Borreliose??

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  • Amelie
    • 26.09.2011
    • 74

    Borreliose??

    Hallo zusammen,

    ich habe seit 4 Jahren ein Pferd in Beritt, das nie großartig krank war. Er war zwar nie der aller rittigste und konnte einen auch ganz gut in den Sand setzen, aber wir haben uns zusammengerauft und konnten in diesem Jahr mehrere M-Dressuren gewinnen und wollten jetzt im Winter mal Richtung S trainieren. Seit diesem Frühjahr hat er aber sehr seltsame Krankheitserscheinungen, keiner wusste genau, was er jetzt hat. Ich schildere einfach mal...

    Im Frühjahr...
    ... wurde er auf einmal in der Lösungsphase mega schlecht und steif, ließ sich richtig auseinander fallen und mochte gar nicht mehr vorwärts gehen. Habe dann aufgehört und beim aus der Halle gehen sah es beinahe so aus, als wenn er gar nicht mehr laufen könnte. er hielt den Kopf gesenkt und schlurfte nur noch dahin.
    Der TA kam und äußerte den Verdacht auf Kreuzverschlag. Das Pferd war zwar im ganz normalen Training und an dem Tag keineswegs überansprucht worden, aber man weiß ja nie, alle Symptome sprachen dafür.
    Als die Muskelverspannungen nach ein paar Tagen trotz entsprechender Medikamente nicht besser wurden (der war auf der Krupee ganz hart und in Bewegung immer noch sehr steif), wurde eine Blutprobe entnommen. Die Ergebnisse sprachen so gar nicht für einen Kreuzverschlag, nur die Leberwerte waren erschreckend schlecht. Also bekam er ein Zusatzfuttermittel, das die Leber unterstützen sollte. Zusätzlich waren wir bei so einer Art Physiotherapeutin. Sie hat das Pferd gelockert und meinte, die Bänder in den Hinterbeinen wären nicht elastisch genug. Sie hat ein natürliches Zusatzfuttermittel empfohlen, um die Bänder elastischer zu machen.
    Nach ein paar Wochen ging es dann irgendwann besser und alle waren zufrieden. Man wusste zwar nicht genau, was es war, aber man ging davon aus, dass die Zusatzfuttermittel ihm geholfen haben.
    Mittlerweile bin ich mir aber nicht so sicher, dass es tatsächlich durch unsere Bemühungen besser geworden ist. Dazu später.

    Im Moment...
    ... wird besagtes Pferd seit Ende August nicht mehr geritten. Zunächst war es ein grippaler Infekt mit hohem Fieber, dann angelaufene Beine. Als ich ihn eines Abends nach dem Schritt führen in den Stall stellte, fing er auf einmal am ganzen Körper an zu zittern, wie Espenlaub. Obwohl er ein sehr seichtes Nervenkostüm hat, gezittert hatte er noch nie, das war also nicht normal. Da der Besitzer nicht da war und der Ta nicht zu erreichen war, blieb ich bei ihm und habe auf ihn aufgepasst. Das Zittern hörte auf, alles war wieder gut. Ein paar Tage später konnte ich wieder reiten, alles schien gut zu sein.
    Als ich im September 4 Tage im Urlaub war, hatte das Pferd auf einmal vorne ein dickes Bein und wurde nur im Schritt bewegt. Als ich wieder da war, zeigte er sich mir genauso wie im Frühjahr: Total fest und steif im Rücken und auf der Kruppe, beim Putzen schon war mir aufgefallen, dass das Striegeln ihm da besonders gefallen hatte, so wie er sich verrenkt hat dabei...
    Zuerst habe ich gar nicht an die Sache vom Frühjahr gedacht, aber mittlerweile glaube ich felsenfest, dass es genau das selbe ist.

    Gleiche Prozedur von vorne: TA bestellt, der hat festgestellt, dass er ziemlich schief im Becken ist und ungleich bemuskelt, hat also auf muskuläre Ursachen getippt, eventuell verbunden mit einem Sturz oder einer Blockade durchs Buckeln in der Wiese. Also Entzündungshemmer und Schmerzmittel gegeben. Nächsten Tage leicht bewegen. Erst sah man eine leichte Verbsserung, dann, sobald er an der Longe ausgebunden gehen sollte, egal wie lang man die Ausbinder geschnallt hatte, sah man wieder, wie er im Hinterbein "einsackte" und versuchte, den Rücken so wenig wie möglich zu bewegen.
    Also kam der TA und behandelte ihn chiropraktisch. Danach 3 Tage nur Wiese, dann langsam longieren. Das Pferd geht weiterhin genauso wie vorher, keinen Deut verändert. Er ist eigentlich einer, der gerne mal aufdreht, aber im Moment ist er an der Longe nur mit der Gerte dazu zu bewegen, mal anzutraben oder dergleichen.

