Hallo,
Ich habe bei einer jungen Stute von 2014 leider am Donnerstag die Diagnose Knochenzyste im Schulterblatt, Gelenkbeteiligung oder Knorpelbeteiligung fraglich evtl möglich. Im Ultraschall sah man nichts auffälliges aber im Röntgen hat man nach zig Bildern die Zyste dann doch leider gesehen. Die Stute lahmt seit Silvester, mal stock lahm und nach ein paar Schritten wieder klar. Sie wurde nun mit Cortison gespritzt und bekommt Metacam und soll aktuell voll stehen.
Kann mir jemand etwas zu der Prognose sagen oder ob ich noch irgendetwas machen kann das dieses Pferd wieder fit wird? Es sollte eigentlich ein Pferd für mich für den Sport Dressur M/S werden und sie hat auch die Qualität dazu. Sie wurde 3 Jährig getüvt und ist sonst komplett knochen gesund und nun dieser Befund in der Schulter. Der Tierarzt hat sich noch etwas ausgeschwiegen, er will uns in zwei wochen noch mal sehen und abwarten wie es sich bis dahin entwickelt.
Würdet ihr so ein pferd in die Zucht nehmen? Sie ist unheimlich rittig und macht sehr viel Spaß. Qualität ist da und sie hat eine wirklich gute Arbeitseinstellung und mir tut es in der Seele weh wenn die nun wirklich in Rente muss. Wir hatten letztes Jahr schon überlegt ob wir sie decken lassen da sie noch in der Entwicklung stand (sehr spätreif ) uns dann aber wegen corona und der unsicheren zukunft dagegen entschieden. nun ist es früh im jahr und mit dieser diagnose, da sind wir nun wieder am überlegen.
hat jemand noch eine idee was man tun kann um das ganze vieleicht wieder zu beruhigen. hat jemand mit einer op gute erfolge gehabt oder gibt es homöophatisch/medikamentös (osphose, tildren oder ähnliches?) noch was womit wir es probieren können? Futterzusätze? Akkupunktur, bemer, läser oder sowas erfolgsversprechend?
ich liebe dieses pferd. wir hatten damals eigentlich den plan sie jung wieder zu verkaufen uns dann aber dagegen entschieden da sie einfach so gut zu uns passt und sie sollte dann mein anderes pferd ablösen wenn dieser in rente geht.
Ich habe bei einer jungen Stute von 2014 leider am Donnerstag die Diagnose Knochenzyste im Schulterblatt, Gelenkbeteiligung oder Knorpelbeteiligung fraglich evtl möglich. Im Ultraschall sah man nichts auffälliges aber im Röntgen hat man nach zig Bildern die Zyste dann doch leider gesehen. Die Stute lahmt seit Silvester, mal stock lahm und nach ein paar Schritten wieder klar. Sie wurde nun mit Cortison gespritzt und bekommt Metacam und soll aktuell voll stehen.
Kann mir jemand etwas zu der Prognose sagen oder ob ich noch irgendetwas machen kann das dieses Pferd wieder fit wird? Es sollte eigentlich ein Pferd für mich für den Sport Dressur M/S werden und sie hat auch die Qualität dazu. Sie wurde 3 Jährig getüvt und ist sonst komplett knochen gesund und nun dieser Befund in der Schulter. Der Tierarzt hat sich noch etwas ausgeschwiegen, er will uns in zwei wochen noch mal sehen und abwarten wie es sich bis dahin entwickelt.
Würdet ihr so ein pferd in die Zucht nehmen? Sie ist unheimlich rittig und macht sehr viel Spaß. Qualität ist da und sie hat eine wirklich gute Arbeitseinstellung und mir tut es in der Seele weh wenn die nun wirklich in Rente muss. Wir hatten letztes Jahr schon überlegt ob wir sie decken lassen da sie noch in der Entwicklung stand (sehr spätreif ) uns dann aber wegen corona und der unsicheren zukunft dagegen entschieden. nun ist es früh im jahr und mit dieser diagnose, da sind wir nun wieder am überlegen.
hat jemand noch eine idee was man tun kann um das ganze vieleicht wieder zu beruhigen. hat jemand mit einer op gute erfolge gehabt oder gibt es homöophatisch/medikamentös (osphose, tildren oder ähnliches?) noch was womit wir es probieren können? Futterzusätze? Akkupunktur, bemer, läser oder sowas erfolgsversprechend?
ich liebe dieses pferd. wir hatten damals eigentlich den plan sie jung wieder zu verkaufen uns dann aber dagegen entschieden da sie einfach so gut zu uns passt und sie sollte dann mein anderes pferd ablösen wenn dieser in rente geht.
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