Tildren

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  • Trezi
    • 18.02.2011
    • 25

    #41
    Bei uns ist es kleiner, nur ein Punkt. Das hat man am Röntgen schon gesehen, allerdings meinte mein TA, dass man an dieser Stelle öfters Verschattungen hat. Nachdem am Bild sonst aber so gar nix zu sehen war hat er die Bilder damals zur weiteren Beurteilung weitergeleitet.

    Konnte man bei euren sagen woher diese Mistdinger kommen? Füttert ihr gezielt etwas dazu? Habt ihr den Beschlag umgestellt?

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    • Finy
      • 14.02.2006
      • 1975

      #42
      Meiner geht barhuf seit der ersten Lahmheit letztes Jahr. TA sagt das soll vorerst auch so bleiben, sei das beste in Sachen Durchblutung. Meiner hat halt das Bone care gefüttert bekommen. Ist jetzt alle, muss mal nachfragen ob ich nochmal einen Eimer füttern soll. Ja man muss auf dem Röntgenbild schon sehr genau hinschauen, TA hat auch 5/6 Versuche gebraucht bis er den richtigen Winkel erwischt hat um da was zu erkennen. Man muss da von sehr schräg oben von vorne Röntgen, damit die Gleichbeine auf dem Bild nix überdecken. Bei meinem Vermute ich ein Trauma als Ursache, aber wer weiß das schon.

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      • Billie Jean
        • 26.06.2010
        • 496

        #43
        Wir haben nichts am Beschlag geändert. Sie geht weiterhin alle 6 W. Zum Schmied( nur vorn Eisen). Keine Ahnung, wo es herkommt. Kann viele Ursachen haben.. Ich füttere Bonekare - am Anfang 2Ml mo und abends. Nach dem ersten Eimer nur noch 1 Ml mo und abends. Wir sind grad bei Eimer No. 3.
        Dazu kriegt sie noch was für Knochen und Gelenke mit Chondroitin, Hyaluron, Kollagen, MSM, Glucosamin, Vit. C.
        Man gönnt sich ja sonst nix..

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        • Trezi
          • 18.02.2011
          • 25

          #44
          Meine war das Jahr über Beschlagen. Sie hatte bis zur letzten Beschlagsperiode Luwex Einlagen drin. Mein jetziger Schmied meinte, dass wäre unnötig. Ich bin da unschlüssig, muss allerdings dazu sagen, dass der jetzige Schmied einer der Besten in unserer Umgebung ist.

          Ich füttere seit der Diagnose durchgehend Collagile und abwechselnd CortaVet, BoneKare und sonstige Zusätze, welche den Gelenkstoffwechsel positiv beeinflussen.

          Die Sorge, dass das Gelenk wieder aktiv wird hat man immer. Ich hoffe, die Entzündung kommt nie wieder bzw. das Gelenk hält. Mit ihren damals 8 Jahren war das, und ist es immer noch, eine Schockdiagnose. Sie ist ursprünglich Turnierpferd gewesen (lt. TA soll sie das wieder werden), hab sie selber angeritten und kenne sie seit sie 2 Monate ist. Da hängt man schon sehr dran. Den ersten Gaul hab ich jung an einem Knochenbruch verloren - also irgendwie wills nicht so recht...

          Tildren kann man jährlich wiederholen - macht das Sinn? Dann wären wir jetzt wieder fällig. Im Stall selbst hätte ich Osphos eher bevorzugt, wegen dem Kolikrisiko, wobei mein TA meint, dass keines bestünde, wenn man zusätzlich etwas krampflösendes dazu gibt. Wir hatten überhaupt keine Probleme. Bezüglich Osphos hat mein TA nicht so gute Erfahrungen gemacht und ist deshalb wieder zurück zu Tildren.
          Zuletzt geändert von Trezi; 06.09.2019, 06:08.