    Dazu kommt, dass er sich im Sommer auf einmal extrem im Fell verändert hat. Obwohl als dunkelbraun eingetragen, wurde er auf einmal total hell. Dabei habe ich mir erstmal nichts gedacht, allerdings fiel mir irgendwann beim Putzen auf, dass diese helleren Haare total borstig waren und überhaupt nicht glatt zu bekommen waren. Habe ihm also heimlich das Leberzeug nochmal gegeben (damit ich den Besitzer nicht nerven musste) und etwas Biotin. Half aber nicht. Jetzt, wo er das Winterfell hat, sieht er noch schrecklicher aus... Das Fell ist nicht komplett stumpf, vielmehr gibt es Stellen, die glänzen und Stellen, die total stumpf und borstig aussehen, das Fell steht an den Stellen richtig ab. Zudem ist er überhaupt nicht mehr sauber zu bekommen, es sieht so aus, als ob sogar seine HAUT total dreckig ist.

    Heute kommt der TA nochmal und schaut ihn sich nochmal an. Habe ihn gebeten, eine Blutprobe zu nehmen. Daneben habe ich am We mal ein bisschen recherchiert und bin auf erschreckende Ähnlichkeiten bei den Symptomen von Borreliose-Pferden gestoßen...

    Habt ihr schon mal ähnliche Krankheitsbilder gehabt / gesehen?? Und könnt ihr vielleicht einen Tip geben, was man sonst noch hinterfragen könnte / sollte??

    Das Pferd liegt mir mittlerweile sehr am Herzen, auch wenn es nicht meines ist...

    Danke schon mal !!
  • Santica
    • 16.02.2009
    • 2230

    #2
    Könnte schon sehr auf Borreliose zutreffen. Hatte letztes Jahr hier eine Zuchtstute stehen, die sich akut mit Borreliose infiziert hatte. Wir konnten glücklicherweise direkt gegenlenken mit Antibiotikum über 6 Wochen.

    Ich war vor Jahren selber mal an Borreliose erkrankt. Die Symptome können sehr vielfältig sein. Wichtig ist ein guter Borreliose-Test, nicht alle Labore sind wirklich gut. Es gibt doch so ein Forum Borna-Borreliose..... etc. Erkundige Dich dort dochmal.

    Kommentar


    • #3


      auch sehr informativ!

      Kommentar

      • Cara67
        • 07.04.2008
        • 2482

        #4
        Mit dem Blutergebnis bekommst Du einen Titerwert, der lediglich besagt, daß der Kontakt mit Borrelien vorhanden war - man kann - im Gegensatz zur Humanmedizin- aber in der Veterenärmedizin nicht genau sagen, wann das war (d.h. ob akut oder nicht)

        Kommentar

        • max-und-moritz
          • 04.06.2006
          • 3441

          #5
          Aus dem Bauch raus würde ich - wenn es keine Borrelliose ist - auf eine Vergiftung tippen. Die Fellveränderung spricht für eine stark angegriffene Leber. Ich mag es gar nicht sagen, aber kann JKK ausgeschlossen werden?

          Viele Grüße und laß uns wissen was der TA sagt, max-und-moritz
          Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

          Kommentar

          • Amelie
            • 26.09.2011
            • 74

            #6
            Huhu,

            ich habe im Frühjahr auch an eine Vergiftung gedacht, da der bauer immer irgendwo in der Knüste Gras schneiden fährt, und wenn es am Wegesrand ist... da kann ja auch mal was zwischen geraten sein, was da nicht hin gehört.

            Was bedeutet JKK?

            Der TA hat uns gestern vergessen und kommt erst heute oder morgen...

            Werde auf jeden Fall berichten!

            Kommentar

            • max-und-moritz
              • 04.06.2006
              • 3441

              #7
              Zitat von Amelie Beitrag anzeigen
              Was bedeutet JKK?
              Jakobskreuzkraut
              Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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              • Suomi
                • 04.12.2009
                • 4284

                #8
                mußte an diesen Thread denken...



                sieht das Fell so ähnlich aus?

                Kommentar

                • Amelie
                  • 26.09.2011
                  • 74

                  #9
                  Jajaja, das sah im Sommer genauso aus! Als wenn ihm jemand blonde Strähnchen verpasst hätte...! Jetzt ist er wieder dunkler, ohne blond, aber immer noch struppig... Wisst ihr, was aus der Sache geworden ist??

