Senkrücken

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  • Bolaika2
    • 22.03.2011
    • 4398

    Senkrücken

    Ich brauche mal Erfahrungsberichte.

    Wir (Bekannte und ich) haben uns am Wochenende eine Stute angeguckt.
    Gesucht wird ein Freizeitpferd für niedrigen Kurs, mit dem man vielleicht noch mal ne Reitstunde reiten kann. Die Bekannte hat jetzt 3-4 Jahre nicht geritten (erst Mutter geworden, dann hatte ihre Stute den gelben Schein eingereicht), das "neue" Pferd soll also in erster Linie freundlich und artig sein, da damit auch Kinder hantieren müssen.
    Angeguckte Stute ist 9 und hat einen deutlich ausgeprägten Senkrücken. Läuft allerdings auch mit Reiter schwungvoll und willig vorwärts, hat auf den ersten Blick keine Probleme mit dem Rücken. Die Bekannte ist zwar groß, aber auch sehr schlank.
    "Hält" so ein Rücken im reinen Freizeitbereich? Realistische Arbeitsanforderung wäre vermutlich im Moment maximal 2 x die Woche leichte Platz-Arbeit bzw ausreiten (wenig Zeit).
  • Korney
    • 05.03.2009
    • 3514

    #2
    Naja, ob er hält ist abhängig davon, wie er genutzt wird.

    Ich würde bei einem 9-jährigen Pferd die Frage stellen, warum es die letzten Monate/Jahre den Rücken nicht hat arbeiten lassen. Wie wurde das Pferd geritten?
    Im schlimmsten Fall holt ihr euch eine Baustelle in den Stall.

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    • dissens
      • 01.11.2010
      • 4063

      #3
      Witzig, genau dazu habe ich mich letzthin erst ein bisschen eingelesen. Hier, was ich für mich rausgezogen habe:

      1) Ich glaube, man muss die gesamte Oberlinie betrachten, also angefangen bei der Kopf-/Halshaltung und -bemuskelung über den Rücken als solchen bis hin zur Kruppe. Zusätzlich negativ zum reinen Senkrücken wirken wohl überbaute Kruppe (lässt den Rücken noch mehr "durchhängen"), Axthieb, Unterhals, Schwanenhals (Zeichen falscher Reitweise).

      2) Guck, wie gut der Rücken auch OHNE Reiter schwingt. Und wie das Pferd sich unausgebunden, also mit freier Kopf-/Halslinie trägt ... und ob und wie es von hinten schiebt! Ist der Rücken, wenn man von hinten bisl treibt und vorne mittels Longe und/oder körpersprachlichen Signalen "bremst", imstande, ... "die Hinterhufe Richtung V-A-Nase unter sich hindurchtreten zu lassen"? Oder klemmt da was? Weicht irgendwas in der Kette aus? Bleibt die HH hinten weg? Wird Kopf/Hals weggedrückt nach oben?
      Ist klar, was ich meine?

      3) Senkrücken ist nur zum Teil ein Problem der Wirbelsäule als solcher. Viel wichtiger ist, ob und wie gut die Muskulatur, und zwar nicht nur die Rückenmuskulatur, sondern auch und v.a. die geraden und schrägen BAUCHmuskeln trainiert und gekräftigt werden. Dazu braucht es regelmäßige Arbeit und insbesondere reelle Arbeit. Viel v-a, aber auch viel von hinten nach vorne HERANreiten. KEIN Zusammenzurren, Einrollen und was da sonst noch derzeit recht beliebt, aber unphysiologisch und tödlich für Pferdes Rücken ist.
      KANN deine Bekannte das leisten? Also zeitlich UND vom Können von der eigenen Ausbildung her? Sag ihr, sie möge da bitte realistisch sein. Nach dem, was Du schilderst, wirkt es ehrlich gesagt nicht so.

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      • Luna07
        • 14.05.2010
        • 805

        #4
        Ich kannte mal ein Pferd, welches seit Geburt ( Zwillingsfohlen ) einen Senkrücken hatte. lief bis ins höhere Alter unterm Sattel und hatte keine Probleme damit.

        Aber sonst Dissens hat es sonst gut beschrieben.

        Kommentar

        • Bolaika2
          • 22.03.2011
          • 4398

          #5
          Die Stute ist komplett unbemuskelt. Sieht so aus, als hätte sie nen guten Sommer hinter sich (fett).
          Wie gesagt scheint sie unterm Reiter (am lockeren Zügel) gut unterzufussen und gut zu schwingen.
          Ich hab ja nun durchaus auch schon 2-3 Pferde in meinem Leben gesehen und hatte den Eindruck, dass sie sich nicht groß vom Reitergewicht gestört fühlte und ganz zufrieden war. Auffällig war der wirklich gute und fleißige Schritt.
          Zusatz: suchte von selbst sofort den Kontakt zum Zügel und zwar schön v/a.