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          • Billie Jean
            • 26.06.2010
            • 496

            #45
            Trezi Tildren kannst Du jährlich wiederholen, aber wenn der Befund am Knochen nicht mehr zu sehen ist ( wie Du schreibst), macht es ja nicht unbedingt Sinn. Tildren baut den Knochen auf, nicht den Knorpel. Lass das den TA entscheiden.
            Im übrigen ist Tildren in D nur noch Mittel der Wahl, wenn Osphos, Sungold, Bonekare nicht funktionieren.
            Wichtig ist, dass Du den Knorpel „fütterst“ und das tust du ja bereits.
            Früher gab es als Nachsorge noch Adequan - ist aber in D nicht mehr zugelassen. Dafür wird inzwischen ein Arthrose- Mittel für Hunde benutzt. Das Mittel heißt Cartrophen und wird in den Muskel gepritzt. Soll gut funktionieren ;•).
            Lg und weiterhin gute Besserung

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            • Trezi
              • 18.02.2011
              • 25

              #46
              Billie Jean da der Knochen subchondrale Veränderungen mit Gelenkbeteiligung aufweist, wird die Stelle nie ganz durchgebaut werden. Das ist ein Punkt den ich nicht ganz verstehe, da die einen sagen Tildren könnte Zysten "auffüllen" und andere meinen, es kann dadurch nur die Knochenstruktur verdichtet werden. Ich habe 2 Kontrollröntgen machen lassen, da hat sich - als Laie - optisch nicht viel verändert. Der Abbau des Knochens war von Haus aus klein (ein Punkt). Beim Abschlusstermin hat er mir aber erklärt wie der Knochen rund um den Schaden aussehen sollte, damit man sagen kann, dass hier derzeit kein weiterer Abbau stattfindet.

              Also wirkt Tildren besser? Wahrscheinlich liegt es daran, dass man hier auf genügen Erfahrungen zurückgreifen kann als bei der neueren Generation.

              Für den Knorpel und gegen die Entzündung gabs IRAP

              Das Mittel werde ich mir mal genauer ansehen - kenne ich nicht.

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              • Finy
                • 14.02.2006
                • 1975

                #47
                Kurzes Update: Wir traben inzwischen 12min unter dem Sattel und dürfen das bis in 4 Wochen auf 20min steigern und dann ein paar Runden Galopp dazunehmen. Dann wird nochmals ein Röntgenbild gemacht. Bis jetzt sieht alles gut aus. Hoffe es tut sich nochmals was in Sachen Knochenwachstum.

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                • Billie Jean
                  • 26.06.2010
                  • 496

                  #48
                  Zitat von Finy Beitrag anzeigen
                  Kurzes Update: Wir traben inzwischen 12min unter dem Sattel und dürfen das bis in 4 Wochen auf 20min steigern und dann ein paar Runden Galopp dazunehmen. Dann wird nochmals ein Röntgenbild gemacht. Bis jetzt sieht alles gut aus. Hoffe es tut sich nochmals was in Sachen Knochenwachstum.
                  Super, das freut mich . Wir reiten inzwischen 15 Minuten Schritt, 10 Minuten Trab und dann nochmal 10 Minuten Trab und einige Runden Gallopp. Bis jetzt alles tippitoppi.
                  Anfang November geht’s nochmal zum Röntgen. Hoffen wir mal, dass alles so bleibt

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                  • Finy
                    • 14.02.2006
                    • 1975

                    #49
                    Billie Jean... da haben wir ja einen ganz ähnlichen Zeitplan

                    Kommentar

                    • Finy
                      • 14.02.2006
                      • 1975

                      #50
                      hurra...wir sind wieder gesund-geschrieben , beim nachröntgen letzte Woche war die Zyste kaum noch zu erkennen. Inzwischen reiten wir wieder über die "normale" Dauer, Galopp noch auf großen Linien, im Trab dürfte ich eigentlich alles reiten, aber das kann jetzt auch noch warten. Gemütlich weiter aufbauen und im neuen Jahr kanns dann wieder losgehen.