                  JKK glaube ich nicht, wenn ich mal Mr. Google bemühe sind das ja schon sehr heftige Symptome und fressen tut er ganz normal, nimmt auch nicht ab oder hat Durchfall oder so...

                  Kommentar

                  • Suomi
                    • 04.12.2009
                    • 4284

                    #10
                    Nein, keine Ahnung... die TE war aber erst gestern im HG online - schreib ihr doch dein Email Adresse auf die Pinnwand, mit der Bitte, daß sie sich bei dir melden soll

                    Kommentar

                    • Grenadier
                      • 10.11.2008
                      • 3243

                      #11
                      Hallo,

                      ich habe vor 10 Jahren meinen Wallach wegen Borriliose verloren. Es begang im Frührjahr mit enormen abbau de rMuskelatur - wobei er ganz normal im training war, sein Futter + Minerialien bekommen hat. Trotz Wurzmkuren und noch mehr futter und weitere Aufbauarbeit wurde es nicht besser - Also TA ran. Dieser tippte erst auf einen Vitaminmangel, Bluttest wurde gemacht, leichter Vit. Mangel lag auch vor, aber nicht in so einer Dimension. Dennoch gab es weiteres Zusatzfutter und trainingsplan. Das habe wir brav gemacht und es wurde auch eine Zeitlag besser. 'Bis zu dem Tag wo er lahm wurde, von Heut auf Morgen quasi. Mal hinten mal vorne, mal rechts mal links. Der TA tippte auf Herpes oder Borriliose. Wir nahmen erneut Blut und eine Gewebeprobe. In einem Zeitraum von 2 Wochen verschlechterte sich der Zustand rapide, er fiel ständig hin, konnte sich in der box nicht mehr drehen ohne das er umfiel, im Kopf war er noch da, aber nach und nach hatte der Kleine seine Bewegungen nicht mehr unterkontrolle. Wir entschieden uns dazu ihn die Qualen zu nehmen. Am Ende wurde uns bestätigt, das das Zentrale Nervensystem aufgrund einer Borriliose beschädigt worden sei.

                      Das Problem an dieser Erkrankung ist einfach, es kann alle Symptome haben. Es gibt keine klaren Krankheitsverlauf. Die Erreger quasi alles im Körper Schaden können, greifen Organe an sorgen für nierenversagen, beschädigen das ZNS und lösen dadurch Ataxien aus.

                      Ich hatte mal gelesen, das man eine Borriliose anhand einer Gewebeprobe bzw. so einer Art Biopsie diagnostizieren kann, bin mir aber nicht so sicher.

                      Wünsche dir viel Glück für Dein Pferd und vor allem Heilung und Gute Besserung!
                      Reitponyzucht Petit

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                      • Amelie
                        • 26.09.2011
                        • 74

                        #12
                        @ Grenadier, das tut mir sehr leid, dass du dein Pferd verloren hast! Das ist ja wirklich heftig...


                        Also es ist Blut abgenommen worden. Dabei waren die Muskelwerte erhöht und diverse andere Werte, die ich leider nicht auf die Reihe bekomme. War leider nicht dabei, als der TA da war. Der sagt ich soll reiten und möglichst Cavaletti-Arbeit machen, damit der die Beine heben muss... Geht´s noch?? Der arme Kerl mag nicht mal am Halfter an der Longe tragen, weil dem dem das ganze Hinterteil dermaßen weh tut...
                        Borreliose schliesst er aus, weil er meint dass die Symptome anders sind. Er hätte 2 Patienten mit Borreliose. Da denke ich mir, die Syptome können doch bei jedem Pferd ganz anders sein??

                        Er hat jetzt 2 Mal im Abstand von 1 Woche Vitamine gespritzt bekommen und ne Wurmkur, wegen dem Fell... Aber ganz ehrlich, das ist völliger Schwachsinn... Das arme Pferd geht jetzt schon seit 4 Wochen so, da muss man doch endlich mal was machen!

                        Wenn da nächste Woche nix passiert, dann raste ich aus...

                        Kommentar

                        • Suomi
                          • 04.12.2009
                          • 4284

                          #13
                          in der Klinik hattest du ihn noch nicht? Beim Pferd einer Bekannten wurde auch vor kurzem Borreliose (und noch andere Dinge) diagnostiziert. Haben sie aber erst in der Klinik rausgefunden...

                          Woher kommst du?

