Ok, hinsichtlich geplanter Turnierstarts ist Weidenrinde auch ungeeignet, da ebenfalls Doping.
Hufrolle Stufe 3, wieviel Belastung ? Welche Behandlung ?
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Zitat von newbie Beitrag anzeigenWürde ich
1) nur Füttern wenn wirklich Probleme da sind
2) ungeeignet für Turnierpferde (doping)
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sehr gute Erfahrungen wurden bei uns im Stall gemacht mit Lagzeitfütterung von kleiner aber regelmäßiger Dosis auf Morgen und Abend aufgeteilt von:
Primeval Gelatinaat mit einer Prise Ingwer - Gelatine soll mit Ingwer zusammen noch besser wirken und fördert auch die Durchblutung -
+
Equine America Cortaflex (beziehen wir aus Großbritanien, ist dort wesentlich günstiger als in Deutschland)
Kosten auf´s Jahr gerechnet sind ca. 300,- Euro, immer noch günstiger als ständig den TA und super für´s Pferd.
Wirkung und Zusammensetzung von
PrimeVal - Gelatinaat + Equine Cortaflex Pulver
kann im Netz nachgelesen werden.
Auch ein sehr Interessanter Bericht über Ingwer, gebt einfach unter Suchen ein:
Ingwerstudie Dr. Stefan Brosig
Patient ist seit langem lahmfrei, Röntgenbefund ist besser geworden und auch neue Verletzungen werden super weggesteckt.
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Sorry- ihr gebt da Tips ab für schon geschädigte Hufrolle mit entsprechenden Lahmheitsanzeichen.
Das hat die Stute noch nicht. Es muss auch nicht kommen - 3 heißt im Prinzip mit 20-30% Wahrscheinlichkeit wirds da mal ein Problem geben. 1= Idealzustand, 2= Normalzustand, 3= s.o.
Wichtig bei solcher Diagnose (bei einem jungen Pferd!!!) - Durchblutung fördern, damit der Bereich Hufrolle besser durchblutet und versorgt wird.
Also: runter mit Kraftfutter auf unbedingtes notweniges Minimum - alles was Zucker enthält vermeiden: Zucker macht das Blut dick und dadurch werden die feinsten Gefäße in den äusseren Extremitäten, bzw. in den Knorpeln und Knochen nicht mehr optimal versorgt.
Also für gute Durchblutung sorgen: i.S. viel Bewegung, am besten Barhuf (kein Beschlag) mit vernünftiger und sehr korrekter!!! Stellung/Hufbearbeitung, damit der Pumpmechanismus vom Huf (eigenlich der Strahlpolster) gut arbeiten kann. (keine Schnipsel-Schnitz-Hufschmiede!!)
Für Durchblutungsförderung gibts einige Kräuter, die man abwechselnd geben kann.
Da zählt sicher auch Weidenrinde und Mädesüß dazu,
aber auch Zimt, Gingko, Aloe Vera, Arnika, Chili, Rosmarin, etc.
zb. kann man da auch äusserlich was tun - Arnika/Chili mit Voröl ansetzen und dann den Bereich einreiben (Achtung: scharf -vorab mal probieren!!) oder auch mit AMP-Creme.
Regelmässig Stoffwechselentgiftung und Entschlackung unterstützen - das fördert auch die Durchblutung.
Als Nährstoffe für die Versorgung von Gelenken: MSM, Glucosamin, Chondrioitin (oder Grünlippmuschelzeugs), Kieselgur (zb. Braunhirse, Zinnkraut), Kupfer, Zink - da kann man mal was kurweise geben, muss auch nicht dauernd sein!
Sicher gibts auch noch einige Zusatzpulverln, die da auch für den Gelenkstoffwechsel gut sind - die kann man ja auch mal ab und an füttern.
Aber das wichtigste bei sowas: Durchblutung, Durchblutung, Durchblutung.
Man kann oben alles mögliche reinstopfen - wenn unten die Durchblutung nicht funktioniert kommt das Zeug dort nie an.
Homöopathisch kann man natürlich auch was geben: da würde ich aber eine entsprechenden Profi zu Rate ziehen, weil das sehr stark von der momentanen Situation abhängt.
So allgemein: Arnika, Silicea, Hepar sulfuris, Belladonna, Nux Vomica, etc. - aber wie gesagt: abhängig vom Ist-Zustand und auch was gerade an Zusatzmitteln gefüttert wird.Zuletzt geändert von Gast; 28.06.2012, 20:53.