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                      • Billie Jean
                        • 26.06.2010
                        • 496

                        #51
                        Finy Super, wir hatten auch einen Kontrolltermin. Pferd läuft weiterhin klar ( 20 min. Schritt und 20 min. Trab/Gallopp). Röntgenbild eher unverändert, aber auf keinen Fall schlechter, Beuge leider leicht positiv ( 1Tritt). Sie hat nochmal dieses Sungate ins Gelenk bekommen und ich überlege im Januar diese neue Stammzellenbehandlung am Fesselgelenk durchführen zu lassen.
                        Bei einem Befund wie unserem ist eine Gelenkbeteiligung mehr als wahrscheinlich. In der Regel ist der hyaline Knorpel nicht intakt und so kann es am Fesselbein zu Knochendefekten kommen.
                        Auch, wenn der Knorpel auf den Bildern intakt aussieht!!
                        Unsere 1. Osphos Behandlung ist noch kein halbes Jahr her - die wird auch nochmal wiederholt. Dieser Befund ist leider langwierig und nicht in ein paar Monaten wie weggeblasen.

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                        • Billie Jean
                          • 26.06.2010
                          • 496

                          #52
                          Wiederkehrende Lahmheit ist insbesondere im Pferdesport ein großes Problem für Pferd und Reiter. Gut zwei Monate nach der ersten Markteinführung des ersten in der EU zugelassenen stammzellenbasierten Produkts wurde bei einer Pressekonferenz anlässlich des „Weltfestes des Pferdesports“, CHIO Aachen, darüber informiert, dass das Produkt mittlerweile in vielen europäischen Ländern in den Markt eingeführt wurde.

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                          • samantha1008
                            • 08.03.2016
                            • 71

                            #53


                            Hier geht es wohl um das Produkt "Arti-Cell Forte" der Firma Boehringer. Hat damit schon jemand Erfahrungen?
                            Im Gesundheits-Special des letzten St. Georg gab es auch einen kurzen Bericht untrer dem Aufmacher "Knorpel aus dem Reagenzglas" - hat es schon jemand eingesetzt?

                            Hier noch einige Infos:
                            "Gelenkserkrankungen sind die häufigste Ursache für Leistungseinschränkungen beim Pferd. Solange nur die Gelenkskapsel erkrankt ist, zeigen die heute verfügbaren und verwendeten Präparate zur intraartikulären Injektion gute Ergebnisse. Es stehen neben Kortikosteroiden und verschiedenen Hyaluronsäurepräparatenauch körpereigene, speziell aufbereitete Blutprodukte zur Verfügung. In ihrer Funktionsweise sind diese Präparate alle sehr ähnlich. Nach der intraartikulären Applikation führen sie zu einer starken Entzündungshemmung. Diese wird durch eine Inaktivierung der körpereigenen Entzündungszellen, die nach einer Verletzung in das betroffene Gelenk einwandern, vermittelt. Neben der Schmerzausschaltung ist die Inaktivierung der Entzündungszellen auch wichtig für einen weiteren Mechanismus: die nach einem Trauma in ein Gelenk eingewanderten Entzündungszellen produzieren während ihres Aufenthalts im Gelenk Stoffe, die zu einer Schädigung von gesunden Gelenkstrukturen führt. Diesführt dann wieder zu weiteren Schäden und Schmerzen und damit zu einer weiteren Einwanderung von Entzündungszellen. Diese Präparate unterbrechen somit diesen Kreislauf und ermöglichen eine Heilung der Verletzung. Damit es aber zu einer effektiven Heilung kommen kann,spielt ein weiterer Faktor eine wichtige Rolle. Nämlich Ruhe und Zeit. DieUnterbrechung des Schmerzkreislaufes durch lokal applizierte Präparate in Kombination mit einer verminderten Belastung und Ruhephase ermöglichen erst eine körpereigene Regeneration. Kommt es aber zu einer Verletzung oder Degenration des Gelenkknorpels, wird es deutlich schwieriger, ein schmerzfreies und funktionales Gelenk wiederherzustellen. Warum das so ist, wird klar, wenn man sich die Fähigkeiten und den Aufbau des Gelenkknorpels näher anschaut. Der Gelenkknorpel ermöglicht zusammen mit der Gelenkflüssigkeit und der Gelenkkapsel eine fast reibungsfreie Übertragung von Bewegung. Dabei hält er zeitweise eine Belastung von mehreren hundert Kilo aus. Erreicht wird diesnur durch zwei entscheidende Besonderheiten. Einmal der fast vollständige Verzicht vonechten Zellen und die in speziellen Schichten angeordnete extrazelluläre Substanz Kollagen. Durch das Verhältnis wenig Zellen zu viel extrazellulärer Substanz kann eine hohe mechanische Stabilität erzeugt werden. Dieser Vorteil hat aber einen großen Nachteil. Kommt es zu einer Verletzung und somit zu einem Verlust von Gelenkknorpel, brauchen die wenig vorhandenen Chondrozyten, sehr lange, um neues Kollagen zu produzieren um den Knorpeldefekt abzudecken. Auch ist der so produzierte Knorpel nicht mehr mit dem ursprünglichen Gelenkknorpel zu vergleichen. Er kann den vorhandenen Defekt zwar ausfüllen und abdecken ist aber funktional dem ursprünglichen Gelenkknorpel unterlegen. Erschweren kommt noch beim Pferd dazu, dass man das betroffene Gelenk deutlich schlechter ruhigstellen kann als zum Beispiel beim Menschen. Durch die Druck-und

