Wer hat Erfahrungen mit Stoßwelle bei Bänderverletzungen? Erfolgsquote? Wie lange nach der letzten Behandlung muss das Pferd Schritt gehen? Nur damit ich einen Zeitrahmen habe …
Wir haben einen Wallach, der sich im November 2014 beim Ausreiten irgendwie blöd verstolperte und sich das U-Band angerissen hat. Er bekam Stammzellentherapie, dann 12 Wochen Schritt, 12 Wochen Aufbautraining. Danach lief er wieder.
Ende Oktober 2015 hat er ein Rezidiv bekommen. Der kleine Blödkopp meinte sich auf der Koppel mit meiner Stute anlegen zu müssen und hat mehrere Slidings Stopps hingelegt….
Dieses Mal bekam er 2 Mal Hyaluronsäure gespritzt und ist jetzt insgesamt ½ Jahr Schritt gegangen. Das Bein sieht von außen besser aus als Anfang 2015; den letzten U-Schall haben wir vor 2 Monaten machen lassen. Da war Aussage vom TA: Die Löcher sind weg, das Band sieht noch etwas gestresst aus – noch mal 8 Wochen Schritt, dann sei es wohl ausgestanden.
Leider war’s nix …
Bei der letzten Nachkontrolle lahmte er (übrigens bei der Kontrolle vor 2 Monaten nicht). Der TA verzichtete auf einen U-Schall und meinte, das sei nur rausgeworfenes Geld. Wir haben jetzt 3 Varianten als letzte Chance, ihn lahmfrei zu bekommen:
1.) Ein halbes Jahr auf die Koppel stellen. Das geht leider nicht, weil er sobald er Langeweile hat, die anderen Pferde aufmischt – und das macht er sogar wenn er gearbeitet wird und ausgelastet ist. Mit dem lädierten Band würde er sich das Bein so schrotten, dass wir ihn nur noch einschläfern lassen könnten.
2.) Sehnensplitting oder U-Band durchtrennen: Rät uns der TA von ab. Er ist jetzt 17 – wenn er 5 Jahre jünger wäre, dann wäre das eine Alternative
3.) Stoßwelle
Der TA, mit dem wir seit 20 Jahren zusammenarbeiten und den ich als sehr kompetent schätze, hat uns zu Variante 3 geraten – obwohl er das nicht mal selber macht. Er meinte, da sei noch nicht raus, wie das überhaupt wirkt und es sei eben experimentell.
Wir haben einen Wallach, der sich im November 2014 beim Ausreiten irgendwie blöd verstolperte und sich das U-Band angerissen hat. Er bekam Stammzellentherapie, dann 12 Wochen Schritt, 12 Wochen Aufbautraining. Danach lief er wieder.
Ende Oktober 2015 hat er ein Rezidiv bekommen. Der kleine Blödkopp meinte sich auf der Koppel mit meiner Stute anlegen zu müssen und hat mehrere Slidings Stopps hingelegt….
Dieses Mal bekam er 2 Mal Hyaluronsäure gespritzt und ist jetzt insgesamt ½ Jahr Schritt gegangen. Das Bein sieht von außen besser aus als Anfang 2015; den letzten U-Schall haben wir vor 2 Monaten machen lassen. Da war Aussage vom TA: Die Löcher sind weg, das Band sieht noch etwas gestresst aus – noch mal 8 Wochen Schritt, dann sei es wohl ausgestanden.
Leider war’s nix …
Bei der letzten Nachkontrolle lahmte er (übrigens bei der Kontrolle vor 2 Monaten nicht). Der TA verzichtete auf einen U-Schall und meinte, das sei nur rausgeworfenes Geld. Wir haben jetzt 3 Varianten als letzte Chance, ihn lahmfrei zu bekommen:
1.) Ein halbes Jahr auf die Koppel stellen. Das geht leider nicht, weil er sobald er Langeweile hat, die anderen Pferde aufmischt – und das macht er sogar wenn er gearbeitet wird und ausgelastet ist. Mit dem lädierten Band würde er sich das Bein so schrotten, dass wir ihn nur noch einschläfern lassen könnten.
2.) Sehnensplitting oder U-Band durchtrennen: Rät uns der TA von ab. Er ist jetzt 17 – wenn er 5 Jahre jünger wäre, dann wäre das eine Alternative
3.) Stoßwelle
Der TA, mit dem wir seit 20 Jahren zusammenarbeiten und den ich als sehr kompetent schätze, hat uns zu Variante 3 geraten – obwohl er das nicht mal selber macht. Er meinte, da sei noch nicht raus, wie das überhaupt wirkt und es sei eben experimentell.
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