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Zitat von suznQ Beitrag anzeigen3 heißt im Prinzip mit 20-30% Wahrscheinlichkeit wirds da mal ein Problem geben.
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Mein Schimmel mit Hufrolle wurde Seinerzeit in etwa nach den den Vorschlägen von Suzn ernährt und irgendwann hat der hochengagierte Schmied vorgeschlagen, ihn von NBS Beschlag auf Duplos umzustellen. Dadurch wurde der Strahl sehr viel besser durchblutet und sein Hufqualität hat sich insgesammt deutlich verbessert.
ALs er dann sensibel wurde, habe wir Infusionen mit Tildren (?) verabreicht. Das stoppt den Knochenabbauprozess,.... aber soweit ist es bei Dir ja GsD nicht.
Weiter reiten, bewegen, raus auf die Koppel soviel es geht. Dann kann Dein Pferd damit auch alt werden.
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NBS-Eisen sind gut bei bestimmten Problemen mit dem Abrollen. Durch die kürzere Zehe wird auch der Druck auf den Ballen verstärkt. Allerdings kann das nicht den Effekt von einem Barhufgänger ersetzen.
Daher - eben beim jungen Pferd und Hufrollenbefund: die Durchblutung muss optimiert werden. Und das geht nur mit korrekt behandeltem Bar-Huf. Das dauert vielleicht 1 Jahr- aber dann hast den Befund zumindest auf Normalzustand. Und wenn man dann beim Reiten, Ernährung, Haltung aufpasst und den Hufrollenbereich nicht beleidigt, hast auch keine Probleme.
Ich kenne eine Stute - zuerst Sportpferd (bis M* Springen) dann Schulpferd dann nochmal in Freizeitsport (A-Bereich) und letztendlich als Freizeitpferd "gelandet" mit 16 Jahren. Hochgradige Hufrollenentzündung! Die war echt platt!
Da wurde tatsächlich mit NBS-Eisen und Spezialbeschlag mit Chilipaste und Platte die Durchblutung wieder so in Gang gebracht, dass die Stute wieder schmerzfrei lief. Logo zusätzlich diverse Pulverln mit Grünlippmuschel und
Durchblutungsföderung - ist mittlerweile 25 und läuft immer noch wie ne eins. Heisses Teil nach wie vor beim Ausreiten - echt spassig!!!Zuletzt geändert von Gast; 28.06.2012, 20:51.
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Wegen Belastung: Springen - wenn die Durchblutung funktioniert - ist m. M. kein Problem, wenn das altersgerecht aufgebaut wird. Wichtig ist - dass die beim Reiten nicht dauernd auf der Vorhand latschen.
Also - nix mit am Zügel, wenn der Arsch in der Luft ist. Immer darauf achten dass der Schub von hinten kommt und über den Rücken die Energie das Vorne erreicht. Gleichgewicht ist da wichtig, quasi Ausbalanciert.
Aber das wär eh bei jedem Pferd die Grundvoraussetzung beim gesunden Anreiten.
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Zitat von suznQ Beitrag anzeigenNBS-Eisen sind gut bei bestimmten Problemen mit dem Abrollen. Durch die kürzere Zehe wird auch der Druck auf den Ballen verstärkt. Allerdings kann das nicht den Effekt von einem Barhufgänger ersetzen.
Daher - eben beim jungen Pferd und Hufrollenbefund: die Durchblutung muss optimiert werden. Und das geht nur mit korrekt behandeltem Bar-Huf. Das dauert vielleicht 1 Jahr- aber dann hast den Befund zumindest auf Normalzustand. Und wenn man dann beim Reiten, Ernährung, Haltung aufpasst und den Hufrollenbereich nicht beleidigt, hast auch keine Probleme.
"durch die kürzere zehe wird der druck auf den ballen verstärkt" AHA? wie das?
apropos..., du bist ja immer noch da?und voller guter tipps! juhuu!!!
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Zitat von countess Beitrag anzeigendas ist ja einfach! mönsch, suznQ, wenn wir dich nicht hätten...
"durch die kürzere zehe wird der druck auf den ballen verstärkt" AHA? wie das?
apropos..., du bist ja immer noch da?und voller guter tipps! juhuu!!!
Ist Dir irgendwie fad? Oder nervst Deine Freude bereits so, dass sie sich alle schon verabschiedet haben.
Und nimm die Empfehlung der Mods - drück einfach den Ignor-Knopf bei mir.
Dann schonst du deine Nerven und ich brauch nicht auf deine geistreichen Kommentare antworten - geht doch echt einfach, oder?Zuletzt geändert von Gast; 28.06.2012, 22:14.