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          • Bananenmopsi
            • 11.07.2012
            • 288

            #6
            Bei uns steht ein Pferd mit Senkrücken. Ich bin jetzt knapp 10 Jahre in diesem Stall und das Pferd hat schon seit ich es kenne dieses Problem. Bemuskelung ist grauenhaft, die Reiterei der Besi kann man sich nicht anschauen, aber das Pferd läuft ohne größere Ausfälle. Es ist halt nur nicht schön anzuschauen und mit "richtigem Reiten" oder Respekt vor der Kreatur hat das natürlich nichts zu tun - aber wie gesagt, das Pferd konnte und kann bisher problemlos benutzt werden.

            Wenn die Ansprüche deiner Bekannten entsprechend sind, kann das schon gutgehen. Ich kenne ja weder das Pferd (Ausprägung des Senkrückens etc.) noch deine Bekannte (Reitkenntnisse ua) und weiß daher auch nicht, ob das klappen könnte oder nicht. Ich selber würde so ein Pferd aber natürlich nicht als Reitpferd kaufen oder jemanden empfehlen, ein Pferd mit Senkrücken als Reittier zu erwerben.

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            • #7
              Eine Reiterin am Nachbarstall hatte auch eine Stute mit einem unglaublichen Senkrücken, sowas hatte ich bis dahin noch nicht gesehen. Selbst beim Grasen, sprich Kopf auf dem Boden, hing der Rücken extrem durch. Das Pferd wurde die letzten Jahre wirklich schlecht geritten, nie reell über den Rücken, nie v/a, dazu eine schlecht sitzende, moppelige Reiterin.
              Rückenmuskulatur quasi nicht vorhanden, statt Trapezmuskel eine groooße Kuhle.
              Trotzdem lief das Tier ohne jeden Ausfall und ohne Anzeichen von Unwohlsein bis es 22 war, wurde mehrfach die Woche geritten.
              Dann allerdings ging von jetzt auf gleich nichts mehr und sie wurde sehr schnell erlöst.

              Nach der Erfahrung würde ich sagen, bei einem Pferd, das sich gut an die Hand dehnt und von einer "anspruchslosen" Reiterin überwiegend v/a in Anlehnung geritten wird, sollte einer langjährigen Nutzung nichts entgegensehen.
              Zuletzt geändert von Gast; 28.12.2015, 12:22.

              Kommentar

              • Bolaika2
                • 22.03.2011
                • 4398

                #8
                Vor der Schwangerschaft war meine Bekannte mit ihrem eigenen, selbst ausgebildetem Pferd auf sicheren A/L- Niveau. Ihre eigene Stute ist auch definitiv nicht einfach zu reiten. Wie gesagt, die Stute hat jetzt dauerhaft nen gelben Schein. Ist auch nicht von der Reiterei gekommen .
                Für höhere, sportlichere Ansprüche fehlt im Moment auch die Zeit, daher die Suche nach nem braven Freizeit-Zossen. In 3-4 Jahren ist das diesjährig geborene Nachwuchspferd dann auch so weit, dass man wieder an "Sport" denken kann.

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                • Charly
                  • 25.11.2004
                  • 6025

                  #9
                  und was passiert dann mit dem jetzt zu kaufenden pferd? soll das wieder verkauft werden?
                  das könnte bei dem exterieur schwer bis unmöglich werden

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                  • dissens
                    • 01.11.2010
                    • 4063

                    #10
                    Wirklich unmöglich? Wenn das Pferd dann 12 oder 13 ist, ggf. reell aufgemuskelt statt nur rundgefressen, vernünftig geritten?
                    Soll sich dann bei uns melden!

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                    • Korney
                      • 05.03.2009
                      • 3514

                      #11
                      Ich bin ja der Meinung, dass reelles Vorwärts-abwärts Reiten nur Frau Gräf hinbekommt. Deswegen stör ich mich an den ganzen Aussagen à la "Bisschen V/A und das wird schon".

                      Das Pferd scheint sich ja vertrauensvoll ans Gebiss strecken zu können. Das hat es wohl nicht das erste Mal beim Ausprobieren getan. Deswegen bitte checkt ab, wie das Tier geritten wurde, bevor ihr es erwerbt. Und testet auch aus, wie das Tier reagiert, wenn ihr tatsächlich an den Rücken wollt. Schritt Schulterherein und Travers, hoffentlich bleibt deine Freundin sitzen!