                            Scherkräfte, die im Gelenk wirken, wird das Anwachsen des neu produzierten Gelenkknorpels erschwert.Aus diesem Dilemma scheinenStammzellen einen Ausweg bieten zu können. Kurzgesagt sind Stammzellen Zellen, die sich je nach Umgebung in verschiedenste Zellen differenzieren können. Sie kommen im Körper im Knochenmark, im Fettgewebe und im Blut vor. Bisher wurden diese Stammzellen den zu behandelnden Pferden direkt entnommen und in einem Labor vermehrt um dann lokal in das betroffene Gelenk appliziert zu werden zu können. Neben dem hohen zeitlichen damit verbundenenKostenaufwandhat diese Methode einen weiteren Nachteil. Die so erzeugten Stammzellen müssen, bevor sie sich zu Chondrozyten differenzieren können, ihre Umgebung, im Fall eines Pferdes mit einer Verletzung des Gelenkknorpels im Fesselgelenk, erkennen und sich an der richtigen stelle anlagern. Dieses wird aber erheblich durch die oben beschriebenen mechanischen Verhältnisse im Gelenk erheblich erschwert.Um sowohl die Anwendung zu erleichtern als auch den Erfolg zu verbessern geht die Firma Boehringer Ingelheim mit ihrem Produkt Arti-Cellforteneue Wege. Es ist das erste Stammzellenprodukt, das eine Zulassung von der europäischen Zulassungsbehörde für Medikamente hat. Um zugelassen zu werden, musste es neben der Unbedenklichkeit auch die Wirksamkeit in mehreren Studien bewiesen werden. Dieses Stammzellenprodukt unterscheidet sich durch fundamental zu anderen Stammzellentherapien. Zum einen werden die Stammzellen vor der Verwendung geprimt. Das bedeutet, dass sie schon die Fähigkeiten von Chondrozyten, die ja den Gelenkknorpel bilden, haben und somit schneller Kollagen produzieren und am Defekt anhaften können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass gesunden Pferden die Stammzellen aus dem Blut entnommen und danach im Labor vermehrt werden. Das Arti-Cell forte kann als ready to use Produkt verwendet werden. Somit können die Patienten zeitnah und unkompliziert vor Ort behandelt werden."
                            Quelle:
                            https://mhpferdepraxisdotcom.files.wordpress.com/2019/06/190620_arti-cell-forte.pdf
                            Zuletzt geändert von samantha1008; 14.11.2019, 09:10.

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                            • Billie Jean
                              • 26.06.2010
                              • 496

                              #54
                              samantha1008 ja, um das Produkt geht es. Habe bereits einen eigenen Fred erstellt und gefragt, ob es schon von jmd. genutzt wurde. Leider keine Resonanz..

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                              • samantha1008
                                • 08.03.2016
                                • 71

                                #55
                                Billie Jean Danke für die schnelle Rückmeldung. Hatte den Fred nicht gefunden bzw. inhaltich nicht richtig zugeordnet, da mir die Behandlungsmethode nur unter dem Markennamen "Arti-Cell Forte" bekannt war. Vieleicht kann man das in dem Fred ergänzen um die Treffer bei der Suchfunktion zu erhöhen.
                                Das Medikament ist ja noch nicht so lange auf dem Markt, daher wird es nicht viele Langzeiterfahrungen geben. Auf die "viel versprechenden Studien" des Herstellers mit, ich glaube, 50 Probanden, kann man sich jetzt vieleicht nicht unbedingt stützen, aber sie machen (zumindest ein wenig) Hoffnung.
                                Ich bzw die behandelnde Klinik hat das Medikament bei meinem Pferd eingesetzt, da wir aber noch in der Schrittphase sind kann ich zum Nutzen noch nicht viel sagen.
                                Die Nebenwirkungen (Verstärkung der Schmerzen) waren zumindest bei meinem Tier heftig und bedurften einer weiteren Schmerzmedikation.