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Mach Dich nicht verrückt, ich hatte eine klinisch sehr auffällige 5j. Stute, Wendeschmerz, BP +, röntgenologisch II, aber tickerte beim reiten deutlich.
Wenn Pferde dieser Art klinisch unauffällig sind, wohl Präventivmaßnahmen ergreifen, wie meine Vorredner schon empfohlen haben, aber mit einem korrekten Beschlag und evt. Futtersusätzen ( vllt. auch für den eigenen Kopfkann man so ein Pferd ganz normal laufen lassen!!!
Viel Glück und halte uns mal auf dem Laufenden!!!
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Zitat von suznQ Beitrag anzeigenHast was konstruktives dazu beizutragen oder nicht? Ansonsten............
Ist Dir irgendwie fad? Oder nervst Deine Freude bereits so, dass sie sich alle schon verabschiedet haben.
Und nimm die Empfehlung der Mods - drück einfach den Ignor-Knopf bei mir.
Dann schonst du deine Nerven und ich brauch nicht auf deine geistreichen Kommentare antworten - geht doch echt einfach, oder?
die nbs-eisen haben den sinn, den abrollpunkt möglichst dicht in richtung hufspitze zu halten und nicht, um den ballen mehr zu belasten. ist ja auch blödsinn und beim hufrollensyndrom kontraproduktiv!
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Bei NBS-Eisen ist Dreh- und Angelpunkt der verwendung, daß das Pferd absolut korrekt steht und plan fußt. Sondern konstets gerne mal die Wände.
Die Schmiede sind inzwischen nicht mehr so euphorisch, die NBS als Allroundmittel zu nehmen.
Das ist im übrigen keine Erkenntnis von mir, sondern von Schmieden, die Korrekturbeschläge als ihre besondreQualifikation haben bzw. Ergebnisse der Lehrschmiede der Uni Gießen. Hier ist es so wie bei der Fütterung. Einzelfall-entscheidend.
Ich war mit meinem HGE-lahmen Fuchs damals gewissermaßen Proband für die NBS. Folge: Pferd lief immer schlechter, kaum sehbar, aber merkbar, dann gings an die Wand und dann war der Schmied auch absolut überzeugt, daß ich keine weißen Mäuse sehe. Wir haben zwei Beschlagsperioden NBS Eisen, dann eine NBS Alu, und dann ist der Schmied zurück zu Eggbar-Alus noch für ein jahr mit Titan-Seele. Nach einem Jahr ganz normale Rundeisen, St. Croix.
Ich würde bei nötigem Hufschutz Rolle immer versuchen, Alus zu nehmen, wenn das vom Verschleiss wirtschaftlich ist und das Hufwachstum gut genug.
Bei uns hießen die immer "Turnschuhe fürs Pferd"Zuletzt geändert von Furioso-Fan; 29.06.2012, 08:20.
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FF korrekt! Wir hatten auch bei mehreren Pferde NBS drauf - war da vor 6-8 Jahren quasi das Allheilmittel.
Bestimmte Pferde gingen mit denen richtig beschissen - bei anderen (wenigen!) wars ok.
Und @ Countess: nö der Abrollpunkt wird mit NBS nicht Richtung Zehe verschoben - das Gegenteil - der wird nach Mitte vom Huf verschoben.
Das Hauptproblem bei den NBS sehe ich darin, dass die durch die vorgegebene Abrollrichtung sowas von korrekt beschlagen werden müssen, sonst geht das voll auf die Gelenke.
Man sieht auch öfters bei NBS dass die Eisen leicht asymetrisch drauf sind - und da sollte der Schmied dann wirklich was verstehen und sehen wie das Pferd tatsächlich abrollt. Vielleicht würde die ja wirklich funktionieren, wenn da alles tiptop passt - aber das ist halt meistens nicht der Fall.
Ich bin ja schon froh, dass ich mittlerweile einen Schmied hab, der die meinen einfach gerade korrekt mit normalen Eisen hinstellt. Weil da hab ich auch schon ne Streitodysse hinter mir.
Aber vielleicht wär das mal eine Anregung mit den Alu-Eisen.
Jedenfalls werde ich meinen Jungen so lange es geht barhuf lassen. Der geht auch sicher die ersten Turniere ohne Eisen, wenns möglich ist.
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Leute ihr macht mich fertig.
Zur Turniersaison tragen wir jetzt wieder Eisen... ich bin in der Zwischenzeit super hysterisch und unser Schmied hat mir wegen der etwas zu langen Zehe NBS-Eisen empfohlen.