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                      • niobe5
                        • 18.06.2009
                        • 158

                        #12
                        Zitat von Korney Beitrag anzeigen
                        Ich bin ja der Meinung, dass reelles Vorwärts-abwärts Reiten nur Frau Gräf hinbekommt. Deswegen stör ich mich an den ganzen Aussagen à la "Bisschen V/A und das wird schon"...
                        Wenn man so argumentiert, kann man's doch mit dem Reiten gleich ganz lassen (unabhängig von der Art der Pferdes) Solides A/L Niveau klingt doch ganz vielversprechend. Ich hab schon Pferde gesehen, die trotz maximal E-Niveau, fast täglichem Reiten und massivem Senkrücken ewig gehalten haben. Eine Garantie hat man aber natürlich nicht. Aus welchem Grund stand die Stute so lange rum?

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                        • Korney
                          • 05.03.2009
                          • 3514

                          #13
                          Bin da anderer Meinung. Man sollte sich nur Gedanken darüber machen, welches Reiten gesundheitsförderlich ist und welches Reiten man in die Tonne kloppen kann.
                          Und das meiste V/A, das man so landauf landab sieht tendiert leider richtung Tonne und hat nichts damit zu tun, den Rücken zu gymnastizieren geschweigedenn aus einem Senkrücken einen normalen zu machen.

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                          • niobe5
                            • 18.06.2009
                            • 158

                            #14
                            Mit gesundheitschädlichem Reiten kann man jedes Pferd kaputt reiten, wie sich das dann äußert (Hufrolle, KS etc.), ist ne andere Frage. Der Interessentin aber pauschal ausreichende Fähigkeiten abzusprechen, ohne Pferd und Reiter zu kennen, finde ich etwas vorschnell. Und ich nehme an, dass Uta Gräf sich nicht für das Pferd interessiert. Und dass weiteres Rumgammeln auf der Koppel besonders förderlich wäre, glaube ich auch nicht. Wichtig zu wissen wäre aber, aus welchem Grund die Stute länger nicht gearbeitet wurde.
                            Andererseits stelle ich mir es aber auch schwierig vor, ein günstiges, kindergeeignetes, nettes Freizeitpferd ohne Macken zu finden. Ob Interieur oder Exterieur Irgendeine Baustelle wird man dann in Kauf nehmen müssen und das Reiten (und weitere Arbeit) entsprechend anpassen, wenn nicht gerade ein gesundes Superschnäppchen um die Ecke kommt.
                            Falls das Pferd aber eh wieder wegsoll, sobald der Nachwuchs alt genug ist - kommt da vielleicht auch eine RB oder ein Pferd zur Verfügung in Frage?

                            Kommentar

                            • Korney
                              • 05.03.2009
                              • 3514

                              #15
                              ich habe hier niemandem Fähigkeiten abgesprochen. Ich habe nur erwähnt, dass es aus meiner Sicht schlicht unmöglich ist, durch landauf - landab vorherrschendes V/A-Reiten einen Senkrücken wieder wegzureiten.

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                              • #16
                                Zitat von Korney Beitrag anzeigen
                                ich habe hier niemandem Fähigkeiten abgesprochen. Ich habe nur erwähnt, dass es aus meiner Sicht schlicht unmöglich ist, durch landauf - landab vorherrschendes V/A-Reiten einen Senkrücken wieder wegzureiten.
                                Und das war auch bei keinem einzigen Post hier der Tenor, also versteh ich Deinen Einwand nicht?
                                Einen echten Senkrücken reitet niemand weg. Auch nicht Frau Gräf. Der ist nämlich nicht rein muskulär bedingt.
                                Und für das "Hochkommen" des Rückens und damit das voneinander entfernen der Dornfortsätze ist tatsächlich sogar das unprofessionelle "mit Nase auf dem Boden dahertraben" in Ordnung, denn auch dabei streckt sich die Wirbelsäule - unschwer bei einem grasenden oder auf dem Boden herumschnüffelnden Pferd zu erkennen.
                                Beim Muskelaufbau von kissing spines-Pferden wird zunächst auch nur tief und lang ausgebunden und an der Longe getrabt und galoppiert für Muskelzuwachs. Da geht es doch nicht um Raketentechnik!
                                Ein ordentliches gedehntes an-die-Hand-Reiten wird ein sicherer A/L-Reiter, zudem mit Unterricht, sicherlich hinkriegen, wenn das Pferd wie von Bolaika geschildert ohnehin schon gut an die Hand herantritt.

