Im Titel ist mein bzw. das Problem meiner Stute schon kurz beschrieben.
Der Tierarzt ist bestellt ich erhoffe mir noch ein paar gute Überlegungen, Tipps usw.
Zur Stute: sechsjährig, seit einem Jahr in meinem Besitz.
Laurentianer-Tochter beim Kauf 1,61 z. Zt. um die 1,65, momentan wieder überbaut.
TÜV inkl. Röntgen 1-2.
Ausbildungsstand momentan Dressurpferde L sicher, auf dem Weg nach M. Sie kommt direkt vom Züchter, wurde dort nur wenig gefördert. Vor einem Jahr deutlich weniger muskuliert, Dressurpferde A-Niveau.
Vor einem dreiviertel Jahr holte ich sie stocklahm aus der Box, sie trat hi. links fast gar nicht auf. Klinikdiagnose: starke Zerrung der Kniebänder. Langsames Antrainieren und seit sechs Monaten läuft sie konstant. Ab und an konnte man zu Beginn der Lösungsphase im Trab ein minimales Kürzertreten hinten links beobachten. Weniger in Bezug auf den räumlichen, sondern auf den zeitlichen Takt des Abfußens. (Haben uns mal die Mühe gemacht die Fußfolge im Sand genauer anzugucken)
Allerdings trat dieses immer seltener auf und war immer nach ein paar Runden, wenn man sie vermehrt aufgefordert hat unterzutreten, verschwunden.
Was noch zu bemerken ist: sie tut sich links schwerer Last aufzunehmen, z. B. in Traversalen bzw. im Galopp zu sehen (macht sich dann leicht schief um sich der Lastaufnahme zu entziehen). Kann auch mit ihrer natürlichen Schiefe zusammenhängen, aber ich wollte es trotzdem mal erwähnen.
Zur Haltung: mehrstündiger Koppelgang, Paddockbox, Führanlage
Sie wird zweimal die Woche longiert, viermal die Woche geritten (mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Intensität), einmal die Woche nur Koppel.
Zum eigentlichen: gestern beim Reiten war das kürzer Treten weitaus deutlicher und wurde auch nicht besser. Sie tritt im Schritt fast gleichmäßig über, das linke hintere Bein fusst allerdings ca. 1-2 cm kürzer über die Spur des Vorderbeines als das rechte. Also fast nicht erkennbar. Allerdings ist der zeitliche Takt minimal anders als rechts. Man muss schon sehr genau hingucken. Im Trab hält sie das Bein fast steif, fußt nicht wirklich unter und der Reiter hat ab und an das Gefühl des "Einsackens".
Es sieht so aus, als ob es aus Knie vielleicht Hüfte kommen würde. Beim Abtasten des Knies links reagierte sie empfindlich. Warm ist nichts und geschwollen auch nicht. Rechts abtasten, keine Auffälligkeit. Auch im Rücken- und Hüftbereich keine Auffälligkeiten.
Wie gesagt, Tierarzt ist bestellt, aber ein konstruktiver Austausch würde mir sehr helfen.
Mir gehen Dinge wie Kniebänder, Wachstum, alte Verletzung durch den Kopf.
Ich freue mich über Ideen!
Der Tierarzt ist bestellt ich erhoffe mir noch ein paar gute Überlegungen, Tipps usw.
Zur Stute: sechsjährig, seit einem Jahr in meinem Besitz.
Laurentianer-Tochter beim Kauf 1,61 z. Zt. um die 1,65, momentan wieder überbaut.
TÜV inkl. Röntgen 1-2.
Ausbildungsstand momentan Dressurpferde L sicher, auf dem Weg nach M. Sie kommt direkt vom Züchter, wurde dort nur wenig gefördert. Vor einem Jahr deutlich weniger muskuliert, Dressurpferde A-Niveau.
Vor einem dreiviertel Jahr holte ich sie stocklahm aus der Box, sie trat hi. links fast gar nicht auf. Klinikdiagnose: starke Zerrung der Kniebänder. Langsames Antrainieren und seit sechs Monaten läuft sie konstant. Ab und an konnte man zu Beginn der Lösungsphase im Trab ein minimales Kürzertreten hinten links beobachten. Weniger in Bezug auf den räumlichen, sondern auf den zeitlichen Takt des Abfußens. (Haben uns mal die Mühe gemacht die Fußfolge im Sand genauer anzugucken)
Allerdings trat dieses immer seltener auf und war immer nach ein paar Runden, wenn man sie vermehrt aufgefordert hat unterzutreten, verschwunden.
Was noch zu bemerken ist: sie tut sich links schwerer Last aufzunehmen, z. B. in Traversalen bzw. im Galopp zu sehen (macht sich dann leicht schief um sich der Lastaufnahme zu entziehen). Kann auch mit ihrer natürlichen Schiefe zusammenhängen, aber ich wollte es trotzdem mal erwähnen.
Zur Haltung: mehrstündiger Koppelgang, Paddockbox, Führanlage
Sie wird zweimal die Woche longiert, viermal die Woche geritten (mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Intensität), einmal die Woche nur Koppel.
Zum eigentlichen: gestern beim Reiten war das kürzer Treten weitaus deutlicher und wurde auch nicht besser. Sie tritt im Schritt fast gleichmäßig über, das linke hintere Bein fusst allerdings ca. 1-2 cm kürzer über die Spur des Vorderbeines als das rechte. Also fast nicht erkennbar. Allerdings ist der zeitliche Takt minimal anders als rechts. Man muss schon sehr genau hingucken. Im Trab hält sie das Bein fast steif, fußt nicht wirklich unter und der Reiter hat ab und an das Gefühl des "Einsackens".
Es sieht so aus, als ob es aus Knie vielleicht Hüfte kommen würde. Beim Abtasten des Knies links reagierte sie empfindlich. Warm ist nichts und geschwollen auch nicht. Rechts abtasten, keine Auffälligkeit. Auch im Rücken- und Hüftbereich keine Auffälligkeiten.
Wie gesagt, Tierarzt ist bestellt, aber ein konstruktiver Austausch würde mir sehr helfen.
Mir gehen Dinge wie Kniebänder, Wachstum, alte Verletzung durch den Kopf.
Ich freue mich über Ideen!
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