Pferd läuft sehr ausdrucksstark mit den Eisen, aber ich bilde mir wieder einen Wendeschmerz ein.
Außerdem nagelt der Schmied die Eisen ruckizucki aufs Pferd und scheint sich über den Abrollpunkt keine Gedanken zu machen.
Und jetzt lese ich das hier...
@FF: was für Alu Eisen sind das genau?
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Das waren unterschiedliche. Erstmal die Brookslane eggbars, die gibts nicht mehr, weil die firma von einem Hongkong-Chinesen namens Jinhung aufgekauft wurde. Dann hat mein Schmied, der so ein echter Tüftler ist, welche aus italien mitgebracht, die waren aber zu schnell durch. Dann hatten wir die mit dem Titan-Kern.
Schau mal hier:
und unter Alu shoes, dann siehst Du, welche möglichkeiten es gibt.
Wichtig ist natürlich, daß der Abrollpunkt stimmt.
Duplos hatten wir auch überlegt, aber da ist das gleiche wie mit den NBS, wenn die Fußung nicht plan ist.
Hier: das waren unsere letzten Alus, dann sind wir auf die St.Croix eventer:
Und hier die Jinhung:
Zuletzt geändert von Furioso-Fan; 29.06.2012, 12:32.
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Wegen den Kunststoff-Duplos. Wir hatten die mal auf der Connemara-Stute drauf (Hintergrund: Verletzungsgefahr für die anderen Pferde minimieren - wegen im Offenstall etc....) - was bei denen blöd ist, die rutschen zu wenig speziell auf harten Böden, wie Asphalt, etc. Hab da mal nachgelesen - dass die dadurch eigentlich die Gelenke mehr belasten -eben weil sie nicht entsprechend rutschig genug sind. Ob das jetzt tatsächlich stimmt - weiß ich nicht. Hat da jemand vielleicht mehr Info.
Hab mich da auch nicht weiter erkundigt, weil das Thema dann eh gegessen war - Stallwechsel.
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Ja das ist richtig. Auf ASPHALT rutschen die Pferde nicht, die Duplos bremsen dort tatsächlich den Bewegungsablauf. Wer viel auf Asphalt unterwegs ist, kann bezüglich der Gelenke sicherlich Probleme kriegen. ICh war ehrlich gesagt öfter mal froh, dass die Duplos guten Halt gaben, da mein Stütchen sich gerne mal aufregte und blödsinnige Stunts ausprobierte. Auf Reitplätzen, Wiesen oder Wald- oder Sandwegen bewegen sich die Pferde mit Duplobeschlag völlig normal.
Im Winter geben sie den Pferde ebenfalls guten Halt auf Schnee, da der Schnee im Huf nicht "aufstöckeln" kann. Unsere Pferde laufen im WInter mit Duplos. Auch weil sich die HUfqualität dabei verbesstert.
Gegen Duplos sprich neben der Tatsache mit der "Rutschehmmung" die auf die Gelenke gehen kann, auch dass es wenig Schmiede gibt, die einen guten Beschlag damit durchführen können. Duplos werden großügig angepaßt. Die HUfe werde dadurch manchmal größer. Genau das wollen viele Schmiede nicht sehen, weil befürchtet wird, dass die Duplos dann öfter abgetreten werden, als normaler Beschlag. Das halt ich aber für Blödsinn. Unsere PFerde habe sich genauso oft/selten die Eisen abgetreten.
In der Summe der Dinge finde ich, dass Duplos sicher nicht der Beschlag für jedes Pferd sind. (z.B. Springen fällt aus) aber oftmals eine sehr gute Alternative darstellen. Kosten sind in Etwa gleich,...
Viele Grüße
Lula
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Mit Duplos rutscht das Pferd nicht weniger als Barhuf!
Und da an denen im Gegensatz zu Eisen keine Aufzüge dran sind, kann der Huf arbeiten uns dich beim Aufprall ausdehnen und somit den Stoß absorbieren.
Außerdem ist die Auflage viel größer als bei Eisen wo die Pferde ja nur auf dem Hufrand laufen.
Bei Duplos hat der Strahl Kontakt zu dem Mittelsteg und dadurch kann der Hufmechanismus arbeiten (nicht so gut wie barhuf, aber bei Eisen ja gar nicht).
Und warum soll Springen mit Duplos nicht gehen?
Meiner geht damit bis L Springen auf dem Turnier - Gras gibts eh nur 1-2 Turniere im Jahr und da starte ich eben nur, wenn die Bodenverhältnisse vertretbar sind.Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin
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