Gallen Fesselgelenk

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  • Mara*
    • 13.08.2009
    • 71

    Gallen Fesselgelenk

    Guten Abend!

    Ich wäre euch recht dankbar für eure Meinung, bzw. bereits gesammelten Erfahrungen im Bezug auf Gallen.
    Mein Pony hatte eigentlich nie etwas damit am Hut
    Habe ihn Donnerstag von der Weide gepflückt (steht im Sommer 24/7 draußen, nachdem er langsam angeweidet wurde ...) und musste feststellen, dass er im Schritt bereits lahm ging. Dies hing allerdings mit einem unschönen Ballentritt hinten links zusammen. Sein Kumpel ist ihm scheinbar versehentlich hinten rein getreten (passiert, sind halt Pferde ).
    Die Wunde habe ich mit Jodseife gewaschen, rasiert, mit Braunol und Jodsalbe behandelt und anschließend in einen Hufverband verpackt. So weit so gut; Pony läuft schon viel besser. Im Schritt sieht man nichts mehr, traben lasse ich ihn erst mal nicht und warte lieber, bis der Ballentritt soweit "abgeheilt" ist. (Muss allerdings sagen, dass ich schon schlimmere Ballentritte gesehen habe und die Pferde liefen klar ^^ naja, auch kleine Wunden/Tritte können schmerzen).

    Nun zum eigentlichen Anliegen:
    Hinten rechts befinden sich die Gallen im Bereich des Fesselgelenks. Sie sind weich und er ist nicht schmerzempfindlich, egal wie ich auf diesen netten Verdickungen herum drücke.
    Lahm geht er auf besagtem Bein auch erst mal nicht, jedoch werde ich sie bevor ich ihn rauslasse nächste Woche abklären lassen, da ja ggf. auch die Sehne selbst in Mitleidenschaft gezogen worden sein kann. Die Sehne selbst ist nicht dick, das Bein ist nicht wärmer als das andere. Man muss dazu sagen, dass sich HL auch leichte Gallen im Bereich des FG befinden, jedoch nicht so "große", wie an dem rechten Bein.
    Habe das Bein nun immer gekühlt und mit Tensolvet eingerieben. Dünner sind die Dinger leider nicht geworden, auch nach dem Führen nicht (mehr ist ja erst mal nicht drin wegen des Ballentrittes ....)

    Danke für eure Antworten und liebe Grüße
    Angehängte Dateien
  • Jessy.
    • 16.10.2008
    • 448

    #2
    Blutegel wirken ganz gut.
    Meine Stute hat aufgrund ihrer Weideverletzung schlimme Gallen und angelaufene Beine wenn sie die Nacht über steht. Wenn ich Blutegel ansetze ist es dann mal ein halbes Jahr besser. Was wirksames außer Bewegung, Bewegung und nochmals BEwegung hab ich aber noch nicht gefunden.

    Kommentar

    • Grommet003
      • 05.04.2016
      • 160

      #3
      Hey Cousinchen,
      falls dein Thema noch aktuell ist, mir ist grad was eingefallen.
      Wie du ja weißt hat der Oppi die dinger auch hinten.
      Bei ihm liegts aber am Stoffwechsel Niere und Leber. Hast du das mal checken lassen? Weg gehen die eh nicht mehr, werden aber bedeutend kleiner, wenn ich bandagiere oder die Fesselkopfbandagen anlege.

      Kommentar

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