                                Wenn das Pferd für kleines Geld verkauft wird und länger auf der Weide herumgestanden hat bezweifel ich, dass der Ausbildungsstand das Testen von Traversalen etc. überhaupt zulässt. Und bei einem absolut untrainierten Pferd bewußt "im Kreuz" zu sitzen und Widersetzlichkeit herauszufordern finde ich... ähem... unsinnig und unfair.
                                Da investiert man wohl sinnvoller- und fairerweise besser die paar Euro in eine Röntgenaufnahme des Rückens.

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                                • dissens
                                  • 01.11.2010
                                  • 4063

                                  #17
                                  Danke, Liandra. Sehe ich ähnlich.

                                  Kommentar

                                  • Walesca
                                    • 15.04.2008
                                    • 453

                                    #18
                                    Ganz ehrlich? Ich weiß ja von wo du kommst und ich weiß nicht warum man hier in der Gegend wo es gesunde Pferde für unter vier t gibt, sich einen mit Senkrücken holen soll?? Hier gibt's doch turniererfolgreiche für vier??

                                    Gesendet von meinem SM-G531F mit Tapatalk

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                                    • Sabine2005
                                      • 17.06.2005
                                      • 7791

                                      #19
                                      Gibt es eigentlich das passende (?) Equipment auch mit dazu beim Schnäppchenpreis?

                                      Ehrlich gesagt, würde ich davon Abstand nehmen.

                                      Ich gestehe, auch als (talentloser) nur Hobbyreiter muss für mich ein Pferd eben auch optisch ansehnlich sein - ein Senkrücken würde mich total stören. Vor allem bei einem Neukauf!

                                      Kommentar

                                      • Korney
                                        • 05.03.2009
                                        • 3514

                                        #20
                                        Zitat von Liandra Beitrag anzeigen
                                        Und das war auch bei keinem einzigen Post hier der Tenor, also versteh ich Deinen Einwand nicht?
                                        Einen echten Senkrücken reitet niemand weg. Auch nicht Frau Gräf. Der ist nämlich nicht rein muskulär bedingt.
                                        Und für das "Hochkommen" des Rückens und damit das voneinander entfernen der Dornfortsätze ist tatsächlich sogar das unprofessionelle "mit Nase auf dem Boden dahertraben" in Ordnung, denn auch dabei streckt sich die Wirbelsäule - unschwer bei einem grasenden oder auf dem Boden herumschnüffelnden Pferd zu erkennen.
                                        Beim Muskelaufbau von kissing spines-Pferden wird zunächst auch nur tief und lang ausgebunden und an der Longe getrabt und galoppiert für Muskelzuwachs. Da geht es doch nicht um Raketentechnik!
                                        Ein ordentliches gedehntes an-die-Hand-Reiten wird ein sicherer A/L-Reiter, zudem mit Unterricht, sicherlich hinkriegen, wenn das Pferd wie von Bolaika geschildert ohnehin schon gut an die Hand herantritt.

                                        Wenn das Pferd für kleines Geld verkauft wird und länger auf der Weide herumgestanden hat bezweifel ich, dass der Ausbildungsstand das Testen von Traversalen etc. überhaupt zulässt. Und bei einem absolut untrainierten Pferd bewußt "im Kreuz" zu sitzen und Widersetzlichkeit herauszufordern finde ich... ähem... unsinnig und unfair.
                                        Da investiert man wohl sinnvoller- und fairerweise besser die paar Euro in eine Röntgenaufnahme des Rückens.
                                        In der von dir geschilderten Haltung senkt sich der Widerrist um bis zu 4 cm ab, das Pferd landet auf der Vorhand. Ich weiß nicht, wo dabei ein Mehrwert für den Körper des Tieres entstehen soll.
                                        Der Rücken streckt sich dabei, korrekt, aber in keine wünschenswerte Haltung.

                                        Schulterherein und Travers im Schritt hat nichts mit "ins Kreuz sitzen" zu tun. Das ist das einzige was so ein Senkrücken meiner Meinung nach die ersten Wochen braucht.

                                        Geht dabei ja nur, zu schauen, ob das Tier den Reiter an den Rücken lässt. Mehr nicht!

                                        Aber hey, ich will euch nicht aufhalten. Reitet doch mit der Nase auf dem Boden, viel Spass dabei..

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                                        Erstellt von Mia M., 26.01.2024, 05:04
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