn aus! Was ich damit sagen will, ich würde alles versuchen um die Wunde entzündungsfrei zu schließen und was dann kommt muss man abwarten. Du hast da sicherlich mehr Fachwissen wie ich, aber ich musste leider auch an meinen Geldbeutel denken, aus dem die restlichen Vierbeiner versorgt werden müssen! Ich wünsche Dir und dem Stuti alles Gute.
                                      Nein, ich bin kein Legasteniker, ich hab mich nur vertippt!

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                                      • Kat
                                        • 12.05.2004
                                        • 3533

                                        #20
                                        Die 3. Spuelung hat was bewirkt - Stuti belastet das Bein wieder, laeuft schon viel besser. Wir sind jetzt guter Dinge. Wie und was es reiterlich wird ist noch nicht absehbar, aber die Entzuendung ist erstmal gut im Griff und die Wundheilung ist absolut top - damit haette keiner gerechnet.
                                        Ich bin jetzt sehr zuversichtlich. Sie WILL und sie kaempft mit.
                                        Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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                                        1 Antwort
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                                        Erstellt von Hui Buh, 07.04.2023, 10:51
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