Hallo ihr Lieben 
Ich würde gern eure Meinung zu folgendem Sachverhalt hören:
Freunde von mir haben einen inzwischen 8jährigen Spanierwallach. Dieser hatte vor zwei Jahren am linken Vorderbein einen Sehnenschaden. Ich weiß nicht mehr ganz genau was damals gemacht wurde, auf jeden Fall kam er weiterhin 24/7 auf die Wiese und es wurde immer Schritt geführt. Die Sehne ist top geheilt, es wurde wieder antrainiert.
Letztes Jahr hatte das Pferd dann auf dem rechten Vorderbein einen Sehnenschaden - Sehne war fast komplett durch. Es wurde mit Eigenblut therapiert und wieder Schritt geführt. Er steht seitdem in einer großen Paddockbox und wird jetzt aktuell wieder ganz vorsichtig antrainiert. Der Tierarzt hat eine einwandfreie und komplette Heilung der Sehne bestätigt und in 4 Wochen war der erste Galopp seit einem Jahr geplant. Jetzt ist die Sehne seit gestern wieder dick und warm. Heute Abend kommt der Tierarzt.
Ich frage mich in wie weit man das noch verantworten kann. Die Tierarztkosten haben den Kaufpreis schon lange eingeholt, also vom finanziellen her sowieso ein "Minusgeschäft". Aber wie sieht es fürs Pferd aus? Das Pferd darf nicht mehr auf die Wiese, nicht auf den Auslauf, nicht longiert werden. Es geht nur reiten oder führen. Selbst als Beisteller könnte man ihn ja nicht verkaufen, weil er auf der Wiese mit Sicherheit gleich wieder den nächsten Schaden hat...
Die beiden achten total auf die Fütterung, haben top Tierärzte dran, reiten/führen nur auf top Boden... Und trotzdem ist das Pferd immer wieder kaputt.
Ich bin auf eure Meinungen gespannt.

Ich würde gern eure Meinung zu folgendem Sachverhalt hören:
Freunde von mir haben einen inzwischen 8jährigen Spanierwallach. Dieser hatte vor zwei Jahren am linken Vorderbein einen Sehnenschaden. Ich weiß nicht mehr ganz genau was damals gemacht wurde, auf jeden Fall kam er weiterhin 24/7 auf die Wiese und es wurde immer Schritt geführt. Die Sehne ist top geheilt, es wurde wieder antrainiert.
Letztes Jahr hatte das Pferd dann auf dem rechten Vorderbein einen Sehnenschaden - Sehne war fast komplett durch. Es wurde mit Eigenblut therapiert und wieder Schritt geführt. Er steht seitdem in einer großen Paddockbox und wird jetzt aktuell wieder ganz vorsichtig antrainiert. Der Tierarzt hat eine einwandfreie und komplette Heilung der Sehne bestätigt und in 4 Wochen war der erste Galopp seit einem Jahr geplant. Jetzt ist die Sehne seit gestern wieder dick und warm. Heute Abend kommt der Tierarzt.
Ich frage mich in wie weit man das noch verantworten kann. Die Tierarztkosten haben den Kaufpreis schon lange eingeholt, also vom finanziellen her sowieso ein "Minusgeschäft". Aber wie sieht es fürs Pferd aus? Das Pferd darf nicht mehr auf die Wiese, nicht auf den Auslauf, nicht longiert werden. Es geht nur reiten oder führen. Selbst als Beisteller könnte man ihn ja nicht verkaufen, weil er auf der Wiese mit Sicherheit gleich wieder den nächsten Schaden hat...
Die beiden achten total auf die Fütterung, haben top Tierärzte dran, reiten/führen nur auf top Boden... Und trotzdem ist das Pferd immer wieder kaputt.
Ich bin auf eure Meinungen gespannt.

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