Hallo,
meine Stute hat eine Genickbeule. Da sie sich am Kopf verletzt hatte, haben wir den ganzen Bereich zur Sicherheit geröngt. Dabei kam heraus, dass am Genick, sprich 1./2. Wirbel, knapp hinter dem Halfter, knöcherne Zubildungen und eine Entzündung ist. Das Nackenband ist ohne Verkalkungen und einwandfrei, wenn ich es richtig verstanden habe. Als Therapie schlug sie eine Kortisonspritze vor. Jetzt wurde mir von einer Bekannten gesagt, dass die Cortisonspritze die Verknöcherung des Bereichs beschleunigt. Stimmt das? Bringt sowas eine Verbesserung? Wer kennt sich aus? Ich kenne die Tierärztin nicht und bin nicht 100% überzeugt. Durch die Verknöcherung wird die Beweglichkeit im Genick eingeschränkt? Was ist hier die bessere Lösung? Ich möchte natürlich, dass mein Pferd keine Schmerzen hat.
Wie geht man weiter vor? Im Prinzip bekommt das Pferd beim Reiten immer Zug aufs Genick, d.h. eine Pause wäre wohl gut? Wie kann man das Pferd überhaupt Bewegen ohne Zug aufs Genick, außer Freilaufen? Wenn sie nicht durchs Genick läuft, schlägt sie im Galopp aus. Somit kann ich am langen Zügel nur im Schritt und Trab rumreiten.
Die Stute ist 2010er Jahrgang also noch jung. Da wäre die Frage, ob ich sie einmal decken lasse, parallel bisschen reite und danach ist die Entzündung im Idealfall abgeklungen?
Ich denke mit dem Pferd zu züchten wäre abstammungsmäßig ok (Zhivago x Contango, Neffe aktueller Oldenburger Hauptprämiensieger Asgard's Ibiza, mehrere 3/4 Geschwister Grand Prix siegreich....), jedoch steht sie hinten fassbeinig. Soweit ich mich informiert habe, kann man so Fehlstellungen im Fohlenalter mit korrekter Hufbearbeitung korrigieren. Was spricht dagegen?
Auf Turnieren wurde mir immer das Maul negativ angekreidet. Bei Paraden macht sie das Maul auf, aber gibt nicht im Genick nach. In diesem Hinblick wäre es auch gut, diese Problematik zu lösen.
meine Stute hat eine Genickbeule. Da sie sich am Kopf verletzt hatte, haben wir den ganzen Bereich zur Sicherheit geröngt. Dabei kam heraus, dass am Genick, sprich 1./2. Wirbel, knapp hinter dem Halfter, knöcherne Zubildungen und eine Entzündung ist. Das Nackenband ist ohne Verkalkungen und einwandfrei, wenn ich es richtig verstanden habe. Als Therapie schlug sie eine Kortisonspritze vor. Jetzt wurde mir von einer Bekannten gesagt, dass die Cortisonspritze die Verknöcherung des Bereichs beschleunigt. Stimmt das? Bringt sowas eine Verbesserung? Wer kennt sich aus? Ich kenne die Tierärztin nicht und bin nicht 100% überzeugt. Durch die Verknöcherung wird die Beweglichkeit im Genick eingeschränkt? Was ist hier die bessere Lösung? Ich möchte natürlich, dass mein Pferd keine Schmerzen hat.
Wie geht man weiter vor? Im Prinzip bekommt das Pferd beim Reiten immer Zug aufs Genick, d.h. eine Pause wäre wohl gut? Wie kann man das Pferd überhaupt Bewegen ohne Zug aufs Genick, außer Freilaufen? Wenn sie nicht durchs Genick läuft, schlägt sie im Galopp aus. Somit kann ich am langen Zügel nur im Schritt und Trab rumreiten.
Die Stute ist 2010er Jahrgang also noch jung. Da wäre die Frage, ob ich sie einmal decken lasse, parallel bisschen reite und danach ist die Entzündung im Idealfall abgeklungen?
Ich denke mit dem Pferd zu züchten wäre abstammungsmäßig ok (Zhivago x Contango, Neffe aktueller Oldenburger Hauptprämiensieger Asgard's Ibiza, mehrere 3/4 Geschwister Grand Prix siegreich....), jedoch steht sie hinten fassbeinig. Soweit ich mich informiert habe, kann man so Fehlstellungen im Fohlenalter mit korrekter Hufbearbeitung korrigieren. Was spricht dagegen?
Auf Turnieren wurde mir immer das Maul negativ angekreidet. Bei Paraden macht sie das Maul auf, aber gibt nicht im Genick nach. In diesem Hinblick wäre es auch gut, diese Problematik zu lösen.
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