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                                • Billie Jean
                                  • 26.06.2010
                                  • 496

                                  #56
                                  samantha1008 Uii.. Verstärkung der Schmerzen hört sich ja nicht so toll an.. Meine Stute ist lahmfrei, aber es ist sehr wahrscheinlich. dass der subchondrale Knochendefekt am Fesselbein/ Gelenksnähe durch den Gelenksknorpel hervorgerufen wurde. Deswegen überlege ich, im Januar diese Behandlung durchführen zu lassen. Wenn das so funktioniert, wie beschrieben, wäre das wirklich ein guter Ansatz- um nicht zu sagen sensationell

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                                  • samantha1008
                                    • 08.03.2016
                                    • 71

                                    #57
                                    Ja, das wäre es wohl - und ich hoffe inständig dass sich die Hoffnungen bewahrheiten werden. Vieleicht können wir uns im weiteren Verlauf austauschen.
                                    Die Behandlung ist im Vergleich zu anderen regenerativen Therapien wie IRAP, PRP o.ä. ja nochmal einen ganzen Tacken teurer, da würde man gern zu dem Prozentsatz gehören bei dem es funktioniert hat.
                                    Im genannten Video wird von 78% Erfolgsrate gesprochen wenn man aber weiter forscht so war es wohl eine Studie mit 75 Probanden, von denen 50 das Medikamt erhielten. Von diesen 50 Pferden waren nach einem Jahr 50% auf dem vorherigen Leistungsniveau im Einsatz, also 25 Stück...

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                                    • Billie Jean
                                      • 26.06.2010
                                      • 496

                                      #58
                                      Ja, ein Austausch wäre klasse. Ich peile die Behandlung erst im Januar an, da wir noch einen längeren Urlaub machenund erst Anfang Januar zurück sind.
                                      Was waren Deine Kosten? Mein TA meinte so round about 1000€
                                      In welcher Klinik warst Du?

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                                      • samantha1008
                                        • 08.03.2016
                                        • 71

                                        #59
                                        Das war auch meine erste Info, gelandet sind wir dann bei ca. 1.500. Das ganze ist mit Versand in Trockeneis etc aber eben wohl auch ein recht aufwendiges Verfahren. Ich werde ich in jedem Fall berichten wie es ausgegangen ist. Hat sich dein TA bezüglich Prognosen geäußert? Bei mir hieß es bislang "abwarten"...

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                                        • Finy
                                          • 14.02.2006
                                          • 1975

                                          #60
                                          Es hätte so schön sein können... bei meinem Pferd wurde ja vor über 2,5 Jahren eine Zyste im Fesselbein mit Tildren, Osphos und Bonecare erfolgreich behandelt. Er war jetzt über 2 Jahre wieder voll belastbar. Vor einem Jahr hab ich extra nochmals eine Kontrollaufnahme machen lassen, Zyste nicht mehr zu sehen, alles schön mit Knochen durchbaut. Seit ein paar Wochen ging er wieder lahm, Anfangs so wechselnd mal ja mal nein, dass man dachte es sei eine Wirbelblockade. Dann doch wieder konstant lahm. Neues Röntgenbild zeigt leider; dass die Zyste wieder zurück ist und sich auch schon ein kleiner Riss im Fesselbein gebildet hat. Nächste Woche geht es ab in den OP. Es wird eine Schraube quer durchgedreht, die zum einen das Fesselbein wieder stabilisiert und zum anderen das Knochenwachstum im Zystenbereich wieder anregt. Hat jemand sowas schonmal machen lassen???

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                                          Erstellt von Hui Buh, 07.04.2023, 10:51
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