                          Kommentar

                          • Titania
                            • 22.04.2006
                            • 4371

                            #14
                            @Amelie
                            Laß einfach eine Blutuntersuchung auf Borreliose und direkt auch Anaplasmose (gibt es mittlerweise auch rel. häufig) machen. Dann hast Du Gewissheit und bist nicht auf hellseherische Tierärzte angewiesen.
                            "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

                            www.gestuet-reichshof.de

                            Kommentar

                            • Dark-Angel
                              • 04.12.2008
                              • 1408

                              #15
                              @Amelie
                              sehe das wie die Titania, lass eine Blutuntersuchung machen, aber nicht bei Z...Lab. Da hab ich schon von vielen gehört, dass die falsch positive Ergebnisse haben. Empfehlen kann ich dir aufgrund eigener Empfehlungen Idexx (betreuen z.B. auch unsere Olympioniken )

                              Kommentar

                              • Amelie
                                • 26.09.2011
                                • 74

                                #16
                                Hallo ihr,

                                wenn es meiner wäre, wäre der schon längst in der Klinik oder zumindest hätte ich schon Blut abnehmen lassen für einen Borreliose-Test. Das normale Blutbild sagt ja darüber nix aus.

                                Ich habe den Besitzer aber zumindest schon so weit, dass der TA heute schon kommt anstatt erst Ende der Woche. Habe ihn selber fühlen lassen, wo der verspannt ist und da es wirklich nicht zu übersehen bzw man MUSS es einfach fühlen, man kann an den Po-Backen nicht ansatzweise was eindrücken, hat er es auch verstanden, was ich meine. Der wollte das einfach nicht wahr haben... bin gespannt, was der TA jetzt machen will. Mir scheint, sein Standard-Rezept heißt abwarten...

                                Ich finde es nur beängstigend, dass es jetzt schon das zweite Mal ist, im Frühjahr war es ja auch genauso...

                                Ich halte euch auf dem Laufenden!

                                Kommentar

                                • Amelie
                                  • 26.09.2011
                                  • 74

                                  #17
                                  Hallo zusammen,

                                  leider hat sich mein Verdacht bestätigt, heute kamen die Ergebnisse der Gewebe- und Blutproben: das Pferd hat Borreliose. Er bekommt jetzt über 3 Monate übers Futter Antibiotika.

                                  Was wisst ihr über die Reitbarkeit von Borreliose-Pferden? Ist es insofern behandelbar, dass es vollkommen geheilt werden kann oder behält das Pferd die Erreger immer in sich?

                                  Eine Bekannte hat ihr Pferd mit dem Einsatz von homöopathischen Mitteln wieder gesund bekommen, es hat jetzt keine Borrelien mehr im Blut... Das gibt mir noch ein bisschen Hoffnung...

                                  Viele Grüße!

                                  Kommentar

                                  • Super Pony
                                    • 05.11.2011
                                    • 5012

                                    #18
                                    Läßt das Ergebnis auf jeden Fall nochmal überprüfen, anhand von einem Ergebnis kann man garnicht feststellen wie es wirklich ist, man Brauch immer den Tider Verlauf
                                    http://www.super-pony.de

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                                    • Titania
                                      • 22.04.2006
                                      • 4371

                                      #19
                                      Zitat von Amelie Beitrag anzeigen
                                      ...das Pferd hat Borreliose. Er bekommt jetzt über 3 Monate übers Futter Antibiotika.
                                      Du meinst wohl eher 3 Wochen.
                                      "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

                                      www.gestuet-reichshof.de

                                      Kommentar

                                      • Titania
                                        • 22.04.2006
                                        • 4371

                                        #20
                                        Zitat von Amelie Beitrag anzeigen
                                        Was wisst ihr über die Reitbarkeit von Borreliose-Pferden? Ist es insofern behandelbar, dass es vollkommen geheilt werden kann oder behält das Pferd die Erreger immer in sich?
                                        Während der Behandlung auf keinen Fall reiten, das Pferd braucht alle Kräfte für seine Gesundung!
                                        Die Erreger bleiben wohl je nach Schweregrad im Pferd und können theoretisch jederzeit bei Immunschwäche wieder zuschlagen, z.B. bei schlechter Fütterung, tagelangem im Regen stehen ohne entsprechenden Schutz und genügend Futter oder aber bei permanenter Überanstrengung.
                                        Wir persönlich haben jedoch noch nie einen "Rückfall" erlebt, Bekannte aber schon.
                                        "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

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                                        Erstellt von Mia M., 26.01.2024, 05:04
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